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06.07.2023 , 09:16 Uhr
Völlig richtig, und vielen Dank für Ihren Beítrag.
Zu allem Überfluss handelt es sich bei dem, was der Artikel unterstellt, um Transidentität und *nicht* um Nichtbinarität. Manche, aber bei Weitem nicht alle Transidenten bezeichnen sich heute (!) als nichtbinär. Und wie die Sprachregelung damals war, falls es denn überhaupt eine gab, steht ohnehin in den Sternen.
zum Beitrag26.06.2023 , 11:53 Uhr
Doch, und zwar dann, wenn er über seinen papierenen Tellerrand hinausblickt und querbeet liest, so wie ich selbst das tue. Dabei lernt man auch, wie man objektiven* Journalismus von Haltungsjournalismus – also den Versuchen, das Narrativ in eine bestimmte Richtung zu framen – unterscheidet.
*soweit sich Objektivität erreichen lässt
zum Beitrag