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23.09.2013 , 14:01 Uhr
Ein typisches Problem von regulatorischer Fehlsteuerung, für die die Notenbank nur dann verantwortlich ist, wenn sie auch die Bankenaufsicht übernimmt.
Wären die Eigenkapitalanforderungen bei Fremdwährungskredite höher, würden Banken weniger dieser Kredite vergeben und hätten bei Währungsschwankungen genug Kapital, um die entstehenden Verluste aufzufangen. Stattdessen gibt es jedoch verschiedene regulatorische Erleichterungen für "eng verbundene" oder "perfekt korrelierende" Währungen. Im Ergebnis führt das dazu, dass Fremdwährungskredite noch attraktiver werden und sich der betreffende Staat ein systematisches Risiko einkauft, nämlich wenn die eigene Währung abwertet.
zum Beitrag20.09.2013 , 09:21 Uhr
Warum macht denn die TAZ Steuersenkungspropaganda?? Mal davon abgesehen, dass der Text von der Faktenlage her schlecht ist, hätte ich eine solche Sprache eher in der Welt vermutet, aber vielleicht wünscht sich Frau Dribbusch ja dort einen Job. Sie behauptet, bei 6200 € müsste man über 200 € mehr Steuern bei den Grünen bezahlen. Dabei seien 6200 € im Monat ja gar nicht so viel Geld, wenn man noch den Kindern das Studium finanzieren müsse.
1. Für die meisten Menschen im Land inkl. mich sind 6200 € viel Geld.
2. Wenn man Kindern hat, erhöht sich der Freibetrag. Bei 2 Kindern und 6200 € bekommt man mit dem Grünen Steuerrechner noch Geld raus, ich habe es selbst getestet.
Der Artikel ist einfach sehr tendenziös. Da hatte jemand vorab eine Meinung und hat dann Argumente dafür gesucht, als seriös und andersherum an die Sache heranzugehen. Von der Taz hätte ich einfach mehr erwartet.
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