Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
25.07.2019 , 15:39 Uhr
Ich finde die Frage, ob das der richtige Ansatz ist, etwas schwierig. Wenn ich mich selbst schütze heißt das doch nicht, dass alle anderen Gesellschaftspolitischen Ansätze nichtig sind...
zum Beitrag20.07.2018 , 10:23 Uhr
Ich sehe das Problem nicht. Eher, das in der Fragestellung ein Parteimitglied mit einer Partei gleichgesetzt wird. Andersrum, wenn ich mich nur Parteien oder Gruppen anschließen würde die 100% meine Meinung vertreten, dann sollte ich mich besser in die Isolation zurückziehen, denn das gibt es nicht...
zum Beitrag14.03.2018 , 14:39 Uhr
Ich hätte ein Problem damit, wenn nur das läuft was dir Mehrheit will. Ich verstehe Demokratie so, dass es einen Interessensausgleich gibt eben auch für Minderheiten.
zum Beitrag19.01.2018 , 08:33 Uhr
Bei der Überschrift hätte ich mir schon ein paar mehr Informationen über die Position der Linken gewünscht...
zum Beitrag14.12.2017 , 08:37 Uhr
Schön, dass Sie eine Meinung haben.
zum Beitrag14.12.2017 , 08:34 Uhr
Aha! Na dann bin ja jetzt schlauer. Danke für diesen erhellenden Beitrag. Geht es auch noch etwas unkonkreter???
zum Beitrag06.12.2017 , 12:48 Uhr
Flexibilisierung von Arbeitszeiten??? Und was ist mit den Unternehmen? Wie wäre es, wenn die auch mal etwas Flexibilität zeigen? Ein Blick nach Holland zeigt doch, dass es auch möglich ist, Führungspositionen in Teilzeit zu besetzen. Man muss es nur wollen...
Zu den Flüchtlingen die Frau Beer nicht unterstützen will:
Sie soll doch bitte einfach mal erklären, wie das denn dann konkret aussieht. Was soll in Zukunft anders gemacht werden um herauszufinden, ob ein Mensch seine Papiere vernichtet hat oder ob er sie auf der Flucht verloren hat oder beraubt worden ist. Einfach mal konkret sein. Ist das so schwierig? Kann mal auch mal nachfragen liebe Interviewerin.
zum Beitrag06.12.2017 , 08:29 Uhr
Wie wäre es mit folgendem:
Bäcker = Geschlechtslos
Bäckerin = weiblich
Bäckeron = männlich
Und alle Gruppen die eine eigene Bezcihnung wollen können sich auf eine einigen. Z.B.:
Bäckeras
Bäckeran
zum Beitrag24.11.2017 , 13:41 Uhr
Vielen Dank für diesen, wie ich finde, recht konstruktiven Kommentar.
Ich frage mich, welche Absicht, welches Ziel Lalon Sander mit der Kolumne verfolgt. Sollte er damit eine konstruktive Debatte zu initiieren versuchen (ich vermute eine positive Absicht in irgendeiner Form)? Dann ist er damit auf dem Holzweg. Sehr irritierend... und nicht bestimmt nicht hilfreich...
zum Beitrag09.11.2017 , 08:27 Uhr
Volksentscheid Ja oder Nein. Dies zeigt bereits eine große Schwierigkeit die das Mehrheitswahlrecht mit sich bringt.
Eine Frage zu der es eine Vielzahl an Antworten geben könnte wir auf nur 2 Möglichkeiten reduziert. Schwarz oder Weiß, obwohl es möglicherweise noch lila, rot, gelb etc geben würde.
Hier würde das zum Beispiel heißen: "Ja, unter den konkreten Bedingungen."
Das Mehrheitswahlrecht kommt hier aber an seine Grenzen.
Ich empfehle folgendes kostenloses eBook: "Die Schwächen des Mehrheitsprinzips": eine kritische Analyse von Erich Visotschnig
zum Beitrag12.10.2017 , 08:41 Uhr
Ich frage mal ganz ketzerisch: Wenn die "Frau" "Ihn" anlügt (also einen Orgasmus vortäuscht), wie zum Teufel soll er dann in der Lage sein zu verstehen was sie sich wünscht?
Er könnte einfach mal nachfragen und Zuhören, statt einfach "zu machen" und Lösungen anzubieten...
Sie könnte einfach mal etwas sagen und ihre Wünsche und Bedürfnisse artikulieren und nicht darauf warten bis er alleine drauf kommt...
Ich sehe hier weniger einen Machtkampf, sondern eher eine große Tragik. 2 Menschen, die, wenn sie einander Zuhören könnten und in der Lage wären auszudrücken was in ihnen vorgeht, wahrscheinlich zunächst eine große Traurigkeit erleben würden. Dann wären sie vielleicht in der Lage sich auf den Weg zu machen und schauen wie die Bedürfnisse Beider erfüllt werden können.
zum Beitrag03.02.2017 , 15:41 Uhr
Aha, interessant. Oder nicht. Ein Beitrag wie Ihrer sagt etwas über sie aus, nichts über Böhmermanns Video.
Sie empfinden es als ärmlich und einfallslos. Schade, dann habe sie ein paar Minuten Ihres Lebens verschwendet.
Ich kenne aber nichts über Ihre Kriterien, ab wann etwas ärmlich oder einfallslos ist...
zum Beitrag31.07.2015 , 16:49 Uhr
Herr Klute, dann klären Sie uns doch auf!
zum Beitrag02.07.2015 , 14:38 Uhr
Mit der Spendenbescheinigung wirst du Probleme bekommen. Denn das wurde doch zur BAnkenrettung ausgegeben und ist nicht in Griechenland geblieben. Und die Banken werden dir leider keine Spendenquittung ausstellen...
Ach ja, dank der Krise sind die Zinsen für Deutschland so wahnsinnig niedrig, dass sich das eingesetzte Steuergeld schon wieder rentiert hat. Und dank der Krise kann sich Deutschland jetzt auch noch als Musterland darstellen.
Na, Zusammenhänge verstanden?
zum Beitrag30.06.2015 , 19:19 Uhr
Na dahin wo es die ganze Zeit geflossen ist, zu den deutschen und französischen Banken, zum IWF u.s.w. Nur ein Bruchteil ging in den griechischen Haushalt...
zum Beitrag30.06.2015 , 11:09 Uhr
Ok, da habe ich mich vertan. Eichel war dabei und hat die damalige Situation mit vertuscht.
zum Beitrag30.06.2015 , 10:30 Uhr
Naja, ist es Betrug wenn alle davon wissen? Unser Herr Schäuble war ja damals dabei und hat dafür gesorgt, dass die falschen Bilanzen nicht zum Thema werden. Welche Motive auch immer dahinter lagen...
Abgesehen davon: Die "griechischen Politclowns" haben nichts mit denen der Vorgängerregierung gemeinsam, sie sind weit davon entfernt.
zum Beitrag14.05.2015 , 13:33 Uhr
"Selbst wenn man Kinder bekommen hat, krank war oder seine Oma pflegen musste, sollte es nicht soooo lange dauern."
Doch, es kann ganz schnell "soooo" lange dauern. Mein Beispiel: Erst in Gremien engagiert, dann ein Semester schwer erkrankt, dann zwei Jahre chronisch Krank, dann Vater schwer erkrankt, dann Kind bekommen.
Schwupps waren 14 Semester voll und es hätten leicht mehr werden können.
Lebensläufe verlaufen nicht immer linear und ich finde es zum kotzen! gleich unter Generalverdacht zu geraten... Davon gibt es mehr als du denkst.
Ja ich stimme dir zu. Mit einer verbesserten Anerkennunspraxis würden sich viele der Probleme lösen.
zum Beitrag14.05.2015 , 12:16 Uhr
Ich stimme da vollkommen zu. Ich muss sagen es ekelt mich an, wie viele Politiker ihre Verantwortung einfach abschieben und auf Sachzwänge oder Alternativlosigkeiten hinweisen...
zum Beitrag26.11.2014 , 12:08 Uhr
@Marktliberaler
Für diese Frauen ist es vielleicht peinlich. Aber es ist doch ein großer Mythos, dass tatsächlich nur Leistung zählt um nach oben zu kommen. Die Gleichberechtigung ist dann erfüllt, wenn es auch inkompetente Frauen an die Spitze schaffen!
zum Beitrag