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17.10.2023 , 15:32 Uhr
Ich finde sowohl Überschrift als auch Anreißer des Interviews unredlich, weil darin Rechtsverstöße Israels insinuiert werden. Die Aussagen des Interviewten gehen insgesamt aber in eine ganz andere Richtung, nämlich, das Israel das Völkerrecht im wesentlichen achtet.
zum Beitrag05.02.2023 , 12:42 Uhr
Wenn es denn stimmt, dass die Microsoft-Produkte und Google-Speicher verwenden, spricht das nicht grade für deren IT-Wokeness.
zum Beitrag03.10.2022 , 10:48 Uhr
Genau dasselbe Muster wie bei den NSU-"Ermittlungen": Die Opfer und ihr Umfeld werden von den "Sicherheits"behörden verdächtigt und diffamiert. Leider fehlt mir der Glaube an einen Zufall.
zum Beitrag13.07.2022 , 17:25 Uhr
Och, ich seh das erheblich positiver: Offensive gewinnt Spiele, Defensive gewinnt Turniere, fand das war ein sehr reifes Spiel der deutschen Frauschaft.
zum Beitrag20.04.2021 , 09:41 Uhr
Je länger ich drüber nachdenke, desto übler finde ich den Artikel. Die Frau in dem Video hat Angst um ihr Leben, um Hilfe schreit man nicht mal eben so. Und ich finde es extrem beschissenes Macho-Gehabe, sich darüber lustig zu machen. Nebenbei bestätigt das gefilmte Tier die Behauptung nicht, dass Wölfe Menschen meiden. Der überquert den Acker, obwohl ein Mensch mit Hund vor Ort ist.
Ich hätte auch Schiss gehabt und die ganzen (bezeichnenderweise) Kerle aus den Kommentaren auch.
zum Beitrag13.03.2020 , 11:11 Uhr
Die Früherkennung mag zwar die Statistik ruinieren, rettet aber gleichzeitig Leben. Südkoreas landesweite Sterblichkeitsrate bei Corona liegt derzeit bei 0,77 Prozent – ein Bruchteil des globalen Durchschnitts von 3,4 Prozent. Rund zwei Drittel der Todesfälle sind männlich, auch wenn sich mit 62 Prozent deutlich mehr Frauen infiziert haben.
Das ist ein Denkfehler, die niedrige Sterblichkeitsziffer ist natürlich direkte Folge der hohen Zahl an getesteten Personen. Es werden eben nicht nur diejenigen untersucht, die auffallen, d.h. die absolute Zahl an Betroffen ist realistischer als in anderen Ländern und deshalb ist natürlich der Anteil an tödlichen Verläufen weit geringer, aber realistisch. In anderen Ländern fallen die tödlichen Verläufe statistisch falsch ins Gewicht.
zum Beitrag18.06.2019 , 00:56 Uhr
Südafrika, ganz pragmatisch, mit blondiertem Fasson-Schnitt, grünem Iro, angedeutetem Kurz-Afro und modischen Mini-Dreadlocks unterwegs, die Deutschen dagegen im monotonen Einheitslook, der so nur Werbefilmern gefällt.
Les' ich richtig? Dachte, es geht um Sport? Ach halt, ist ja Frauensport. Stimmt ja, Frauen werden ja nicht nur nach ihrer sportlichen Leistung bewertet sondern müssen auch noch gut aussehen dabei. Und wahrscheinlich noch gut kochen können.
Ich fass' es nicht, taz.
zum Beitrag04.05.2019 , 19:27 Uhr
… eine sehr junge Katarina Barley blickt zur Seite, darauf der Slogan „Zusammenhalt“. Wurde das Foto bearbeitet?
Bescheuerte Fragen. Stellt ihr die auch einem Mann?
zum Beitrag10.08.2015 , 13:55 Uhr
"Dabei bleibt es nicht. Das Land Mandala beschreibt Michael Ende in einer Reihe von Fernost-Exotismen: Es gibt Porzellanbrücken, die Menschen haben gelbe Haut und essen Wespennester in Schlangenhaut. Er baut sogar plumpe Chinesenwitze ein: Der mörderische Oberbonze heißt Pi Pa Po und der winzige, aber hyperaktive Kochsohn heißt Ping Pong. Nur kurz wendet Ende den Blick, indem er Ping Pong sich vor Käse als „verschimmelte Milch“ ekeln lässt."
Das liegt daran, dass es in der Ur-Ausgabe auch tatsächlich um China ging. Ende hat es in späteren Auflagen in „Mandala" umbenannt. Ich hab es noch mit "China" gelesen.
L. Sander ist ja bei der Recherche nicht mal bis zu Wikipedia vorgedrungen.
Und diese ganzen Spitzfindigkeiten von Sander finde ich wirklich lächerlich. Es gibt kaum ein Kinderbuch, das sich so vehement für Toleranz, Mut, Gleichheit und den Blick hinter die Fassaden ausspricht und dabei derart beispielhaft ohne erhobenen Zeigefinger auskommt, weil erstens die Geschichte und zweitens die Sprache so fesselnd und zeitlos schön sind.
zum Beitrag25.06.2015 , 23:39 Uhr
Mir dreht sich der Magen um, wenn ich die Worte "heilig" und "Krieg" in Kombination lese.
Liebe taz, von euch könnte man doch erwarten, dass ihr entweder "heiliger Krieg" in Anführungszeichen setzt oder vielleicht gar "sogenannter heiliger Krieg" o.ä. schreibt.
zum Beitrag11.11.2014 , 20:25 Uhr
"Der SPD-Mann war Umweltsenator in Hamburg, arbeitete für den Ölkonzern Shell und den Windkrafthersteller Repower. Dann kämpfte er beim Energiekonzern RWE für die Laufzeitverlängerung von Atomkraftwerken. Er findet, dass Deutschland den Umbau der Energiewirtschaft nicht überstürzen dürfe. "
Viel durchsichtiger geht's ja wohl nicht mehr. Was wohl hinter der großen Tierliebe des Herrn Lobbyisten steckt? Und natürlich mal wieder jemand von der SPD.
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