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17.09.2024 , 14:20 Uhr
Dublin ist in der Tat tot. Die anderen Länder mache sich nicht die Mühe Asylanträge zu prüfen, schrauben die eigenen Asylleistungen auf de facto Null herunter und setzen darauf, dass alle freiwillig nach Deutschland "weiterreisen". Dies könnte geändert werden und ist Aufgabe von Regierungen. Sich mit "das Gesetz ist nun mal so" oder "das Abkommen taugt nicht" zurücklehnen ist nicht die Aufgaben einer Legislativen.
zum Beitrag17.09.2024 , 13:53 Uhr
Wieso? Der Personen- und Warenverkehr ist weiterhin frei. Die Stichproben behindern den Verkehrsfluss kaum. Lediglich die, die was zu verbergen haben (Sozialbetrug, Drogen, Menschenhandel, Waffenschmuggel, …) haben nun ein leicht erhöhtes Risiko, aufzufliegen. Wo ist das Problem?
zum Beitrag16.09.2024 , 13:28 Uhr
Stimmt. Betriebswirtschaftlich kann die Bahn nicht funktionieren. Sie sollte wieder verstaatlicht werden und somit im Schuldenberg abbilden, was ist. Die Schein-AG dient nur der Schmierung von Parteivetterinnen und -vettern (Boni, …).
zum Beitrag14.09.2024 , 20:30 Uhr
Wenn die Aktie nichts mehr taugt und mangels Renditeaussicht niemand mehr Geld in einen maroden Konzern investiert, kann von dem nicht mehr fließenden Geld auch kein Lohn mehr bezahlt werden. Nun, der Staat als VW Großaktionär fährt dann Spitzenverluste ein, die dann wiederum, ... mit dem wachsendem Steuerausfall ... neue Wortkreationen erfordern. Sondervermögen war gestern. Wie wäre es mit Verlustwertschöpfung oder Gewinnbremskraft.
zum Beitrag31.08.2024 , 15:04 Uhr
Gefahr, Gefahr, Gefahr, … Selbst in Ex-Sowjetunion & Co reicht ein strammer Soldat mit großer Mütze nicht mehr aus, um mit lauter Gefahr die Angst vor der Zeit zu bestechen. Vielleicht sollte argumentativ umgedacht werden. Etwas mehr von dem, was ist, und etwas weniger von dem, was nicht sein dürfte, wenn alles so wäre, wie es leider nicht ist. Auf dem, was ist, lässt sich verantwortungsvolle nachhaltige Politik besser aufbauen als auf dem Unsichtbaren, der Gefahr.
zum Beitrag14.08.2024 , 20:03 Uhr
Endlich mal jemand, der noch Max Frisch zu lesen weiß. Wobei Max Frisch offen ließ, "wer" nun die Brandstifter sind, sicher sei nur, dass es stets eindeutig erkennbar sei und drohende Erkenntnis aus niederen Beweggründen (eigener Gewinn, Faulheit, ...) ignoriert werde.
zum Beitrag11.08.2024 , 18:23 Uhr
"Ich finde, dass ist ein sehr guter und ausgewogener Artikel."
Finde ich im Grunde auch. Schade nur, dass er dann an einer Stelle doch wieder selbst der anderweitig kritisierten Versuchung der Instrumentalisierung verfällt:
"[…] und sich früher gern mit Wladimir Putin zeigte? Offenbar unwichtig."
Ja, das ist hier in der Tat unwichtig. Ob der Vorsitzende von welchem Verein auch immer nun korrupt oder Russe oder böse oder sonst was ist, es spielt für die Gen-Konstellation keine Rolle, und was das ganze nun mit dem, egal wie schrecklichen, Herrn Putin zu tun haben soll, erschließt sich mir ebenfalls nicht, oder hat der den in der Frauenklasse Boxenden womöglich ohne deren Wissen Y-Chromosomen untergejubelt? Die entscheidende Frage: Ist das Chromosom denn nun vorhanden oder nicht? Kann ja nicht so schwer sein, das ein für alle Mal zu testen, und es scheint mir in Sachen fairer Kampf in jedem Fall relevanter als ein bedrucktes Stück Ausweispapier. Ansonsten stimme ich überein. Das Thema sollte neu betrachtet werden. So, dass alle zufrieden mit ihrem Sport sind. Das ist doch auch der Sinn des Sports, oder irre ich hier?
zum Beitrag20.07.2024 , 16:27 Uhr
Ein fehlerhaftes CrowdStrike Kernel-Module hätte unter Linux die gleiche Auswirkung: der Boot-Prozess wäre gehindert und ein manueller Eingriff wäre nötig. Unter Windows: Im abgesicherten Modus hochfahren, Datei löschen, neu starten. Es braucht dazu das Admin-Passwort und geringfügige IT-Kenntnisse. Letztere sind bei der Nutzung von Linux Systemen ohnehin unabdingbar. Es liegt also weniger am Betriebssystem als an der nutzenden Zielgruppe, die nur Buttons klicken kann und sonst nichts.
zum Beitrag20.07.2024 , 16:07 Uhr
Unterm Strich haben Sie recht. Die Produkthaftung wäre aber dem Grunde nach auch bei Software gegeben. Einziges Problem: Z.B. bei Flugausfall haftet die Airline nicht, weil sie den Ausfall der von ihr gekauften Software (in diesem Fall der CrowdStrike Falcon) als höhere Gewalt (#Neuland) einstuft, sich mit dieser Begründung aus der Haftung stiehlt und sich nicht gezwungen sieht, den Hersteller des gekauften Produkts ihrerseits in die Pflicht zu nehmen, um etwaige Regressforderungen an die Quelle des Problems weiterzuleiten. Gleiches gilt übrigens auch für Schäden beim Online-Banking. Der Kunde ist grundsätzlich selbst schuld (also in der Beweislast), wenn das Konto (bzw. die Bank-App) gehackt wurde.
zum Beitrag07.07.2024 , 12:59 Uhr
So sehe ich es auch. Nur begrenzte Bekanntheit und Frau Harris wurde sehr bewusst und überdeutlich kleingehalten.
zum Beitrag07.07.2024 , 12:29 Uhr
Warum wurden die Ersatzkandidaten nicht schon längst als solche aufgebaut? Abgesehen von Frau Obama ist deren Bekanntheitsgrad auf eine kleine Minderheit begrenzt. Frau Obama weist abgesehen von der Tatsache, dass sie die liebe, nette Ehefrau von Herrn Obama ist, keinerlei politische Qualifikation auf, noch nicht mal eine Ambition. Und Frau Harris, die vielleicht qualifizierteste von allen, wurde 4 Jahre lang mit allen Mitteln kleingehalten. Unverständnis pur. Die Demokraten wollen unbedingt Herrn Biden, obwohl seit Längerem klar ist, dass der die nächste Amtszeit keine paar Wochen überstehen wird. Interessanter also die Frage: Wer soll Vizepräsident bzw. Vizepräsidentin werden? Die oben Genannten scheiden dann wohl aus, denn die hätten alle mit nur ein klein wenig Medienwind gegen Clown Trump bessere Chancen als Herr Biden gehabt. Bin mal gespannt, wer dann ggf. der "geheime" Vizepräsident sein wird, den man nicht hat zur Wahl stellen wollen.
zum Beitrag19.06.2024 , 19:59 Uhr
Ja. Und den Krieg werden wir mit Autofahren allein vermutlich nicht gewinnen.
zum Beitrag19.06.2024 , 19:42 Uhr
Ein sehr guter Beitrag. Trifft die Frage im Kern.
zum Beitrag12.05.2024 , 11:46 Uhr
/Sarkasmus Mit ein paar Banditen sollte die Dorfpolizei schon fertig werden, die bräuchte dann ja auch die keine Marschflugkörper und F16 und Panzer und … Erstaunlich, Sie haben das Problem gelöst. Es treiben sich dort ganz einfach nur ein paar dümmliche Banditen rum, wir sollten Sozialarbeiter hinschicken und ein paar Anwälte für die armen Banditen, die sicher eine schwer benachteiligte Kindheit hatten. /Sarkasmus
Spätestens dann, wenn eine russische Haubitze Ihr Schlafsofa neutralisiert hat, werden Sie wissen, was eine Armee ist. Selbstverständlich kämpft die Ukraine gegen eine Armee.
zum Beitrag28.04.2024 , 15:03 Uhr
Trotzdem ist es nicht richtig, den Diskurs mit solchen Mitteln auszuhebeln, sonst könnte man auch jede Straftäterin und jeden Straftäter ohne Gerichtsverhandlung allein aufgrund der Anklage bestrafen, mit der Begründung, sie oder er sei es ja ohnehin gewesen, da es sonst ja gar keine Anklage gegeben hätte. Ich halte das für undemokratisch, weil die Wählerinnen und Wähler sich wegen solchem Verhalten kein eigenes Bild machen können bzw. die Entscheidungen nicht nachvollziehen können. Herr Habeck tut mir hier nicht leid, denn es hätte ihm klar sein müssen, dass die Gegenseite das ausschlachtet, wenn es rauskommt. So ist nun mal Wahlkampf. Da muss er durch.
zum Beitrag28.04.2024 , 14:12 Uhr
Hauptproblem der Kernkraft bleiben trotzdem die Endlagerung und die Anfälligkeit für Sabotage und gezielte Zerstörung („Krieg“, siehe z.B. „Saporischja“). Ansonsten wäre es die „ideale“ Lösung. Die genannten und kritisierten Studien betrafen aber im Wesentlichen die Wirtschaftlichkeit bzw. die wirtschaftliche Notwendigkeit, um hässliche Strompreissteigerungen abzuwenden. Man hätte sagen können, wir schaffen es ab, aus allen bestehenden Gründen, aber wir müssen Preissteigerungen und temporäre Abhängigkeiten in Kauf nehmen, ebenso wie Verbauungen (Windräder, Stauseen, Stromtrassen, Solarfelder und Akku-Megabauten statt Streuobstwiesen). Einfach sagen, kein Problem und weg damit, ist nicht der richtige Weg
zum Beitrag28.04.2024 , 13:50 Uhr
Ich stimme Ihrem Grundkurs zu. Nur geht es hier gar nicht um pro/contra Atomkraft, sondern darum, dass der Diskurs durch das Fälschen von Aussagen ausgehebelt wurde. Es wurde suggeriert, dass der Ausstieg de facto gratis sei, was nicht der Fall ist. Dann braucht man sich anschließend nicht wundern, wenn der Ausbau der Erneuerbaren, Stichwort „Windkraftwerke in der schönen Natur“, und Preisanstiege, die es eigentlich gar nicht geben dürfte, weil ja schon alles in trocken Tüchern ist, auf Widerstand bzw. Unverständnis stoßen.
zum Beitrag28.04.2024 , 13:29 Uhr
Das einzig Besondere daran ist, dass ungewünschte Ergebnisse gefälscht wurden, anstatt die augenscheinlich so reichhaltigen Argumente anzubringen, warum man es trotzdem macht. Das Austragen von Meinungsverschiedenheiten wurde somit verhindert. Ich war und bin auch für den Ausstieg, aber Fakten verbiegen, nur um das dumme Wahlvolk zu befrieden, gefällt mir nicht. Demokratie lebt nun mal von der Transparenz solcher Entscheidungen.
zum Beitrag11.04.2024 , 19:07 Uhr
"Eine illustre Persönlichkeit. Und sowas sitzt im Parlament?"
Damit ist er nicht allein. So ein Titel, bzw. in grün: wenigstens überhaupt irgendein Abschluss irgendwo, gerne in England, macht doch was her.
zum Beitrag11.04.2024 , 18:59 Uhr
>> "Es sind kinderreiche, oft arme Familien, die uns demografisch gesehen die Zukunft retten werden in Deutschland."
Richtig. Und damit dies auch geschieht, ist in die Bildung der Nachkommen aller zu investieren und nicht in das bildungsferne Auskommen von Kindererzeugenden.
zum Beitrag11.04.2024 , 18:41 Uhr
Der arme Mann. Aufgrund seiner langjährigen Traumatisierung in einer menschenfeindlichen Parteiumgebung war er de facto gezwungen, mit dem Diebstahl von Werbepackungen in die amtliche Kriminalitätsstatistik einzugehen. Aber Statistik bleibt Statistik, die nun mal keinen Zusammenhang mit der Gesamtsituation aufzeigt. Und wo kein solcher nennenswert ist, kann von Kriminalität doch nicht die Rede sein kann.
zum Beitrag02.04.2024 , 18:07 Uhr
Ich weiß, meine Kommentare kommen hier nicht mehr durch, dies also für die Redaktion. Dient der Weiterbildung:
Steuersenkungen für die Reichsten des Landes?
Kurzer Check mittels eines Brutto-Netto Rechners (single, Steuerklasse I): Brutto 18000 Euro/Jahr: Netto vorher 13971 Euro, Netto nachher: 14222 Euro Steuer vorher: 4029 Euro, Steuer nachher: 3778 Euro Steuersenkung: 6.2%
Brutto 36000 Euro/Jahr: Netto vorher: 24617 Euro, Netto nachher: 24921 Euro Steuer vorher: 11383 Euro, Steuer nachher: 11079 Euro Steuersenkung: 2.7%
Brutto 120000 Euro/Jahr: Netto vorher: 69049 Euro, Netto nachher: 69374 Euro Steuer vorher: 50951 Euro, Steuer nachher: 50626 Euro Steuersenkung: 0.6%
Das Beste, was den Reichen also passieren kann, ist, dass dieses Gesetz nicht durchkommt und die dann gesparten ca. 280 EUR pro Steuerzahler(!) sinnvoller verwendet werden. Das mach was aus, denn die wenigsten verdienen 120000 Euro brutto.
zum Beitrag29.01.2024 , 14:53 Uhr
Ja, dann müsste UNHCR dort entfilzen. Das wird vermutlich nicht gelingen. Dann steht UNHCR als nächstes auf dem Prüfstand. Ist sowieso nicht Deutschlands Entscheidung. Die HAMAS wird zu 99.9…9% von anderen finanziert, und Israel ebenso.
zum Beitrag29.01.2024 , 14:40 Uhr
Dann braucht es keinen Netanjahu und keinen Sinwar mehr, und auch deren Unterstützer und Mentoren haben dann ausgedient. Das scheint das Haupotproblem.
zum Beitrag29.01.2024 , 14:35 Uhr
Doch, die Auflösung wäre sinnvoll. Sie bietet eine Möglichkeit, die bestehenden korrumpierten Netzwerke abzuschaffen, und ist die Basis für einen dringend erforderlichen Neubeginn.
zum Beitrag10.12.2023 , 16:08 Uhr
„Erzieher:innen in PiA“ müssen für das Geld auch ordentlich arbeiten. Gilt für jede duale Ausbildung. Respekt, und ich halte das für eine sehr gute Sache. Am Ende der Ausbildung sind sie bereits bestens qualifiziert. Nur sind die Erzieherinnen und Erzieher nicht für Deutschunterricht zuständig und auch nicht für alle Auswüchse sozialer Abgründe.
zum Beitrag09.12.2023 , 14:22 Uhr
Waren es nicht die Medien, die ihn damals mit urplötzlicher Beweihräucherung vom unbeliebtesten Politiker Deutschlands zum Kanzler beförderten? Scholz beim Blumengießen, Scholz beim Frühsport, Scholz‘ Lieblingsmusik, Scholz‘ (ehemaliges) Haustier, Scholz Lieblingsessen (schon mal Fleisch, aber gerne vegan, blabla …), Scholz hier, Scholz da, immer im rechten Licht, kein Wort von seiner durch Korruptionsskandälchen und davon abgesehen stets laut schreiende Untätigkeit geprägten politischen Laufbahn. Er hat also rein gar nichts vermittelt, sondern es wurde lediglich Werbung in den Medien lanciert.
zum Beitrag29.11.2023 , 21:50 Uhr
Die "Steuerzahlenden" zahlen zu Recht. Gil Ofarim zahlt an den Hauptleidtragenden, den Hotelmitarbeiter, und an die jüdische Gemeinde, der er geschadet hat. Die Kosten für den aufgebauschten Prozess zahlt das Land. Dessen gewählte Landesregierung und dessen Bürger machten, motiviert durch geifernde Landesmedien, die selbstgefällige Lüge eines mickrigen Narzissten zu ihrer eigenen selbstgefälligen Lüge, um sich selbst ein klein wenig größer zu fühlen, genauso wie der Herr Ofarim. Also werden sie nun im gleichen Zug zur Kasse gebeten. Also alles richtig, wie es ist.
zum Beitrag20.10.2023 , 13:38 Uhr
Was mich an Frau Wagenknecht am meisten stört, ist ihr ständiges Relativieren mit dem Zauberwort "aber". Der Angriff auf die Ukraine sei zu verurteilen, "aber …", Klimaschutz sei wichtig, "aber …". Auffallend oft folgen völlig aus dem Zusammenhang gerissene Argumentationen mit Hinweis auf die armen, wehrlosen kleinen Bürgerlein, was für mich stets mehr nach Alibi als nach hehrem Ziel klingt. Ich kauf ihr das nicht ab. Zusammen mit dem immer wieder aufflammenden Nachtarocken in Sachen Corona-Theorien ergibt sich mir ein anderes Bild: Sie fischt bei den "Entrüsteten" und sieht sich selbst als Hegemon einer armen Arbeiterklasse, die ohne sie einer nicht näher definierten höheren Macht völlig hilflos ausgeliefert ist. Die Frage ist: Wollen die "kleinen" Arbeiterinnen und Arbeiter einen Hegemon?
zum Beitrag16.09.2023 , 15:43 Uhr
Ich würde mich davon distanzieren, den Begriff "Mord" inflationär zu gebrauchen. Niemandem, noch nicht mal den übelsten Anhängerinnen und Anhängern todbringender Ideologien würde ich pauschal eine geplante Tötungsabsicht gegenüber anderen unterstellen. Einzig deswegen, weil es nach einem Mord keine Rettung mehr gibt. Sie haben also all die Menschen, die vielleicht einfach nur Angst haben, ob aus Unwissen oder schlechtem Erlebnis, bereits aufgegeben, wenn Sie sie als Mörderinnen oder Mörder bezeichnen. Dies unabhängig von der Debatte.
zum Beitrag10.09.2023 , 13:17 Uhr
Der Wirkungsgrad ist bekannt, seit der Kühlschrank erfunden wurde. Dummerweise ist das "Gesetz" ist ein einziges Chaos, welches der Willkür (Gemeinderat???) und damit der Angst alle Tore öffnet. Das Problem hätte sich sehr einfach von selbst erledigt, hätte man sehr schlicht bei Neubau oder ohnehin irgendwann fälliger Kernsanierung den Einbau einer derzeit zeitgemäßen Heizung vorgeschrieben und deren Legalität über einen Zeitraum garantiert, in dem jeder Durchschnittshausbauer (auch Wohnungsbau) mit seinem "Kredit" durchhalten muss. Das finanzielle Problem ist nicht die Wärmepumpe, sondern die in sehr vielen Fällen damit verbundene Kernsanierungspflicht. Das wird die allermeisten finanziell in die Privatinsolvenz treiben. Für ein mittelgroßes Häuslein sind da ca. 200000 Euro fällig – bei derzeit ca. 7% Bauzins: viel Glück.
zum Beitrag15.08.2023 , 15:17 Uhr
"Eine unzuverlässige – und teure – Bahn treibt die Menschen ins Auto oder Flugzeug."
Vor allem die unsäglichen Missstände. 100 Euro pro 500 km pro Person ist nicht wirklich günstig. Auf dem bezahlten 1.Klasse Platz im ICE sitzen dann Besoffene (49 Euro Ticket? Oder gar keins?) und werfen mit Bierflaschen. Personal? Geflüchtet (aber 30% mehr Lohn fordern). Nee – nie wieder.
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