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28.01.2024 , 23:16 Uhr
Ideologisch ist Herr Oswalt, wie auch Herr Trüby. Oder wie z.B. Herr Lütke-Daldrup(übrigens auch SPD), der in sogenannten Gestaltungsbeiräten die Interessen der Mehrheit mit Füßen tritt und gesichtslose, austauschbare und seelenlose Klötzchen-Architektur durchsetzt. Die Sehnsucht nach schönem Bauen mit (Teil)-Rekonstruktionen, historisierenden und modernen, in den Kontext der städtebaulichen Situation der Umgebung einfügenden Gebäude und Plätze mit Aufenthaltsqualität für Einwohner und Touristen ist nach dem historischen Aderlass des Krieges und dem ideologischen Zerstören intakter Gründerzeitviertel und Innenstädte der 60er weit verbreitet und bestimmt keine Sache von rechts oder links. Das sage ich als weitgehend "Linker", sofern man das heutzutage überhaupt noch kategorisieren kann. Eine Frechheit ist aber , ausgerechnet Herrn Nöfer, dessen Bauten Paradebeispiele für qualitätsvolle, gelungene, schöne und gleichzeitig moderne wie historisierende Architektur sind als ideologisch (anstatt z.B. als idealistisch) zu bezeichnen!
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