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09.03.2024 , 04:13 Uhr
In Deutschland gibt es 2 Arten von Giftschlangen; außerhalb des Südlichen Schwarzwaldes gibt es de facto nur die Kreuzotter. In 60 Jahren ist genau ein Mensch nach einem Kreuzotterbiss gestorben. Aller Wahrscheinlichkeit aufgrund einer allergischen Reaktion, da in einer Kreuzotter nicht genug Gift ist um die letale Dosis für einen Erwachsenen zu erreichen. Giftschlangen waren und sind hier einfach kein Problem. Niemand hält irgendjemanden in Afrika, oder sonst wo davon ab Gegengifte zu produzieren.
zum Beitrag04.10.2023 , 19:12 Uhr
Ich halte ihr Argument für nicht haltbar. Es gibt keine Beispiele für so genannte "Sozialstaaten", die durch neu Hinzukommende in irgendeiner Art, bedroht seien. Deutschland, als eines der reichsten Länder der Welt, hat eine Verpflichtung gegenüber den Schwächsten der Welt. Andere Länder haben auch dieses Problem und geben ihr Bestes. Ich bin nach meinem Studium und der Weiterbildung nach Japan ausgewandert und kann nur berichten wie sehr das System hier unter der Belastung ächzt. 2022 wurden mehr als 4 mal so viele Schutzsuchende anerkannt als in 2020 (www.refugee.or.jp). Aber, hier existiert eine echte Willkommenskultur, im Gegensatz zu Deutschland.
zum Beitrag04.10.2023 , 13:50 Uhr
Das sind sehr gute Nachrichten. Zwar sind Migrationsabkommen eine sehr schlechte Sache, aber Deutschland braucht zur Zeit wirklich jeden einzelnen Schutzsuchenden der hier ankommt. Dass zur Zeit nur mit solchen Ländern verhandelt wird, aus denen so gut wie keiner kommt, ist eine sehr gute Sache. Deutschland braucht wirklich offene Grenzen, damit jeder kommen kann der will. Ich bin immer schon für direkte und kostenlose Flugverbindungen aus dem am schlimmsten betroffenen Gegenden, wie Syrien, Afghanistan, usw.. Nur wenn die Einreise jedem möglich und bezahlbar ist können die Schlepper gestoppt werden.
zum Beitrag20.09.2023 , 16:25 Uhr
Das hier ist ein sehr wichtiger Artikel. Zwar mag es keine Liste geben, aber "Amnesty International's" Karte zeigt deutlich die Fehler des arroganten Westen's auf. Die Schweiz, die Niederlande, Frankreich und vor allen anderen Deutschland sonnen sich in den so genannten Menschenrechten, aber in Wirklichkeit sind sie kein Stück besser als die Länder des Globalen Südens, die sie ständig beschuldigen.
Viele Leute mögen es nicht glauben, aber die Volksrepublik China oder die Republik Somaliland sind deutlich liberaler, als unsere konservativen Medien uns Glauben machen wollen.
zum Beitrag07.09.2023 , 21:24 Uhr
Ich halte eine einheitliche Kleidungsvorschrift für Schüler für eine sehr gute Idee um dem Markenwahn Einhalt zu gebieten. Schüler aus allen Gesellschaftsschichten sollten zumindest in der Schule die gleiche Kleidung tragen. Das diese so wenig problematisch wie möglich sein sollte ist dabei vorgegeben. Also vor allem bei Schülerinnen Bedeckung von möglichst viel Haut und natürlich den Haaren, am besten in gedeckten Farben wie Grau oder Schwarz.
zum Beitrag29.08.2023 , 13:32 Uhr
Gott sei Dank ist das Strafmaß zumindest etwas angehoben wurden. Urteile in Deutschland geschehen immer noch im Namen des Volkes und ich glaube es ist schwierig jemanden im Volk zu finden, der das Urteil von 2021 angemessen findet.
Der vorsitzende Richter sollte sofort aus dem Dienst entfernt werden. Jeder Artikel in dem er vorkommt bezeichnet ihn als einfühlsam, oder väterlich. Diese Einfühlsamkeit scheint bei ihm aber vor allem für die Täter zu gelten, warum auch an die Opfer denken, die sind ja schon tot. Mitgliedschaftliche Beteiligung in einer terroristischen Vereinigung im Ausland, Beihilfe zum versuchten Mord durch Unterlassen und wegen eines Verbrechens gegen die Menschlichkeit mit Todesfolge in einem "minder schweren Fall" nannten die diese Gräueltat, die da passiert ist.
zum Beitrag28.08.2023 , 19:21 Uhr
Ich finde man kann Simbabwe und dem fair gewählten Präsidenten Emmerson Mnangagwa nur gratulieren, zur völlig friedlichen Machtübergabe aus den Händen des alten in die Hände des neuen Präsidenten, wovon sich viele Westliche so genannte Demokratien eines abschneiden könnten. Ich hoffe nur, dass sie auch den letzten weißen Besatzer aus dem Land jagen werden.
zum Beitrag28.08.2023 , 14:55 Uhr
Ich finde nicht in Ordnung, dass die Überschrift vermittelt , dass das Treffen von Dbaiba und dem unter Kurruptionsverdacht stehenden Cohen zu den Protesten in Libyen geführt haben soll. Vielmehr hat das Libysche Volk vielleicht einfach gegen Dbaiba's diverse Skandale protestiert. Ob jetzt Dbaiba's Residenz zufällig angezündet wurde, oder von allein in Brand geriet, lässt sich aus unabhängigen Quellen nicht bestätigen. Das Dbaiba's politische Gegenspieler, zu denen auch viele aufgeklärte Demokarten und Menschenrechtler zählen, sich in der aktuellen Situation Vorteile erhoffen, dem kann ich nichts schlechtes entnehmen.
zum Beitrag28.08.2023 , 14:38 Uhr
Ich denke dass nach der völlig zufälligen Enthüllung von Hubert Aiwanger's dunkler Vergangenheit gar nichts anderes mehr übrigbleibt, als eine CSU/Grünen-Koalition auf echter Augenhöhe. Die "freien" Wähler haben sich natürlich als das herausgestellt was sie immer waren und jeder aufgeklärte Mensch immer vermutet hat und der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands fehlen leider noch ein paar Prozent.
So sehr ich mir eine Grün-rot-rote Koalition in Bayern wünschen würde, die sind dort scheinbar noch nicht soweit.
zum Beitrag28.08.2023 , 13:31 Uhr
Das ist ein schlechtes Beispiel, die Strafe mag vielleicht nur 15 Jahre bedeuten, aber Mord verjährt nie!
Ich denke das beste wäre es wenn er zurücktritt und sich öffentlich entschuldigt und verspricht nie wieder für irgendein Amt zu kandidieren. Allerdings sollte man die Sache dann nur ruhen lassen, wenn er mit dem Verfassungsschutz zusammenarbeitet und mögliche Mitverschwörer bei den sogenannten "freien" Wählern nennt.
zum Beitrag28.08.2023 , 13:24 Uhr
In dem Schmierblatt stand "Wir". Welche Beweise braucht man denn noch?
zum Beitrag28.08.2023 , 12:10 Uhr
Ja, das ist ein sehr gutes Argument, das sie da haben. Es ist viel zu einfach die Schuld bei anderen Ländern zu suchen, Deutschland ist schließlich schuld. Klar Russland hat von den letzten 100 Jahren ca. 70 Jahre über die beiden Länder geherrscht und behandelt Armenien seit Anfang der 90er-Jahre quasi als Vasallenstaat, aber klar Russland hat mit dem Konflikt nichts zu tun, es ist Deutschland's Schuld.
zum Beitrag27.08.2023 , 18:30 Uhr
Ja, die EU und quasi der ganze überhebliche Western macht wie immer in Afrika alles falsch. Ich gebe dem Autor völlig recht. Man sollte Westafrika einfach sich selber, Nusrat al-Islam, PMC Wagner und den örtlichen Militärregierungen überlassen. Diese Heuchelei des Westens diese 4 Afrikanischen Staaten bei Anti-Terror-Operationen und technischen Fragen unterstützen zu wollen ist kaum zu überbieten. Diese EU-Polizisten und Soldaten sind kein Stück besser als Wagnersöldner oder JNIM-Truppen.
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