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16.02.2018 , 17:01 Uhr
Und wieder der Hauck.
Als Landwirtschaftsminister in BW trägt er die Verantwortung für solche Vorfalle.Aber es paßt ja in die Reihe seiner unsäglichen Entscheidungen und Meinungen der letzten Monate.
Für eine grüne Landesregierung eine einzige Katastrophe.
zum Beitrag14.05.2017 , 17:29 Uhr
" Spritzt der Bauer auf der Wiese, gehts der Biene richtig miese " weiß schon unsere Umweltministerin. Einen Plan dagegen hat Sie aber auch nicht.
Und das Schnitzelduo Schmidt und Ruckwied hält an ewig Gestrigem fest. :"Steht das Schwein auf einem Bein, ist der Schweinestall zu klein. " Und: "15 Schweine aufm Meter merkste nicht im Hackepeter. " ( K. Ehring.).
Gespritzt wird aber auf jeden Fall . Glyphosat in Südamerika fürs Schweinefutter und Antibiotika in Deutschland . Fürs Wohlbefinden.
zum Beitrag14.05.2017 , 17:00 Uhr
Neben Glyphosat gibts noch über 500 zugelassene Spritzmittel, jedes für sich arbeitet auf seine eigene Art am Artensterben , damit auch ja kein Tier oder Pflanze ungeschoren davonkommt.
zum Beitrag14.05.2017 , 13:38 Uhr
Neben Glyphosat gibts noch über 500 zugelassene Spritzmittel, jedes für sich arbeitet auf seine eigene Art am Artensterben , damit auch ja kein Tier oder Pflanze ungeschoren davonkommt.
zum Beitrag13.05.2017 , 14:25 Uhr
Daß der gigantische Spritzmitteleinsatz ganze Ökosysteme zusammenbrechen läßt, bezweifelt inzwischen ja keiner mehr. Daß unsere Enkel noch Wildbienen, Schmetterlinge oder Vögel sehen werden, ist unwahrscheinlich.
Daß unsere Landwirte aber selber geschädigt werden, hat mir letzte Woche eine Bekanne erzählt, die in einem Krankenhaus in der Neurologie arbeitet.
Dort häufen sich in den letzten Monaten viele Fälle von erkrankten Landwirten - noch gar nicht so alt-, die an seltsamen, heftigen und nicht genau zu definierenden neurologischen Erkrankungen leiden.Gemeinsam haben diese alle einen jahrzehnte langen Umgang mit verschiedenen Pestiziden und Insektiziden.Zu diesen Nebenwirkungen kann am besten Monsanto und Bayer Auskunft geben.
zum Beitrag29.06.2015 , 20:48 Uhr
Hallo Frau Doktor,
1 Million Tonnen Glyphosat pro Jahr fein versprüht auf die Erde.
1 Million Tonnen!
1 Million Tonnen!
Ade ihr bösen Unkräuter wie Kornblume, Klatschmohn und alle anderen Heilpflanzen, die wir aus unserer Kindheit noch kennen.
Kaum Nutzen aber viel Schaden, das ist Glyphosat.
zum Beitrag27.06.2015 , 13:06 Uhr
Na ja,Frau Dr,
ohne jede Relevanz für die Qualität der Muttermilch ? Als Säugling wäre mir Muttermilch ohne Glyphosat aber lieber.Und was haben sie gegen einen Baustein in der Antiglyphosatkampagne ?
1 Million Tonnen Glyphosat wird jährlich auf unsere Erde versprüht.Unsere Grundwasservorkommen sind inzwischen voll davon. Die von der WHO festgestellte krebsverursachende Wirkung macht nicht nur Menschen krank,auch alle Lebewesen ,die damit in Kontakt kommen, zeigen Veränderungen, die Zusammensetzung der Bodenorganismen verändert sich.Warum dann die Agressivität ihrerseits auf Frau Prof. Witte ?
Haben Sie in Monsanto investiert ?
Ein Glyphosatverbot ist seit Jahren überfällig.
zum Beitrag07.04.2015 , 10:16 Uhr
Letztes Jahr sagte der Papst :
" Wir müssen den Tieren ihre Würde zurückgeben !"
Und der DJV ? " Wir müssen den Tieren ihre Würde zurückgeben - außer den Füchsen . Wir wollen ja auch mal unseren Spaß."
Morgens Kirche - mittags Fuchsjagd. Na dann : Waidmannsheil
zum Beitrag06.04.2015 , 08:28 Uhr
Sorry ! soll natürlich heißen :
die unkontrollierte Vermehrung ist inzwischen widerlegt.
zum Beitrag06.04.2015 , 08:19 Uhr
Die Annahme der unkontrollierten Vermehrung von Füchsen bei Nichtbejagung ist wildbiologisch inzwischen ja bewiesen.Nur der Deutsche Jagdverband verschließt sich wieder mal neuen Erkenntnissen.
Wie sollen deutsche Jäger aber jetzt auf das Jagdverbot in Luxemburg reagieren?
Eine Verdoppelung der Hochsitze an der Grenze, ein Westwall, Giftgas.?
Millionen luxmburgische Füchse werden Deutschland überrollen ?
zum Beitrag04.04.2015 , 17:46 Uhr
Solangsam wirds aber eng für die Freunde des sinnlosen Fuchstötens.
Jagdverbot in Genf, in Basel, in Israel , die Fuchsjagd wird in Luxemburg verboten undTotschlagfallen sind seit 1. April in Baden Württemberg auch nicht mehr erlaubt.
Die gesellschaftliche Akzeptanz tendiert inzwischen wohl gegen null.
Zeit, sich nach einem unblutigerem Hobby umzusehen.
zum Beitrag04.04.2015 , 10:35 Uhr
Daß Luxemburg die unsägliche Fuchsjagd verbietet, ist ein gutes Zeichen.Bei dieser Entscheidung haben sicher Fachleute und nicht nur Jagdgegener mitgewirkt.
Die Begründung dieses Verbotes sollte sich die Autorin- Lobbyistin des Jagdverbandes - doch mal ansehen. Wir sollten auch nicht das Tragen von Pelzen wieder salonfähig machen, nachdem sogar ALDI jetzt sämtliche Pelzprodukte aus dem Programm genommen hat.Und daß die Hasenpopulation zurückgeht liegt nur zu einem Bruchteil am bösen Fuchs, doch wohl eher an unserer Landwirtschaft mit Maisfeldern bis zum Horizont und wöchentlichen Giftduschen, dem Autoverkehr mit den unzähligen Wildunfällen und dem Anspruch unserer Jäger auf einen Hasenbraten.
Warum wird der Feldhase vom Jagdverband nicht geschont, wenn es er doch bald vor der Ausrottung steht ?
zum Beitrag08.03.2015 , 07:35 Uhr
Vladimir52,
wer kann denn solche Studien machen ?
Diese müßten ja über mindestens 20 Jahre laufen und eine größere Gruppe von Kindern komplett ungeimpft lassen- geht nicht. Trotzdem : Jede ( ! ) Impfung triggert und verändert das Immunsystem.
( wie ist die derzeitige Impfempfehlung der Stika ? 22 Impfungen ? ).
Daß dann 15 Jahre später vermehrt Autoimmunerkrankungen auftreten ist nicht abwegig.
Und daß aufmerksame Eltern ihren Kindern spätere üble Krankheiten ersparen wollen und mit dem Impfthema bewußt und auch kritisch umgehen, hat ja nichts mit Verschwörungstheorien zu tun.
Trotzdem erstaunlich, daß eine Studie von 1999 einen signifikanten Zusammenhang von Impfung und Diabetes 1 sieht.
zum Beitrag07.03.2015 , 13:20 Uhr
Hallo ihr Impffreunde,
vor 2 Wochen wurde im Deutschlandfunk eine Reportage über die enorme Zunahme von jugendlichem Diabetes 1 Erkrankungen gesendet.
Diese erreicht einen 2. Erkrankungsgipfel mit ca. 15 Jahren, ist eine Autoimmunerkrankung und macht die Kinder für den Rest ihres Lebens schwer krank ( oder bringt sie um ).
Über die bisher unbekannten Ursachen sagte eine Ärztin :
Vielleicht sollte auch die große Menge an Impfungen von Säuglingen und Kindern in die Ursachenforschung einbezogen werden. Jede Impfung beeinflußt und verwirrt ( evtl.) unser Immunsystem, dieses könnte dann später Amok laufen und schlimmste Autoimmunerkrankungen auslösen. Niemand weiß es, keiner will es wissen.
Hauptsache geimpft , Herr Pötter,aber keinen Gedanken an die Folgen , die vielleicht erst Jahre später auftauchen.
zum Beitrag24.10.2014 , 13:08 Uhr
Gar nicht so selten landen illegale Wolf, Luchs und Wildkatzenabschüße vor Gerichten.
Der Freispruch wird dann immer gleich begründet :
Der Wolf / Wildkatze wurde mit einem Schäferhund / Hauskatze verwechselt.
Toller Freifahrschein für alle Jagdfreunde.
Können Sie eine Wildkatze bei Dunkelheit auf 100 m Entfernung von einer Hauskatze unterscheiden ?
zum Beitrag24.10.2014 , 12:02 Uhr
Frage von der Taz : Woher wissen Jäger,ob sie eine Wild- oder Hauskatze vor der Flinte haben ?
Antwort Frau Hugenberg :........................
zum Beitrag24.10.2014 , 11:55 Uhr
Und der Habicht:
Glück für ihn, daß er geschützt ist.
Pech für ihn , daß er ständig von nichtentfremdeten Gewohnheitsrechtlern geschossen wird.
zum Beitrag24.10.2014 , 10:40 Uhr
Und wer trägt heute Fuchspelz ?
Wer ißt Dachs ?
Schmecken Wiesel lecker ?
Gewohnheitsrechte :
Wer aus Gewohnheit seine Kinder schlägt hat auch nicht recht.
Was ist vernünftiges töten ?
zum Beitrag24.10.2014 , 08:51 Uhr
Es ist verboten, ein Tier ohne vernünftigen Grund zu töten.
Vor allem, wenn man dann das Tier nicht essen kann.( Was ja als vernünftiger Grund gilt ).
Was für - vernüntige -Gründe gibts dann für den Abschuß von Habichten, Füchsen ( das Märchen vom Überträger vom Fuchsbandwurm ist inzwischen ja wohl vom Tisch ), Iltissen, Wieseln, Enten, Dachse, Schrotschüße auf Vogelschwärme ( auch in Naturschutzgebieten ) ?
Menschenrecht- ihr habt sie wohl nicht alle.
zum Beitrag22.10.2014 , 12:27 Uhr
So ein blöder Artikel.
Es geht den Jägern doch gar nicht um die paar Katzen oder Hunde.
Ein Abschuß von streng geschützten Tieren wie Wildkatzen, Wölfen und Luchsen soll so straffrei bleiben.
Wenn ein solcher illegaler Abschuß dann doch mal vor Gericht verhandelt wird, kommt es regelmäßig zu Freisprüchen mit der immer gleichen Begründung :
Habe ich wohl mit einem Schäferhund verwechselt.
Wahrscheinlich reicht beim Abschuß eines Habichts auch die Begründung : Den habe ich mit einer fliegenden Katze verwechselt.
Deshalb ein Abschußverbot von Hunden und Katzen. !
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