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20.11.2024 , 15:26 Uhr
Wenn er so reflektiert ist, wie kommt er dann dazu diese schwammige Forderung zu unterstützen? Und wer ist dieses ominöse "uns", dass das Thema falsch angeht?
zum Beitrag20.11.2024 , 11:13 Uhr
Ich war auf der Gegendemo. Diesen Aufzug als gewaltfrei zu bezeichnen ist schlicht eine Unverschämtheit. Es gab Übergriffe auf Gegendemonstranten, Aufrufe zu Straftaten und die Verherrlichung des Massakers an 1´200 Israelis.
Anm. der Red.: Kommentar gekürzt, bitte Netiquette beachten. Danke.
zum Beitrag16.11.2024 , 15:19 Uhr
Was für einen Völkermord?
zum Beitrag13.11.2024 , 11:40 Uhr
Für Nasr, Manna und Abuarafeh - die in ihrem "antikolonialem Kampf" fein säuberlich jede Verfehlung der "weißen, cis-männlichen" Mehrheitsgesellschaft bemerken - sehen in vor der Hamas fliehenden Festival-Besuchern "poetische Gerechtigkeit". Wenn das kein faschistisches Gedankengut ist, was soll es dann sein?
zum Beitrag13.11.2024 , 09:47 Uhr
Ja, gab es. Stichwort "from the river to the sea", "Bomben auf Tel Aviv" und es wurden Süßigkeiten verteilt, um das Massaker an 1200 Israelis zu feiern. Halten Sie sich doch einfach mal eine halbe Woche in Neukölln auf und Sie erleben es ganz ungeschminkt.
zum Beitrag13.11.2024 , 09:27 Uhr
Wenn diese sich ständig im Kreis drehende Diskussion Sie ermüdet ist das erst einmal Ihr Problem. Dass Sie allerdings keinen Unterschied machen zwischen berechtigter Kritik an Israel und Hass auf Israel der durch Figuren wie Hoban und antisemitische Cliquen wie das "anti-zionist-network" betrieben wird bemerken, lässt mich doch sehr daran zweifeln, dass "wir nicht so weit auseinander liegen".
zum Beitrag13.11.2024 , 09:20 Uhr
Dass zu den Unterzeichnern auch Organisationen gehören, die das Massaker an 1200 Israelis und den ständigen Beschuss aus Gaza und dem Libanon als "Widerstand" verharmlosen, ist in dem Kommentar natürlich kein Thema. (Stichwort: "Kontextualisierung") Auch, dass die "jüdische Stimme" eine israelfeindliche Splittergruppe ist und sich zu Gesprächsrunden mit der Neuköllner Linken bei der JW trifft, die klare Sympathien für palästinensischen Terrororganisation hat, auch kein Thema. Vielmehr wird mal wieder geunkt: "die als konservativ geltende D-IS-Gesellschaft", die "von Wissenschaft und Kultur viel kritisierte Resolution" etc. Wie der Wissenschaftsbetrieb jüdische/ israelische Studierende und Lehrende vor pöbelnden und gewalttätigen "Israelkritikern" geschützt hat, ist eine Farce. Siehe HU und FU in Berlin. J. Butler zweifelt an, dass Israelis von palästinensischen Terroristen vergewaltigt und ermordet wurden. Hat der Autor damit ein Problem? Wohl eher nicht. Erinnert sei auch an das "Künstlerkollektiv Ruangruppa" das Juden als Schweine und in "Stürmer"-Manier zeigt und nun in Hamburg "lehrt". Es fließt viel zu viel Geld an Antisemiten - damit muss endlich Schluss sein!
zum Beitrag12.11.2024 , 11:58 Uhr
Gab es auch nur eine einzige Demonstration in D, die die Vernichtung des "palästinensischen Volkes" gefordert hat?
zum Beitrag12.11.2024 , 07:54 Uhr
Ein guter und wichtiger Schritt! Doch wie lange wird es wohl dauern, bis von McCarthysierung, Einschränkung der Meinungs- und Kunstfreiheit und von Kriminalisierung der "Palästina-Solidarität" gesprochen wird? In den letzten Wochen und Monaten war den Juden- und Israelfeinden kein Vergleich zu absurd und keine Argument der Gegenseite "unumstritten" genug, um nicht die Abschaffung von Grundrechten zu halluzinieren. Ich bin außerordentlich gespannt, wann der oder die erste Kollegin von C. Rath an ähnlicher Stelle eine xenophobe Stereotypisierung herbeischreibt.
zum Beitrag02.11.2024 , 12:25 Uhr
Es ist schon erstaunlich, dass eine Zeitung in der Bax und Neumann ihrem latenten Antizionismus mehr oder weniger freien Lauf lassen können, ein Artikel über das "Bajszel" veröffentlicht. More of that please!
zum Beitrag02.11.2024 , 11:25 Uhr
Wenn den Israelhassern nichts mehr einfällt, sprechen sie von Zensur, Einschränkung der Meinungs- und Kunstfreiheit. Die eigentliche Absurdität tritt da zu Tage, wenn Autoren der Taz, wie Herr Bax, die immer noch nicht verstanden haben, dass es linken und importierten Antisemitismus gibt bzw. ihn permanent kleinschreiben und relativieren, auf einmal mit ernsthafter Kritik an der Resolution in Verbindung gebracht werden müssen. Wo sind die Texte von Herr Bax und Co. in denen analysiert wird, dass auf "queers-for-p." Demos Hamas-Symbole gezeigt werden? Wo über die Solidarität der Neuköllner "Linke" mit religiösen Faschisten und die täglichen Angriffe auf Juden, Israelis und israelsolidarische Einrichtungen und Personen berichtet wird? Die Speerspitzen der antiliberalen, "linken" Journallie (und dazu gehören neben der JW leider auch Taz-Schreiber wie Bax und J. Neumann) sind Teil des Problems.
zum Beitrag05.10.2024 , 22:59 Uhr
Wie würden Sie denn sonst das größte Massaker an Juden seit der Shoa bezeichnen? Und darf ich Sie daran erinnern, dass hier in Berlin Palästinenser auf den Straßen dazu tanzten und Süßigkeiten verteilten. Ihre einseitige Parteinahme nach so einem Artikel ist schlicht obszön.
zum Beitrag23.09.2024 , 14:56 Uhr
Am WE wurde ein Syrer der eine Gruppe junger Männer am Nollendorfplatz auf hebräisch grüßte zusammen geschlagen. In der folgenden Nacht randalierte ein Mob auf dem Kottbusser Damm unter Intifada-Gebrüll, ein Zug der U7 musste von der Polizei wegen antisemitischer Gewalt geräumt werden und schließlich wird nun dem schwarzen Senator in Berlin nicht nur Rassismus unterstellt, sondern er und seine Familie auch physische Gewalt angedroht.
Die Hamas-Solidarität in Berlin wird brutaler und muss in ihrer Gewalttätigkeit mit der rechten Jugendkultur in Sachsen (siehe CSD in Bautzen) verglichen werden. Wer jetzt noch Zweifel daran hat, dass "Nie wieder" heute auch ein Kampf in Kreuzberg und Neukölln gegen so genannte "Linke" (z.B. Ferat Kocak!) und an den Universitäten und Kunsthochschulen sein muss, dem ist nicht mehr zu helfen.
zum Beitrag19.09.2024 , 15:59 Uhr
Scholz (HH), Habeck (SW), Merz (NRW), Lindner (NRW) und all die anderen "Führungskräfte" müssen offensichtlich gezwungen werden, sich mit dem Osten einmal dezidierter zu beschäftigen. Die 35jährige Arroganz der Eliten der alten BRD kristallisiert sich jetzt in massiver Zustimmung zu den Antidemokraten von AfD und BSW, die merkwürdiger Wiese ostdeutsches Führungspersonal haben. Diese zielen nun auf Fundamentalkritik gegen die "etablierten" - das kann man albern, blöd etc. finden, aber so ist es nun einmal. Und riecht auch ein wenig nach Notwehr. Dass neuerliche Interesse am Osten (und ich nehme ein solches zum ersten Mal seit Jahrzehnten wahr) hat so auch einen faden Beigeschmack. Erst die Aufkündigung des demokratischen Konsenses motiviert die Damen und Herren überhaupt erst einmal sich mit der spezifischen Situation der "Ostler" zu beschäftigen.
zum Beitrag20.08.2024 , 01:32 Uhr
Wie die "Hamas-Solidarität" sachlichen diskutiert durfte ja ausreichend studiert werden. Ich erinnere mich noch gut an die Vorgänge an der HU, wo jeder der mit diesem antisemitischen Pöbel diskutieren wollte niedergebrüllt wurde. Jetzt der Polizei zu unterstellen, dass sie für die Brutalisierung dieser Szene zuständig wäre und so Antisemitismus fördere ist schlicht infam.
zum Beitrag20.08.2024 , 01:29 Uhr
Ich war auf der Gegendemonstration und muss sagen, dass die Gewalt eindeutig von der "Hamas-Solidarität" ausging. Wir wurden ebenfalls mit Steinen und Flaschen beworfen. Das hysterische Gebrüll der Gewalttäter, die sich jetzt als Opfer stilisieren ist nur peinlich. Würden wir solche Diskussionen führen, wenn Nazi-Hools durch Kreuzberg zögen? Ich glaube ja mal nicht.
zum Beitrag05.08.2024 , 11:31 Uhr
Herr Bax verabschiedet sich mit jedem Text mehr aus der Debatte. Wären die Zeiten nicht so ernst und mittlerweile nicht einige Innenstadtbezirke no-go-areas für Juden, Israelis und israel-solidarische Personen, man könnte genüßlich diesen antiliberalen Quatsch dekonstruieren und im selben Moment vergessen. Feinde werden mit roten Dreiecken markiert, Journalisten krankenhausreif geprügelt, in "Solidaritätscamps" zu Gewalt gegen Andersdenkenden und Polizisten aufgerufen ... aber was rege ich mich auf. Für Herrn Bax sind Muslime offensichtlich "edle Wilde" bei denen andere Standards gelten, als für den Rest der Bevölkerung. Nennt man das nicht positiven Rassismus?
zum Beitrag22.07.2024 , 21:21 Uhr
Nunja, nachdem was neulich in Sachen Dyke-March im Olfe passiert ist und sich der "queere" Hass auf lesbische Jüdinnen Bahn brechen durfte, gibt es wohl "Schande" auf mehr als einer Seite.
zum Beitrag15.07.2024 , 13:27 Uhr
Zu einem Interview gehören meiner Meinung nach kritische Nachfragen und nicht nur indirekte Aufforderungen die Bulletpoints abzuarbeiten. Dass Herr Bax den stalinistischen Grundgestus Wagenknechts (der ja mittlerweile auch bei Höcke und seiner Thüringer AfD zu beobachten ist) nicht decouvriert, sondern nur charmant umtänzelt, disqualifiziert ihn meiner Meinung nach als "kritischen Journalisten". Vielmehr wirkt dieses Gespräch wie ein spießiges Kaffeekränzchen 1988 beim ND. Dass SW es schafft, so ein Interview in der TAZ im Jahre 2024 unterzubringen verweist in der Tat auf eine gewisse Raffinesse - klug, oder gar intelligent, ist es deswegen noch lange nicht.
zum Beitrag15.07.2024 , 13:22 Uhr
Franz äußert seine Meinung. Und dass es inhaltliche und stilistische Nähen zwischen den erwähnten Politiker(innen) gibt, dürfte auch Ihnen nicht entgangen sein. Was das mit Hass zu tun haben soll, bleibt wahrscheinlich Ihr Geheimnis. Ihrerseits sollten Sie vorsichtig mit Unterstellungen sein, diese könnten schnell hasserfüllt "wirken".
zum Beitrag14.07.2024 , 20:50 Uhr
Ist das BSW eine sozialdemokratische Partei? Sicher nicht! Es ist ein auf Personenkult beruhender Neo-nationalbolschewistischer Zusammenschluss, bei welchem die "große Vorsitzende" direkt Kreml-Propaganda in deutsche Zeitungen und Talkshows weiterreicht. Assistiert von der Antisemitin S. Dagdelen, die bei der "Jungen Welt" zur Hausautorin mutiert und der dauerempörten A. Mohammed-Ali. Was der große Unterschied zur Weidel-AfD sein soll hat sich mir noch nicht erschlossen.
zum Beitrag13.07.2024 , 22:15 Uhr
Ein sehr kluger Text. Und er spiegelt meine Angst wieder, wenn ich in Pariser linken Kreisen unterwegs bin. Vielen Dank
zum Beitrag10.07.2024 , 13:45 Uhr
Hat Herr Bax nicht neulich (mit einer zugegeben merkwürdig einseitigen Argumentation) kritisiert, dass die Bundesrepublik zu einem Polizeistaat geworden ist, die Meinungsfreiheit massiv eingeschränkt werde und so genannte "pro-palästinensiche-Proteste" nicht mehr möglich sind? War von diesen "Friedensbewegten" eigentlich etwas zu den Geiseln, den Angriffen der Hisbollah oder zur Hamas zu vernehmen?
zum Beitrag10.07.2024 , 12:57 Uhr
Dass sich das Olfe, ähnlich wie viele Institutionen in X-berg merkwürdig einseitig positioniert ist schade und macht die Luft für Jüdinnen und Israelinnen extrem dünn. Wo sonst für Solidarität getrommelt wird, ist man gegenüber Antisemitismus erstaunlich blind bzw. muss konstatieren, dass dieser mittlerweile zum guten Ton der "Progressiven" gehört.
zum Beitrag19.06.2024 , 12:56 Uhr
Abgesehen von viel aktivistischem BlaBla würde ich Frau Ghandour gern auf ihre logischen Fehler aufmerksam machen, die tragischer Wiese, bei der Kürze des Interviews das ganze Dilemma der "Klimabewegung" offen legen. Bsp.1 "Wir werden mit jungen Menschen sprechen. Wir müssen wieder lernen miteinander zu reden und in Austausch zu kommen." vs. "Wird die Klimabewegung auf Menschen zugehen die Rechts gewählt haben?" - "Nein." Bsp.2 "Durch Klimaschutz wird niemandem etwas weg genommen." vs. "Ich glaube, dass wir einige Privilegien, die wir zurzeit genießen, aufgeben müssen." ... Ich werde das Gefühl nicht los, dass es sich bei dieser Interviewten ähnlich wie bei Frau Neubauer und Frau Thunberg um höhere Bürgertöchter handelt, die die soziale Frage weder verstanden haben, noch dass sich deren Aktivismus durch eine besondere Durchdringung der Materie auszeichnet. Selbst beim Lesen des Interviews hat man das Gefühl angeschrien und mit Plattitüden belästigt zu werden.
zum Beitrag04.06.2024 , 09:08 Uhr
Dass die Hamas-Solidarität nicht zum Schweigen gebracht werden kann, erleben wir seit Monaten. Diese brüllende und zuschlagende Form des Diskurses scheint der neue Chic in den post-kolonialen HU-Kreisen zu sein. Nachdem wir bei der neuerdings non-binären J. Buttler erfahren durften, dass die vergewaltigten und ermordeten Israelinen nur Kollateralschäden einer linken Bewegung sind, wundert es mich, dass der Großteil der Demo weiblich gelesene Personen waren. Sollte die HU eventuell mal genauer hinschauen, welche üblen Suppen da in der Georgenstrasse zusammen gerührt werden oder verstößt das schon gegen die "akademische Freiheit"?
zum Beitrag20.05.2024 , 18:12 Uhr
Den ehrenhaften Kampf indischer Demokraten um ihr Land, mit der Kapitulation vor einem antisemitischen Mob in Dublin zu vergleichen ist schlicht grotesk.
zum Beitrag07.05.2024 , 23:01 Uhr
Eine Studierende sagte, sie habe nicht gedacht, „dass in Deutschland die Demokratie so dünnhäutig ist. Kulturelle und Bildungseinrichtungen beziehen faschistische Positionen.“ Wenn man sich also der Hamas-Solidarität nicht anschließt, sonder sich darum sorgt, dass Universitäten ein sicherer Platz für Jüdinnen sein muss, ist man Faschist. Auch sonst werden Dialogangebote abgelehnt. Na holla, wenn das der akademische Nachwuchs sein soll, seh ich schwarz für die Bundesrepublik.
zum Beitrag06.05.2024 , 16:26 Uhr
Die Positionierung von Herrn Bax ist klar in seinen Texten der letzten Wochen belegt und heute garniert er seine Haltung indem er einen Polizeistaat an die Wand pinselt. Es ist erstaunlich wie wenig ein Bewusstsein für den real existierenden Antisemitismus in "Rudi-Dutschke-Strasse" oder zumindest am Laptop von Herrn Bax vorhanden zu sein scheint. Den konkreten Kampf gegen Antisemitismus mit dem Radikalenerlass gleich zu setzen ist schlicht eine Unverschämtheit und müffelt in seiner Propaganda stark nach "junge Welt" oder der so called "jüdischen Stimme für einen gerechten Frieden". Dass kritisch geprüft wird wohin Steuergelder gehen erwarte ich von einer wehrhaften Demokratie. Es gibt gerade hier in Berlin genug Beispiel, wo unter dem Mantel der Palästinasolidarität pure Hetze gegen Israel und Jüdinnen betrieben wird - dafür brauch es keine öffentlich finanzierten "quer/migratische Jugendzentren" in Neukölln, internationale Filmfestivals wie die Berlinale oder die Universitäten der Stadt - es gibt ohnehin genug zu tun. Das sich der Autor hier nicht eindeutig gegen Diskriminierung positioniert ist mehr als bedauerlich.
zum Beitrag03.05.2024 , 16:25 Uhr
Also der Slogan "From the river to the sea" kann offen gelesen werden und als werben für eine freie, demokratische Gesellschaft? Wie wäre es dann mit "Deutsche wehrt euch, kauft nicht bei Juden", vor einem koscheren Fleischer? Vielleicht wollen die "Aktivisten" nur für eine vegan Lebensweise und gegen die Macht der Fleisch-Lobby demonstrieren?
zum Beitrag01.05.2024 , 01:10 Uhr
Ob das werte Gericht einen Slogan wie "Muslime sind Vergewaltiger, Mörder und Kinderschänder" auch als Meinungsäußerung akzeptieren würden? Irgendwie erinnert der Bremer Fall an einen Anschlag auf eine Wuppertaler Synagoge der gerichtlich als "Kritik an Israel" verklausuliert wurde.
zum Beitrag20.04.2024 , 21:23 Uhr
Als ich neulich in Israel war, hab ich einen Multi-ethnischen und Multi-religiöses Land erlebt. Dagegen sind Synagogen und Kirchen in der arabischen Welt Mangelware. Ähnlich verhält es sich mit der rechtlichen Situation. Dieser blödsinnige Vorwurf der "Apartheid" von der antisemitischen Linken wird durch permanente Wiederholung nicht wahrer.
zum Beitrag16.04.2024 , 18:56 Uhr
Wenn den Feinden nichts mehr einfällt, schwallern sie vom "Völkerrecht" ... so fad, wie voraussehbar.
zum Beitrag15.04.2024 , 14:34 Uhr
Der erste Sprecher war ein expliziter Terror-Fan, gegen Varoufakis gab es kein Betätigungsverbot, die so genannte "Palästina-Solidarität" durfte die nächsten Tage in B demonstrieren und hat ein Zeltdorf auf der Reichstagswiese aufgebaut ... Was das mit McCarthy zu tun hat, können uns wahrscheinlich nur Frau Dagdelen, Herr Bax und Frau Schwarzer erklären.
zum Beitrag10.04.2024 , 00:06 Uhr
Wann ruft diese Person zu Boycotten gegen Iran, Afghanistan, Somalia, Syrien, Libyen, Kongo, Aserbaidschan ... auf?
zum Beitrag23.03.2024 , 22:55 Uhr
Ich bin gespannt, wann Frau Buttler und * Gessen uns dieses Massaker als "linken Widerstand" verkaufen und was die Islamisten-Solidarität an deutschen Hochschulen, die im Oktober noch sehr aktiv war, jetzt zum Besten geben wird.
zum Beitrag18.02.2024 , 23:22 Uhr
Also der Mord an 1200 Israelis war nur eine Reaktion? Wo sind eigentlich "die Muslime, Ausländer und Menschen die sich für Palästina einsetzen", die auch ein wenig Engagement gegen die klerikal-faschistische Hamas zeigen? Oder sind in diesen Kreisen Werte immer eine Frage der Perspektive?
zum Beitrag15.02.2024 , 14:23 Uhr
Das Interview präsentiert die blinden Flecken der Palästinensischen Autonomiebehörde - Danke dafür! Der "Außenminister" kann zwar nicht für die Hamas sprechen, maßt sich aber an zu wissen was die israelische Regierung weiß, denkt und tut. Vielleicht sollten die Brüder der Terroristen mit eben jenen mal durchsprechen, was sie denn nun eigentlich wollen (also mal abgesehen davon so viele Israelis wie möglich zu ermorden). Könnte eine Möglichkeit sein und würde vielleicht eine Perspektive schaffen. Zudem ist das Interview ein trefflicher Beweis dafür, dass es für Antisemitismus keine Juden braucht, und gäbe es sie (die Israelis) nicht, Hamas, PLO und Co.. würden sie erfinden. Und das haben sie mit dem BDS-Pöbel, den Butlers, Gaulands, Gessens und der so genannten "Palästinasolidarität" an deutschen Universitäten gemein.
zum Beitrag30.01.2024 , 20:48 Uhr
Was kommt als nächstes? Die Hamas und der islamische Djihad werden zu nichtstaatlichen Teilnehmern? Vielleicht denken Sie erst einmal nach? Wäre doch auch ne Möglichkeit.
zum Beitrag30.01.2024 , 20:03 Uhr
Andere (nicht nur deutsche) Medien sprechen von 10% der Mitarbeitern die Kontakte zur Hamas haben. Könnte es sein, dass die Lösung gefunden ist, woher und wie das Baumaterial beschafft wurde, um Israel wie am 7.Oktober geschehen anzugreifen? Ich habe die leise Vermutung dass das UNRWA Teil des Problems und nicht der Lösung ist. Forderungen diese "außergewöhnliche Organisation" aufzulösen halte ich für mehr als berechtigt.
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