Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
10.03.2024 , 10:08 Uhr
SO GEHT DAS NICHT! Ich habe in den letzten drei Wochen die größten, aber vor allem die schönsten, die kreativsten, die beeindruckensten Demonstrationen meines Lebens erlebt. Ich bin begeistert und habe große Hoffnung, dass endlich deutlich wird, wer die Mehrheit ist! Aber ich bin auch traurig: jeden Tag meldet sich eine diskriminierter Gruppe und ist enttäuscht, dass diese Bewegung der Millionen zu wenig für ihre Interessen eintritt. Linken geht es zu wenig gegen den Kapitalismus, Juden geht es zu wenig gegen den Antisemitismus, arabischen Menschen geht es zu wenig um die Solidarität mit unschuldig getöteten Zivilisten im Gaza, POC geht es zu wenig um die Diskriminierung durch Rassismus, manchen Frauen geht es zu wenig gegen das Patriarchat. Ich kann euch alle verstehen und eure Verletzungen. Und dennoch sage ich: so geht das nicht! Dies ist eine Bewegung die nur von einem Ziel geeint ist: gegen die Faschisten der AfD. No Passaran, sie dürfen nicht durchkommen. Über alles andere werden wir weiter streiten, streiten müssen, um den richtigen Weg. Werden uns besser kennenlernen, werden lernen müssen zuzuhören, werden lernen müssen, uns in die Verletzungen der jeweils anderen Gruppe einzufühlen. Aber erst müssen wir gemeinsam an der Gemeinsamkeit festhalten: die Höckes die Gaulands die Weidels werden nicht durchkommen! No passaran. Das schafft die Grundlage, dass wir weiter streiten können. Über Gerechtigkeit und Überwindung des Kapitalismus, über Gleichberechtigung und die Überwindung des Patriarchats, über Rassendiskriminierung und Überwindung des Rassismus, über Antisemitismus und das Existenzrecht Israels und über die vielen anderen Ungleichheiten und Ungerechtigkeiten. Voraussetzung dafür ist Demokratie. Wir kämpfen nicht für gemeinsame Meinung der Millionen, sondern für eine Gesellschaft in der Meinungsstreit möglich bleibt!. Für Diversität einzutreten, heißt auch für die Diversität der Meinungen! Bitte lasst uns versuchen, diesen Unterschied auszuhalten!
zum Beitrag07.02.2024 , 10:08 Uhr
SO GEHT DAS NICHT! Ich habe in den letzten drei Wochen die größten, aber vor allem die schönsten, die kreativsten, die beeindruckensten Demonstrationen meines 73-jährigen Lebens erlebt. Ich bin begeistert und habe große Hoffnung, dass endlich deutlich wird, wer die Mehrheit ist! Aber ich bin auch traurig: jeden Tag meldet sich eine von Marginalisierung diskriminierter Gruppe und ist enttäuscht, dass diese Bewegung der Millionen zu wenig für ihre Interessen eintritt. Linken geht es zu wenig gegen den Kapitalismus, Juden geht es zu wenig gegen den Antisemitismus, arabischen Menschen geht es zu wenig um die Solidarität mit unschuldig getöteten Zivilisten im Gaza, POC geht es zu wenig um die Diskriminierung durch Rassismus, manchen Frauen geht es zu wenig gegen das Patriarchat. Ich kann euch alle verstehen und eure Verletzungen. Und dennoch sage ich: so geht das nicht! Dies ist eine Bewegung die nur von einem Ziel geeint ist: gegen die Faschisten der AfD. No Passaran, sie dürfen nicht durchkommen. Über alles andere werden wir weiter streiten, streiten müssen, um den richtigen Weg. Werden uns besser kennenlernen, werden lernen müssen zuzuhören, werden lernen müssen, uns in die Verletzungen der jeweils anderen Gruppe einzufühlen. Aber erst müssen wir gemeinsam an der Gemeinsamkeit festhalten: die Höckes die Gaulands die Weidels werden nicht durchkommen! No passaran. Das schafft die Grundlage, dass wir weiter streiten können. Über Gerechtigkeit und Überwindung des Kapitalismus, über Gleichberechtigung und die Überwindung des Patriarchats, über Rassendiskriminierung und Überwindung des Rassismus, über Antisemitismus und das Existenzrecht Israels und über die vielen anderen Ungleichheiten und Ungerechtigkeiten. Voraussetzung dafür ist Demokratie. Wir kämpfen nicht für gemeinsame Meinung der Millionen, sondern für eine Gesellschaft in der Meinungsstreit möglich bleibt!. Für Diversität einzutreten, heißt auch für die Diversität der Meinungen! Bitte lasst uns dies versuchen.
zum Beitrag21.10.2022 , 21:31 Uhr
Also im Zusammenhang mit sexuellen Übergriffen oder sexualisierter Gewalt den Begriff "slow Sex" einzuführen, ist sowas von absurd. Damit diskreditieren die Interview Partner sich selbst. Slow Sex ist die sich immer weiter verbreitete Ideer, dass Sex absichtsloser und ausdrücklich auf ohne dass T ziel des Orgasmus und ohne eine volle Erektion möglich und erstrebenswert ist. Da hat sich aber jemand verrannt.....
zum Beitrag07.06.2022 , 18:17 Uhr
Ich habe mir in zwei Tagen die ganze Staffel angeguckt und kann den obigen Text nur unterschreiben. Gewiss in der Mitte wurde mir auch manchmal mulmig ob all der machtspielchen und Intrigen, aber dem Drehbuch gelingt es ein realistisches und nachvollziehbares (Spoiler!) Happy end hinzukriegen. Ein nicht zu unterschätzendes Stück politikunterricht!
zum Beitrag31.01.2022 , 06:46 Uhr
Aber KEINE IDEEN ist auch keine Lösung. Ich habe nicht verstanden, welcher Idee dieser Artikel folgen wollte....
zum Beitrag12.12.2021 , 13:09 Uhr
O Gott! Unmittelbar unter diesem Artikel die steile Kurve der Neuinfektionen. Aber nun glaubt auch die tsz-Redaktion, man müsse "beide Seiten" zu Worte kommen lassen. Ich finde das Zusammenspiels von einzelnen (vielleicht) Fehlreaktionen Angesicht von 400 Torten täglich, unerträglich. Gez. Mathis Oberhof (71), 3-Fach geimpft
zum Beitrag27.02.2021 , 23:46 Uhr
Glückwunsch an die beiden. Mit dem Mythos erste weibliche Doppelspitze sollte man aber aufräumen: 1998-2000 waren Gunda Röstel und Antje Radcke Bundesvorsitzende der Grünen." Vor 12 Jahren....
zum Beitrag29.06.2019 , 08:50 Uhr
Wer hat denn das was übersetzt??? Vermutlich soll das Wort "zentralistisch eingestellt" bedeuten "zentristisch". Gibt's denn keine Lektor*innen?
zum Beitrag04.11.2014 , 10:07 Uhr
So wie man in Ausschwitz ermordete Juden nicht gegen in Moskau erschossene Kommunisten oder einfache Bürger, die dem stalinistischen Massenmord zum Opfer fielen, aufrechnen kann, darf man die Mauertoten nicht gegen die Erstickten, Erschossenenen oder ertrunkenen Flüchtlinge im Meer desTodes vorLampedusa aufrechnen. In Tagen, wo - wer auch immer -das Tor des KZs Dachau klaute, verbietet es sich, ,wie auch immer zu bewertende private Gedächtniskreuze für Erschossene und Ertrunkene aus Berlin zu entwenden. Ein schamloser Akt der Verzweiflung. Die Flüchtenden haben Solidarität verdient. Immer und überall. Nicht die Gedenkstätten-Diebe.
zum Beitrag04.11.2014 , 09:04 Uhr
So wie man in Ausschwitz ermordete Juden nicht gegen in Moskau erschossene Kommunisten oder einfache Bürger, die dem stalinistischen Massenmord zum Opfer fielen, aufrechnen kann, darf man die Mauertoten nicht gegen die Erstickten, Erschossenenen oder ertrunkenen Flüchtlinge im Meer desTodes vorLampedusa aufrechnen. In Tagen, wo - wer auch immer -das Tor des KZs Dachau klaute, verbietet es sich, ,wie auch immer zu bewertende private Gedächtniskreuze für Erschossene und Ertrunkene aus Berlin zu entwenden. Ein schamloser Akt der Verzweiflung. Die Flüchtenden haben Solidarität ve
zum Beitrag04.11.2014 , 09:00 Uhr
So wie man in Ausschwitz ermordete Juden nicht gegen in Moskau erschossene Kommunisten oder einfache Bürger, die dem stalinistischen Massenmord zum Opfer fielen, aufrechnen kann, darf man die Mauertoten nicht gegen die Erstickten, Erschossenenen oder ertrunkenen Flüchtlinge im Meer desTodes vorLampedusa aufrechnen. In Tagen, wo - wer auch immer -das Tor des KZs Dachau klaute, verbietet es sich, ,wie auch immer zu bewertende private Gedächtniskreuze für Erschossene und Ertrunkene aus Berlin zu entwenden. Ein schamloser Akt der Verzweiflung. Die Flüchtenden haben Solidarität ve
zum Beitrag