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04.03.2024 , 19:33 Uhr
Der War on drugs ist seit Jahren ein verlorener Krieg. Warum wird Koka-Tee nicht legalisiert ? Er hat eine Wirkung wie starker Kaffee. Das würde den Koka Bauern eine Existenz sichern und den Kartellen so ziemlich den Markt versauen. Koka Blätter werden in Südamerika traditionell seit Generationen verwendet. Wir sind einer der größten Drogenhändler der Welt was Alkohol angeht und wollen hier Weltpolizei spielen. Alkohol ist die tödlichste Droge. Weltweit sterben 2,8 Mio Menschen jährlich an diesem Nervengift. Viele andere sog. illegale Drogen sind viel ungefährlicher. LSD wird z.B. als kaum gefährlich eingestuft. Rang 19 mit einer Gefährlichkeit von 7 Punkten nach Nutt. Alkohol dagegen Rang 1 mit einer Gefährlichkeit von 72 Punkten. Es wird Zeit für eine neue Drogenpolitik. Die Bewertung der Gefährlichkeit sollte nach wissenschaftlichen Standards erfolgen und nicht nach politischen Doktrinen. Betroffene von Suchtproblemen ( Sustanzgebraichsstörungen) brauchen Hilfe und keine Bestrafung. Echter Jugend- und Verbraucherschutz geht nur durch Legalisierung und kontrollierte Abgabestellen. Da gibts keine Streckmittel, Schimmel oder Überdosierungen mehr. Außerdem brauchen wir viel mehr Aufklärung zum Thema Drogen und Sucht.
zum Beitrag01.03.2024 , 12:06 Uhr
Sie wissen aber schon, dass Tesla über getrennte Abwassersysteme arbeitet. Es geht hier nur um die Abwässer aus den Küchen und Toiletten bzw. Sanitärbereichen. Die Produktionsabwässer werden aufbereitet und mehrfach wiederverwendet. Restwasser wird dann in einem eigenen Klärwerk geklärt und in einen Bach eingeleitet. Das wird auch nicht beanstandet.
zum Beitrag01.03.2024 , 11:54 Uhr
Wenn Wald in Brandenburg in Gewerbefläche umgewandelt wird, muss zum Ausgleich eine entsprechend grosse Fläche an einem anderen Ort aufgeforstet werden und somit zum Wald umgewandelt werden. Die hier beanspruchte Fläche wird von allen Seiten von Fabrik neuer Autobahnanbindung im Süden und neuer Autobahnanbindung im Norden bzw. von der Eisenbahnlinie Berlin - Frankfurt Oder) und der Strasse von Spreenhagen nach Grünheide begrenzt. Also kein wirkliches Naherholungsgebiet mehr. Mit dem Bau des Güterbahnhoft will Tesla Güter auf die Schiene bringen. Derzeit rollt ja fast alles per LKW. Auch wird derzeit ein Zwischenlager für fertige PKW auf dem Flugplatz in Neuhardenberg genutzt. Folglich belasten 100 zusätzliche LKW Fahrten die Strassen der Region. Die Bahn könnte erhebliche Entlastung bringen. Das andere Bauprojekt betrifft eine Werkskita. Auch hier fehlt völlig der Zusammenhang weshalb diese verhindert werden muss. Die Wasserproblematik durch die genehmigten Wasserentnahmen betrifft die ganze Region. Aber Tesla hat von sich aus eine Recyclinganlage für Wasser erbaut, die inzwischen auch läuft. Somit wird erheblich weniger neues Wasser für die Produktion ( Batteriefabrik benötigt viel Wasser) eingesetzt. Dieses sollte die ganze Wasserproblematik der Region entlasten. Allerdings müssen vorher die Genehmigungen für Tesla verändert werden, damit andere Nutzer dieses Wasser auch offiziell nutzen dürfen. Derzeit sind Baugenehmigungen in der Region nicht so einfach, da zu wenig Wasserkapazitäten auf dem Papier verfügbar sind. Was auch Bauvorhaben des Landkreises so die Rettungszentrale Freienbrink u.a. betrifft.
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