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02.10.2024 , 12:28 Uhr
Glauben Sie ernsthaft, dass man z.B. nach 22 Jahren deutlich mehr Berufserfahrung mitbringt als nach 20? Eine sehr lange Zeit im selben Betrieb kann sich sogar negativ auswirken.
Es geht hier um Elternzeit. Bei durchschnittlich 1,35 Kindern und 14,6 Monaten Elternzeit pro Frau in Deutschland geht es um etwas mehr als 1,5 Jahre Berufserfahrung, die da fehlen. Das kann sich vielleicht bei Berufseinsteigern auswirken, bei Beruserfahrenen relativiert sich das schnell.
zum Beitrag02.10.2024 , 12:17 Uhr
Dass der Gehaltsdurchschnitt der Frauen deutlich unter dem der Männer liegt, sagt doch schon alles. Oder meinen Sie ernsthaft, dass Frauen durchschnittlich weniger leisten als Männer?
zum Beitrag02.10.2024 , 12:14 Uhr
Das ist leider zu einfach. Ich arbeite seit einiger Zeit zum ersten Mal tarifgebunden und gerecht ist die Bezahlung dennoch nicht. Engagement wird nämlich nicht belohnt. Dafür aber Betriebszugehörigkeit. Ergebnis: die Kollegen, die kein Interesse an ihrem Job haben und nur "Dienst nach Vorschrift" machen verdienen nach einigen Jahren mehr als Jüngere, die noch motiviert sind. Diese verlieren ihre Motivation dadurch in kürzester Zeit. Dass jemand mit längerer Betriebszugehörigkeit mehr Erfahrung hat mag ja sein, das relativiert sich aber nach wenigen Jahren. Eine wirkliche Gerechtigkeit wird es nur allein durch Tarifverträge nicht geben. Davon abgesehen, sind viele Tarifverträge so schlecht, dass es manchmal besser ist, keinen zu haben.
zum Beitrag02.10.2024 , 11:39 Uhr
Der Kampf gegen Rassismus und Diskriminierung ist doch keine "Meinung"!!! Auch die Bedrohung durch den Klimawandel nicht! Eine Meinung wäre, WIE man dem begegnet, das wurde aber soweit ich weiss nicht vorgeschrieben. Dass viele Ostdeutsche das offensichtlich nicht verstehen ist doch das eigentliche Problem.
zum Beitrag11.09.2024 , 10:18 Uhr
Dieses System macht eher die Armut von Millarden möglich. Wohlstand gibt es lediglich für Millionen. Und korrupte, diktatorische Regimes als "sozialistische Versuche" zu bezeichnen ist ziemlich absurd. Es wird immer Menschen geben, die mehr Macht für sich beanspruchen und diese ausnutzen. Es gilt also, diese zu beschränken, was uns leider nichtmal in unserer Demokratie richtig gelingen will.
zum Beitrag11.09.2024 , 10:07 Uhr
Einfach mal über Depressionen informieren. Hat ihr Vorredner eigentlich schon geschrieben. Ein typisches Symptom von Depressionen ist Prokrastination. Und wer sich keine Hilfe sucht, wird auch keine bekommen. Selbst einfachste Dinge wie Einkaufen, Arztbesuche oder auch nur vor die Tür zu gehen werden für manche Betroffenen zu riesigen Herausforderungen.
zum Beitrag07.09.2024 , 00:59 Uhr
Das bedeutet, dass viele Ossis politische Flüchtlinge werden. Und unter Flüchtlingen können auch vereinzelt extremistische Gewalttäter sein. Sind wir darauf vorbereitet? Nach 9 Jahren Flüchtlingskrise?
Und überhaupt: ist Ostdeutschland ein sicheres Herkunftsland? Was sagt der Söder dazu? Und der Merz? Und kann man jetzt daraus schließen, dass Migration und Willkommenskultur endgültig gescheitert sind? Nach 35 Jahren Wiedervereinigung?
zum Beitrag06.09.2024 , 18:23 Uhr
Sehr einfache Sichtweise. Manch einer, der länger darüber nachdenkt, könnte auf ein anderes Ergebnis kommen.
zum Beitrag09.08.2024 , 13:00 Uhr
ja, ein hausbesitzer mit einem dubiosen geflecht aus briefkastenfirmen hat grundsätzlich dreck am stecken.
zum Beitrag09.08.2024 , 11:33 Uhr
stimmt doch gar nicht.
1. bei jedem online-medium kann man abonnent werden, wie bei spotify. 2. die taz hat keine paywall 3. spotify produziert nichts selbst und macht trotzdem jedes jahr zig millionen verluste
fazit: nicht das angebot ist das problem, sondern die geiz-ist-geil-mentalität und die grenzenlose dummheit der menschheit.
was man dagegen tun soll? nichts! das problem löst sich von selbst, dank klimawandel und krieg.
zum Beitrag09.08.2024 , 11:08 Uhr
nein. das problem ist, dass zu viele behaupten, dass das nicht funktionieren kann.
zum Beitrag16.04.2024 , 15:11 Uhr
Wir brauchen nicht mehr Wohnraum, sondern mehr BEZAHLBAREN Wohnraum. Hier soll solcher vernichtet werden, um Luxuswohnungen zu bauen. Daran wird die Lüge, bezahlbaren Wohnraum zu schaffen sei nicht finanzierbar, offensichtlich. Die Investoren wollen Geld. Schnell und viel. Das passt halt nicht zusammen. Und das Gejammer über die gestiegenen Lohnkosten (der rumänischen und bulgarischen Schwarzarbeiter) kann ich auch nicht mehr hören. Die bekommen ihren Lohn ja oft gar nicht. Und Sie schließen daraus, dass "der Mietadel wegen seiner Geiz-ist-geil-Mentalität im "grünen Berlin alles blockiert". Entweder wissen Sie nicht, wovon Sie reden oder Sie lügen.
zum Beitrag07.02.2024 , 18:57 Uhr
welche privilegien? welche bevorzugung? die öffentliche hand als größte förderin des niedriglohnsektors versendet doch schon lange nur noch via pin ag!
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