Die Klassenkleinste oder der Klassenkleinste - hört auf, mir eine Identität zuzuordnen und mir vorzuschreiben wie ich deswegen angeblich bin oder sein sollte oder mich fühlen soll, was ich deswegen gut und was schlecht finden soll. Ich erfülle diese Anforderung nicht - weder körperlich da "zu klein" und "zu wenig leistungsfähig" noch geistig da "zu emo". Die materiellen Vorteile gleichen es nicht nur "nicht aus" - sie sind sogar von Nachteil denn jetzt bin ich auch noch "zu priviligiert". Gehts noch?
Klar wäre die Klimakatastrophe mit einer sozial gerechten Welt deutlich weniger schlimm. Klar verursacht der kapitalistische Wettbewerb und das Streben nach "mehr" und "Gütern" die Klimakatastrophe genauso, wie die soziale Ungerechtigkeit. Natürlich hängt alles zusammen.
Aber sollen wir deswegen wirklich erstmal die sozialen Ungerechtigkeiten und den Kapitalismus überwinden, bevor wir überhaupt erst damit mal anfangen, die Klimakatastrophe zu bekämpfen? Steht das wirklich über allem nochmal drüber? Willkommen in der vollkommen ausgedorrten, sonnenverbrannten dürre-Zukunft. In der wir alle gemeinsam sozial gerecht leiden.
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Klassenkleinste
12.12.2024 , 09:59 Uhr
Ich finde den Gedanken, dass manche Gesetze nicht für alle gelten, ja sympathisch. Ich zum Beispiel würde mir wünschen, das für ganz bestimmte Parteien keine 5%-Hürde gilt. Leider ist es aber halt dann doch immer wieder so, dass die Gesetze für alle gelten, auch die, die man doof findet.
Atheismus (also der feste Glaube daran das es auf gar keine Fall einen Gott geben kann, der bei vielen Menschen mit einem festem Glauben in die Wissenschaft einhergeht) ist ja eine Religion finde ich bzw. wenigstens eben ein Glaube.
Aufgrund der Grundgesetzlich verankerten Religionsfreiheit, darf einem Menschen der diesen Glauben hat, auch nichts andres aufgezwungen werden, finde ich.
Als Agnostiker kann ich all diese festen Überzeugungen nicht nachvollziehen, bin aber auch neidisch da ich weis das so ein Glaube, egal welcher, sehr stark macht. Ich selbst bin aber von keinem davon überzeugt, leider und sehe mir alles gern wertneutral an.
Die Kämpfe die Glaubensgemeinschaften gegeneinander führen - insbesondere auch überzeugt Atheisten gegen z.Bsp. Esotheriker usw., finde ich schlimm.
Die Grundgesetzlich verankerte Religionsfreiheit finde ich sehr wichtig. Niemand sollte jemand andrem was aufzwingen und jeder sollte seine Tür immer offen halten für Menschen die unter ihrem Glauben leiden. Die Grenze zwischen Tür offen halten und Hilfe anbieten und Missionieren ist sicher ne Gradwanderung aber diese Herausforderung sollten wir annehmen.
nein sie haben nur die Abstimmung im Bundestag darüber, ob der Antrag dem BVerfG vorgelegt werden soll, beantragt.
"Gesetzesvorlagen werden beim Deutschen Bundestag durch die Bundesregierung, den Bundesrat oder aus der Mitte des Bundestages eingebracht. Im letzten Fall muss der Antrag von fünf Prozent der Abgeordneten oder von einer Fraktion unterstützt werden."
Als technologisch wie gesellschaftlich wie bildungstechnisch gut ausgetattetes Volk hat man eben die Wahl. Denkmalschutz und Kakteen, oder doch lieber Krieg. Ich mag die Entscheidung, die wir getroffen haben.
In jedem Fall ist es eben so, dass mit jeder Handlung aus dem linkem Spektrum, die sich für Menschen mit anderer Meinung eindeutig undemokratisch anfühlt, das rechte Spektrum _gestärkt_ wird.
Es gibt Menschen, die sagen, dass sich Krieg nur mit Liebe bekämpfen lässt, und nicht mit Krieg.
Da ist möglicherweise etwas dran. In jedem Fall können wir kaum für Pazifismus eintreten, wenn wir selbst ständig Kampf und Widerstand schreien.
Deswegen ist der Pazifismus aus dem linkem Spektrum auch weitgehends verschwunden, und wird sogar teils von linken Menschen bekämpft (=als rechts dargestellt) oder zumindest ausgegrenzt.
Stärker machen wir uns so jedenfalls nicht.
Die aktuellen Entwicklungen sollten wir zum Anlass nehmen, uns auf die lange bestehenden Werte, aber offenbar etwas vergessenen Werte zurückzubesinnen: Wir müssen nicht alle die selbe Meinung haben! Menschen mit anderer Meinung sind toll und eine Bereicherung für die Diskussion.
Wir müssen uns nur auf gemeinsame Regeln einigen, für diese gemeinsam Eintreten und darin, dass wir uns gemeinsam einigen konnten, unseren Zusammenhalt sehen.
Das ist "schwesterlicher Zusammenhalt" (in Frankreich "Franternité", bei uns "Solidarität" genannt.)
Hören wir endlich auf, darum zu konkurieren, wer die Identität mit dem größtem Opfer hat und am meisten benachteiligt ist - den Wettbewerb ist einfach immer nur ätzend.
Und fangen wir an, alle zu mögen, die auf ihre Weise für unsere wirklich zentralen Werte der Freiheit, Gleichheit, Solidarität eintreten. Die "Einigkeit" gibts nicht umsonst. Aber wir bekommen sie nicht, wenn wir Einigkeit von vorne herein ablehnen.
Wir brauchen sie aber. Und zwar mit ALLEN die unsere Grundwerte vertreten, nicht nur mit jenen, die ohnehin schon exakt genau so sind und denken, wie wir selbst. Einigkeit in ganz zentralen Fragen, wichtigen Fragen - ohne dass man überall die selbe Meinung hat.
Und ja, das heißt, dass man auch mal mit jemandem zusammenarbeitet, der nicht Gendert. Genau das!
Auch Russland wurde wegen dem Ukraine Krieg sofort angeklagt und per Eilverfahren dwzu verpflichtet die Kampfhandlungen einzustellen wegen Genozidverdachts.
Wie Du meinst. Du irrst Dich, was die Definition von Atheismus angeht, aber das ist ja egal, es ist ja nur ein Wort.
Meine Definition beschreibt jedenfalls die hier in dem Artikel von der Taz vertretene Position: Wer an die Wissenschaft glaubt, darf seinen Glauben anderen aufzwingen, wer nicht das selbe glaubt, darf es nicht.
Wikipedia sagt: "Ideologie (von französisch idéologie; zu altgriechisch ἰδέα idéa, hier „Idee“, und λόγος lógos „Lehre, Wissenschaft“ – eigentlich „Ideenlehre“)[1] steht im weiteren Sinne bildungssprachlich für Weltanschauung."
Wikipedia führt weiter aus: "Seit Marx und Engels bezieht sich der Ideologiebegriff auf „Ideen und Weltbilder, die sich nicht an Evidenz und guten Argumenten orientieren, sondern die darauf abzielen, Machtverhältnisse zu stabilisieren oder zu ändern“."
Die Marx-Engels-Definition ist offensichtlich ein Versuch, Wissenschaft über andere Ideologen stellen zu können, um die Machtverhältnisse derart zu verändern, so dass die Wissenschaft gewinnt.
Ich finde es schwierig, mit Argumenten aus der eigenen Ideologie (Weltanschauung) anderen Ideologien (Weltanschauungen) abwerten zu wollen.
Weil das ja alle Ideologien machen.
Daraus ergibt sich eine Patt-Situation.
Ein Neutraler Beobachter von außen kann nicht entscheiden, welche Ideologie (Weltanschauung) nun die Beste sei, weil ja alle mit Argumenten die nur in ihrer jeweiligen Anschauung nachvollziehbar sind, den jeweils Anderen abwerten.
Nein, ich denke, man kann hier nur gewinnen, indem man andere Weltanschauungen toleriert, wie in § 3 GG vorgesehen.
Dann kann man zwischen toleranten und intoleranten Weltanschauungen unterscheiden, und die toleranten sind einfach die Besseren.
per Definition ist Atheismus der Glaube daran, dass es keinen Gott gibt und der feste Glaube an die jeweils aktuelle Wissenschaft.
Dier Agnostiker:in hält sich diese Frage offen, sier ist neutral.
Beim Atheismus übernehmen Wissenschaftler die Rolle der Propheten.
Die jeweils aktuellen Handlungsempfehlungen der Wissenschaft zu Ernährung, Medizin, Umweltschutz ändern sich alle paar Jahre.
Es mag schon sein, dass dieser Glaube, der Beste von allen ist.
Aber wenn man selbst den Anspruch erhebt, den Besten aller Glauben zu haben und deswegen andere missionieren zu dürfen - und genau das selbe den Anderen verbietet.
Was unterscheidet uns dann von den Anderen?
Wir können uns nur durch eine einzige Art und Weise von den Anderen Unterscheiden: Durch §3 GG.
Ohne Kennzeichnung als "Kommentar" oder "Meinung" macht die Taz sich diese Meinung (dass NUR die Atheistische Ideologie missonarisch Tätig sein darf) zu eigen.
Ich würde mir hier eine agnostischere Position der Taz wünschen.
Naja darüber hat das Gericht keine Aussage getroffen, ob die Kündigung in dem Fall durchgegangen wäre, wenn sie die Wahrheit in die Begründung geschrieben hätten.
Ich glaube es aber nicht. Wenn es doch so wäre, dann wäre das das Gesetz das wir uns gegeben haben. Dann wäre es halt so. Dann gäb sicher nen guten Grund dafür. Oder man müsste das Gesetz ändern.
Irgend einen anderen legalen Kündigungsgrund findest Du natürlich immer. Der entspricht aber selten dem wahren Kündigungsgrund.
Wie man es dreht und wendet, viele Polizeihochschulen sind ein pubertär-naiver brauner Sumpf, weis ich aus erster Hand - und wie man sieht versuchen sie auch nicht unbedingt es zu verheimlichen. Schlimm genug. Aber fraglich ob es besser wäre sie würden es verheimlichen. Denke nicht.
meine Kommentare
12.12.2024 , 09:59 Uhr
Ich finde den Gedanken, dass manche Gesetze nicht für alle gelten, ja sympathisch. Ich zum Beispiel würde mir wünschen, das für ganz bestimmte Parteien keine 5%-Hürde gilt. Leider ist es aber halt dann doch immer wieder so, dass die Gesetze für alle gelten, auch die, die man doof findet.
zum Beitrag04.12.2024 , 13:51 Uhr
Wäre ich Richter würde ich bei so nem Urteil die Unterbringung des Gefangenen während der Haft im Büro eines Bundestagsabgeordneten festlegen.
zum Beitrag01.12.2024 , 16:08 Uhr
Atheismus (also der feste Glaube daran das es auf gar keine Fall einen Gott geben kann, der bei vielen Menschen mit einem festem Glauben in die Wissenschaft einhergeht) ist ja eine Religion finde ich bzw. wenigstens eben ein Glaube.
Aufgrund der Grundgesetzlich verankerten Religionsfreiheit, darf einem Menschen der diesen Glauben hat, auch nichts andres aufgezwungen werden, finde ich.
Als Agnostiker kann ich all diese festen Überzeugungen nicht nachvollziehen, bin aber auch neidisch da ich weis das so ein Glaube, egal welcher, sehr stark macht. Ich selbst bin aber von keinem davon überzeugt, leider und sehe mir alles gern wertneutral an.
Die Kämpfe die Glaubensgemeinschaften gegeneinander führen - insbesondere auch überzeugt Atheisten gegen z.Bsp. Esotheriker usw., finde ich schlimm.
Die Grundgesetzlich verankerte Religionsfreiheit finde ich sehr wichtig. Niemand sollte jemand andrem was aufzwingen und jeder sollte seine Tür immer offen halten für Menschen die unter ihrem Glauben leiden. Die Grenze zwischen Tür offen halten und Hilfe anbieten und Missionieren ist sicher ne Gradwanderung aber diese Herausforderung sollten wir annehmen.
zum Beitrag13.11.2024 , 14:25 Uhr
nein sie haben nur die Abstimmung im Bundestag darüber, ob der Antrag dem BVerfG vorgelegt werden soll, beantragt.
"Gesetzesvorlagen werden beim Deutschen Bundestag durch die Bundesregierung, den Bundesrat oder aus der Mitte des Bundestages eingebracht. Im letzten Fall muss der Antrag von fünf Prozent der Abgeordneten oder von einer Fraktion unterstützt werden."
zum Beitrag13.08.2024 , 16:35 Uhr
offensichtlich doch.
zum Beitrag05.08.2024 , 05:22 Uhr
Danke.
zum Beitrag27.07.2024 , 10:29 Uhr
Als technologisch wie gesellschaftlich wie bildungstechnisch gut ausgetattetes Volk hat man eben die Wahl. Denkmalschutz und Kakteen, oder doch lieber Krieg. Ich mag die Entscheidung, die wir getroffen haben.
zum Beitrag17.01.2024 , 09:37 Uhr
In jedem Fall ist es eben so, dass mit jeder Handlung aus dem linkem Spektrum, die sich für Menschen mit anderer Meinung eindeutig undemokratisch anfühlt, das rechte Spektrum _gestärkt_ wird.
Es gibt Menschen, die sagen, dass sich Krieg nur mit Liebe bekämpfen lässt, und nicht mit Krieg.
Da ist möglicherweise etwas dran. In jedem Fall können wir kaum für Pazifismus eintreten, wenn wir selbst ständig Kampf und Widerstand schreien.
Deswegen ist der Pazifismus aus dem linkem Spektrum auch weitgehends verschwunden, und wird sogar teils von linken Menschen bekämpft (=als rechts dargestellt) oder zumindest ausgegrenzt.
Stärker machen wir uns so jedenfalls nicht.
Die aktuellen Entwicklungen sollten wir zum Anlass nehmen, uns auf die lange bestehenden Werte, aber offenbar etwas vergessenen Werte zurückzubesinnen: Wir müssen nicht alle die selbe Meinung haben! Menschen mit anderer Meinung sind toll und eine Bereicherung für die Diskussion.
Wir müssen uns nur auf gemeinsame Regeln einigen, für diese gemeinsam Eintreten und darin, dass wir uns gemeinsam einigen konnten, unseren Zusammenhalt sehen.
Das ist "schwesterlicher Zusammenhalt" (in Frankreich "Franternité", bei uns "Solidarität" genannt.)
Hören wir endlich auf, darum zu konkurieren, wer die Identität mit dem größtem Opfer hat und am meisten benachteiligt ist - den Wettbewerb ist einfach immer nur ätzend.
Und fangen wir an, alle zu mögen, die auf ihre Weise für unsere wirklich zentralen Werte der Freiheit, Gleichheit, Solidarität eintreten. Die "Einigkeit" gibts nicht umsonst. Aber wir bekommen sie nicht, wenn wir Einigkeit von vorne herein ablehnen.
Wir brauchen sie aber. Und zwar mit ALLEN die unsere Grundwerte vertreten, nicht nur mit jenen, die ohnehin schon exakt genau so sind und denken, wie wir selbst. Einigkeit in ganz zentralen Fragen, wichtigen Fragen - ohne dass man überall die selbe Meinung hat.
Und ja, das heißt, dass man auch mal mit jemandem zusammenarbeitet, der nicht Gendert. Genau das!
zum Beitrag12.01.2024 , 09:02 Uhr
Auch Russland wurde wegen dem Ukraine Krieg sofort angeklagt und per Eilverfahren dwzu verpflichtet die Kampfhandlungen einzustellen wegen Genozidverdachts.
zum Beitrag11.01.2024 , 14:20 Uhr
Wie Du meinst. Du irrst Dich, was die Definition von Atheismus angeht, aber das ist ja egal, es ist ja nur ein Wort.
Meine Definition beschreibt jedenfalls die hier in dem Artikel von der Taz vertretene Position: Wer an die Wissenschaft glaubt, darf seinen Glauben anderen aufzwingen, wer nicht das selbe glaubt, darf es nicht.
zum Beitrag10.01.2024 , 23:13 Uhr
Wikipedia sagt: "Ideologie (von französisch idéologie; zu altgriechisch ἰδέα idéa, hier „Idee“, und λόγος lógos „Lehre, Wissenschaft“ – eigentlich „Ideenlehre“)[1] steht im weiteren Sinne bildungssprachlich für Weltanschauung."
Wikipedia führt weiter aus: "Seit Marx und Engels bezieht sich der Ideologiebegriff auf „Ideen und Weltbilder, die sich nicht an Evidenz und guten Argumenten orientieren, sondern die darauf abzielen, Machtverhältnisse zu stabilisieren oder zu ändern“."
Die Marx-Engels-Definition ist offensichtlich ein Versuch, Wissenschaft über andere Ideologen stellen zu können, um die Machtverhältnisse derart zu verändern, so dass die Wissenschaft gewinnt.
Ich finde es schwierig, mit Argumenten aus der eigenen Ideologie (Weltanschauung) anderen Ideologien (Weltanschauungen) abwerten zu wollen.
Weil das ja alle Ideologien machen.
Daraus ergibt sich eine Patt-Situation.
Ein Neutraler Beobachter von außen kann nicht entscheiden, welche Ideologie (Weltanschauung) nun die Beste sei, weil ja alle mit Argumenten die nur in ihrer jeweiligen Anschauung nachvollziehbar sind, den jeweils Anderen abwerten.
Nein, ich denke, man kann hier nur gewinnen, indem man andere Weltanschauungen toleriert, wie in § 3 GG vorgesehen.
Dann kann man zwischen toleranten und intoleranten Weltanschauungen unterscheiden, und die toleranten sind einfach die Besseren.
zum Beitrag10.01.2024 , 23:04 Uhr
per Definition ist Atheismus der Glaube daran, dass es keinen Gott gibt und der feste Glaube an die jeweils aktuelle Wissenschaft.
Dier Agnostiker:in hält sich diese Frage offen, sier ist neutral.
Beim Atheismus übernehmen Wissenschaftler die Rolle der Propheten.
Die jeweils aktuellen Handlungsempfehlungen der Wissenschaft zu Ernährung, Medizin, Umweltschutz ändern sich alle paar Jahre.
Es mag schon sein, dass dieser Glaube, der Beste von allen ist.
Aber wenn man selbst den Anspruch erhebt, den Besten aller Glauben zu haben und deswegen andere missionieren zu dürfen - und genau das selbe den Anderen verbietet.
Was unterscheidet uns dann von den Anderen?
Wir können uns nur durch eine einzige Art und Weise von den Anderen Unterscheiden: Durch §3 GG.
Wir tolerieren andere Religionen.
zum Beitrag10.01.2024 , 13:53 Uhr
Atheismus ist auch eine Ideologie.
Dieser Artikel ist ein Meinungs-Artikel.
Ohne Kennzeichnung als "Kommentar" oder "Meinung" macht die Taz sich diese Meinung (dass NUR die Atheistische Ideologie missonarisch Tätig sein darf) zu eigen.
Ich würde mir hier eine agnostischere Position der Taz wünschen.
zum Beitrag19.12.2023 , 15:35 Uhr
Naja darüber hat das Gericht keine Aussage getroffen, ob die Kündigung in dem Fall durchgegangen wäre, wenn sie die Wahrheit in die Begründung geschrieben hätten.
Ich glaube es aber nicht. Wenn es doch so wäre, dann wäre das das Gesetz das wir uns gegeben haben. Dann wäre es halt so. Dann gäb sicher nen guten Grund dafür. Oder man müsste das Gesetz ändern.
Irgend einen anderen legalen Kündigungsgrund findest Du natürlich immer. Der entspricht aber selten dem wahren Kündigungsgrund.
Wie man es dreht und wendet, viele Polizeihochschulen sind ein pubertär-naiver brauner Sumpf, weis ich aus erster Hand - und wie man sieht versuchen sie auch nicht unbedingt es zu verheimlichen. Schlimm genug. Aber fraglich ob es besser wäre sie würden es verheimlichen. Denke nicht.
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