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16.10.2023 , 11:44 Uhr
Als Tatort-Fan und aktive Tierschützerin fand ich diesen Sonntagabend peinlich oberflächlich. Genau genommen, habe ich – außer in Dokumentationen – in noch keinem Film ernsthaften Tierschutz gesehen. Ist das denn so schwer?
zum Beitrag14.08.2023 , 10:07 Uhr
Klasse! Weiter so!
zum Beitrag22.09.2020 , 16:48 Uhr
Serdar Somuncu kehrt den Chauvi raus. Zum Erbrechen. Ich komme mir vor, als wäre ich 40 Jahre zurückversetzt. So einer hat so einen riesigen Sendeplatz? Völlig daneben!
zum Beitrag08.09.2020 , 09:46 Uhr
Die Verlustrate ist leider richtig wiedergegeben. Und alle Taubenzüchter in unserem Land müssen sie kennen, sie wurde nämlich vom Autor der Studie, Dr. Warzecha, an alle Regionalverbände des Brieftaubensportverbandes verschickt. Die dramatischen Verlustraten von über 50 % führt die Studie auf schlechte Auflassbedinungen zurück, also bedeckter Himmel, große Hitze, aufkommende Gewitter, querfliegende Schwärme etc. Das hat im Verband aber nur eine Handvoll Züchter interessiert. So weit kann es also mit der Tierliebe dort nicht sein.
Und direkt vor Augen hatte ich das Elend vor vier Wochen in einem kleinen Ort bei Lüneburg: 4 Kabinentransporter voller Tauben (3 aus Polen, einer aus Zwickau). Der Himmel seit dem Morgengrauen komplett bedeckt. Trotzdem mussten die ersten 1000 Tauben um 5:30 Uhr starten und flogen minutenlang über dem Platz im Kreis. Keine Orientierung nirgendwo. Die anderen 3500 Tauben startetenum 8 Uhr. Der Himmel weiterhin komplett dicht.
Zwei Wochen davor sagt der Wetterbericht 33° C für Samstag und Sonntag voraus. Bei dieser Hitze dürfen weder Jung- noch Alttauben fliegen. Ein befreundetet Taubenzüchter schafft es dem Verband nahezulegen, die Flüge fürs Wochenende zu streichen. Wunderbar: deutschlandweit Startverbot. Die beiden Wochenenden darauf die gleiche Wetterprognosen – diesmal kein Einwand und kein Stopp der Flüge.
Und wenn Sie, Herr Smeno, gestrandete Brieftauben sehen wollen, kommen Sie einfach hier in Lüneburg vorbei. In jedem unserer Futterschwärme zeigen wir Ihnen Brieftauben.
zum Beitrag12.07.2019 , 13:48 Uhr
Ihr Artikel trifft sich völlig mit meiner Einschätzung. Ich habe ob dieser Frauen wirklich gute Laune. Und Hoffnung sowieso.
zum Beitrag19.07.2018 , 13:50 Uhr
Hier die Abschätzung der Risiken und Nebenwirkungen: www.greenpeace.de/...isch_und_milch.pdf
zum Beitrag21.02.2018 , 04:52 Uhr
Chauvinistische Kommentare hätte ich bei der TAZ eigentlich weniger vermutet. So kann frau sich täuschen.
zum Beitrag07.03.2017 , 17:06 Uhr
Was für eine gute Nachricht! Dieses verdammte Elend hat ein Ende! Jede Nerzfarm, die schließt, ist eine Wohltat.
zum Beitrag24.08.2016 , 10:54 Uhr
Frau Hendricks, weiter so!
zum Beitrag24.08.2016 , 10:51 Uhr
Keine Frage, dass das Leben im Gazastreifen trostlos und demütigend ist. Aber was soll daran tröstend sein, gefangenen Tieren beim Verhungern zuzusehen? "Sie nehmen uns unsere Tiere weg" bedeutet: "Sie retten unsere Tiere".
zum Beitrag07.07.2016 , 16:33 Uhr
Liebe Hilal, ich freue mich über deinen Artikel.
Auch ich war sehr irritiert über "100% Tierwohl“ als Slogan. In allen Beiträgen an diesem Tag ging es lediglich um eine Reduzierung von Leid, Enge und Langeweile. Da bin ich um jeden Millimeter in die richtige Richtung dankbar. An nicht gelebtes Leben wurde gar nicht gedacht. Das ist für Anton Hofreiter und seine Weltsicht zu weit weg. Wie zum Beweis dann seine Antwort auf deine Frage nach der Fairness des Tötens: "Weil es Tiere sind.“ Wir dürfen das, weil es Tiere sind. Das ist wie ein Kübel Eiswasser ins Gesicht. Ein wirklich übler Spruch nach jahrzehntelanger Tierrechtsdebatte.
Robert Habeck ist ein wohltuender Gegenpol: "Er attestierte der Tierhaltung aus ethischer Sicht ein grundsätzliches Rechtfertigungsproblem. Nach seiner Auffassung ist der Tierhaltung und der damit verbundenen Tötung von Tieren für Nahrungsmittelzwecke nämlich mit der reichlichen Verfügbarkeit alternativer Lebensmittel eine wichtige Begründung abhandengekommen. Die Tierhaltung diene heute nicht mehr der Versorgung mit lebensnotwendiger Nahrung, so Habeck. Deshalb müssten die Halter eine neue und gesellschaftlich akzeptable Begründung für ihr Handeln liefern.“ (topagrar 04/2016) Die Leserkommentare auf der Seite schäumten über. Allerdings gab es da auch eine lesenswerte, nachdenkliche Tierhalterin.
Sehr schwierig finde ich die Situation für die TierhalterInnen, die eine bewusste Beziehung zu ihren Tieren haben und sie wie z.B. die Demeter-Bauern auf den Tod vorbereiten. Diese Bauern tragen die ganze moralische Last auf ihren Schultern und stellen sich auch noch der Diskussion. Wie sagte der eine noch: „Die Vegetarier lassen uns mit dem Töten allein.“
zum Beitrag20.06.2016 , 09:59 Uhr
Ja, bei uns werden Jahr für Jahr eine 3/4 Milliarde Tiere getötet, damit alle zu jeder Zeit Fleisch essen können. Die Menge allein ist schon pervers. Allerdings halten wir das aus, weil unsere Tiere vor dem Töten (mehr oder minder effektiv) betäubt werden.
Wer aber den Mut hat, sich einen der Filmschnipsel anzusehen, die zeigen, wie bestialisch Hunde in Yulia getötet werden, kann nur mit Empörung reagieren. Mir drehte sich der Magen um bei der Szene, bei der ein Hund mit Schlinge um den Hals in der Luft hängt und mit einem Bunsenbrenner bei lebendigem Leib geröstet wird!
zum Beitrag08.05.2016 , 12:21 Uhr
Hochachtung vor Greenpeace! Wo wären wir ohne euch.
zum Beitrag23.02.2016 , 16:48 Uhr
Dieser grüne Landwirtschaftsminister gibt mir den Glauben an die Politik zurück. Danke!
zum Beitrag17.02.2016 , 10:24 Uhr
"Inzwischen bestätigte mir ein befreundeter Veterinär, wie viele Krankheiten sie (die Tauben) übertragen." Tut mir leid, das ist Quatsch. Tauben übertragen genauso wenig Krankheiten wie Hund oder Katze. Selbst die Salmonellen, die sie bekommen, sind taubenspezifisch und stecken nicht mal den Spatz auf dem gleichen Ast an. Aus der tierärztlichen Hochschule Hannover weiß ich von Dr. Kummerfeld, dass Tauben auch nicht die Vogelgrippe bekommen oder gar weiter geben können. Harmloser geht also gar nicht. Diese Vögel haben nur einen gnadenlos schlechten Ruf, der immer wieder gedankenlos weiter verbreitet wird.
Straßentauben sind verwaiste Haustiere (die ehedem für Fleisch, Eier und Federn genutzt wurden), die in unseren Städten durch die Fütterungsverbote dem Verhungern preis gegeben werden. Da könnte Herr Brunner durchaus mal Beobachtungen anstellen. Die meisten gucken ja weg.
zum Beitrag15.02.2016 , 09:35 Uhr
Ein Hoch auf Peta!
zum Beitrag17.12.2015 , 15:49 Uhr
Eines scheint ein Jagdschein wirklich zu bewirken: Das Selbstbewusstsein steigt ins Unermessliche!
zum Beitrag30.09.2015 , 13:50 Uhr
Danke für dein genaues Beobachten. Du sprichst mir aus der Seele.
zum Beitrag14.06.2015 , 13:43 Uhr
Gutes Interview, zeigt es doch, dass die Lässigkeit “Jeder esse was er will" im Grunde Feigheit vor dem Wähler ist. Trotz besseren Wissens. Auch bei den Grünen sind Tiere Fleischproduzenten, die nur ordentlich gehalten werden müssen. Danach hört die Verbindung zum Lebendigen auf.
zum Beitrag10.02.2015 , 18:47 Uhr
Klasse Frau.
zum Beitrag30.01.2015 , 17:56 Uhr
Ja, darüber muss man sogar streiten. Die vegane Küche ist eine friedliche, gesunde und nachhaltige Küche. Besser kann man sich nicht ernähren, wenn man auch nur leicht über den Tellerrand hinaus sieht.
zum Beitrag22.10.2014 , 17:27 Uhr
Es geht nicht darum, ob es genug kontrollierende Beamte gibt. Das ist vorgeschoben. Unser Recht und das Recht in der EU gehen davon aus, dass Gesetze und Regeln befolgt werden. Erst bei Verstößen tritt die Ordnungsmacht, also die Polizei, auf den Plan (reaktiv). Sonst müsste an jeder Ampel ein Verkehrspolizist stehen. Aber das Argument ist beliebt, wenn man nix tun will.
zum Beitrag21.10.2014 , 15:51 Uhr
Oh je, ich ignoriere infamer Weise die Verdienste der Jägerschaft in Tier-, Arten- und Naturschutz! Liebe Frau Hugenberg, auch Sie haben nur eine rudimentäre Ausbildung von 120 Stunden für Ihren Jagdschein absolvieren müssen. Oder haben Sie gar nur den 2-Wochen-Managerkurs gemacht? Es ist auf jeden Fall lächerlich, sich damit als informiert zu präsentieren.
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zum Beitrag17.09.2013 , 15:38 Uhr
Vor 30 Jahren wusste gab es in unserem Land die ersten Frauenhäuser, d.h. Gewalt gegen Frauen kam laaaaangsam auf die Tagesordnung. Von sexueller Gewalt gegen Kinder war noch lang nix zu hören und sehen. Vor 15 Jahren fragte mich noch ein Kollege, ob den Jungen auch von sexuellen Übergriffen betroffen seien. Außer Vermutungen konnte ich damals nichts äußern, Studien gab es noch keine. Jetzt sind alle schlauer und vergessen, wie wenig Ahnung sie selbst vor 30 Jahren hatten.
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