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22.11.2024 , 19:01 Uhr
Es gibt einen lesenswerten Artikel in der Washington Post über die Plünderungen der Hilfskonvois: www.washingtonpost...oys-israel-famine/
Dem Bericht zufolge scheint Israel gezielt Hilfskonvois durch unsichere Gebiete zu schicken, die unter der Kontrolle der IDF stehen. Dort werden diese Konvois regelmäßig unter Duldung der IDF und z.T. sogar deren Schutz von kriminellen Organisationen überfallen, die mit der Hamas verfeindet sind.
Was könnte das Ziel dahinter sein? Israel kann den Anschein erwecken, großzügig Hilfsgüter ins Gebiet zu lassen, obwohl diese durch die Überfälle letztlich nicht bei der Bevölkerung ankommen. Gleichzeitig lässt sich die Verantwortung für die Plünderungen bequem der Hamas zuschieben.
Wer sich die Situation genauer ansieht, wird erkennen, dass Israel mit den vorhandenen Mitteln leicht sicherstellen könnte, dass die Konvois unversehrt bleiben – wenn dies tatsächlich beabsichtigt wäre.
zum Beitrag14.11.2024 , 10:29 Uhr
Biden ist ein glühender Verfechter der aktuellen Nahostpolitik, was auch sein Gespräch mit Herzog vor ein paar Tagen deutlich gemacht hat. Es hat niemanden verwundert, dass Biden jede "rote Linie" letztlich ignoriert hat. Alles scheint nur ein Lippenbekenntnis zu sein, um die eigene Basis zu beruhigen und mehr Zeit für Israels Vorgehen zu schaffen. Joe Biden hätte den Krieg zu jedem Zeitpunkt stoppen können, doch leider interessieren die Zivilisten und Geiseln weder Biden noch Netanyahu.
Zum Artikel: Natürlich verstoßen die USA gegen ihre eigenen Gesetze, aber sie wissen auch, dass es keine Konsequenzen geben wird. Das Pressebriefing von Herrn Patel war eine reine Farce, und jeder konnte sehen, dass er den Journalisten außer gestammelten Floskeln nichts zu entgegnen hatte.
zum Beitrag13.11.2024 , 10:21 Uhr
Es sollte erwähnt werden, dass die USA verkündet hat, dass sie weiterhin Waffen an Israel liefern wird, obwohl nur 1/10 der geforderten LKWs Gaza erreicht haben. Das zeigt nur wie "ernst" das Schreiben der USA an Israel gemeint war: gar nicht.
zum Beitrag08.11.2024 , 17:11 Uhr
Laut jeder Berichterstattung wurden über 50 Menschen festgenommen, daher weiß ich nicht woher Sie die Information haben, dass alle "entkommen" konnten.
Zum Artikel: Seit wann gehört es zum "üblichen Fanscharmützel" ein anderes Land verbal anzugreifen, dass nicht mal in der Partie vertreten ist? Der Autor würde sicherlich anders denken, wenn "fuck Israel" skandiert worden wäre. Mal ganz davon zu schweigen, dass "fuck Palastine" noch die harmloseste Parole war.
zum Beitrag08.11.2024 , 09:17 Uhr
Zitat Bild: Schon vor dem Spiel heizte sich die Stimmung auf. Israelische Fans sollen auf dem Weg ins Stadion ein Lied mit der Zeile: „Es gibt keine Schulen in Gaza, weil es keine Kinder mehr gibt“, gesungen haben.
Natürlich keine Rechtfertigung aber sicherlich erwähnenswert.
zum Beitrag04.11.2024 , 14:27 Uhr
Ich frag mich von welchem New Hampshire Poll Frau Dudley spricht, laut New York Times hat Trump in nur 1 von 17 vorne gelegen und das war der 1. im Juli. Im Schnitt lag Kamala Harris zuletzt +6 Prozentpunkte vor Donald Trump. Außerdem liegt Harris bei jüdischen Wählern und Wählerinnen weit vor Trump.
zum Beitrag04.11.2024 , 11:48 Uhr
Es sollte allen klar sein, dass die Weitergabe der Dokumente durch einen Vertrauten Netanyahus nur einem Zweck diente: die Verhandlungen zur Befreiung der Geiseln zu torpedieren und gleichzeitig die Schuld Hamas und Sinwar zuzuschieben. Dies ist jedoch nicht das erste Mal, dass Fehlinformationen über das Waffenstillstandsabkommen verbreitet wurden. Netanyahu wird alles tun, um den Krieg in der Region in die Länge zu ziehen, denn nur so kann er an der Macht bleiben und einer Verhaftung entgehen.
zum Beitrag03.11.2024 , 17:36 Uhr
Es sollte erwähnt werden, dass sich angeblich die deutsche Marine, die an der UNIFIL-Mission beteiligt ist, bei der Entführung beteiligt hat. Berichten zufolge ermittelt die libanesische Regierung. Das wäre damit die zweite aktive Einmischung Deutschlands in den Libanon-Konflikt nach dem Abschuss einer Hezbollah-Drohne.
zum Beitrag26.10.2024 , 13:35 Uhr
Der Kommentar war sarkastisch gemeint, natürlich haben Sie Recht: Israel benutzt immer die selbe Rhetorik und das seit Jahrzehnten. Allerdings haben sie bei ihrer systematischen Vorgehensweise vergessen, dass, anders als in Gaza, auch westliche Journalisten sich im Libanon befinden. Das erschwert die Sache, wie zuletzt gesehen, als ein Krankenhaus in Beirut nach einer israelischen Terrorbehauptung einfach westliche Kamerateams, u.A. von der BBC, hinein ließ um sich selbst zu vergewissern, dass Israels "Intelligence" eine Farce sind.
zum Beitrag25.10.2024 , 17:40 Uhr
Dort befanden sich vermutlich:
-Terroristen -Terrorinfrastruktur -Kommandozentrale -Goldschatz
zum Beitrag24.09.2024 , 21:40 Uhr
Leider erwähnt der Bericht nicht, dass 80% der abgeschossenen Raketen in diesem Konflikt aus Israel kamen. Schade.
zum Beitrag23.09.2024 , 21:16 Uhr
in dem Interview ist ganz klar zu lesen, was viele Medien, u.a. NYT, Haaretz etc., seit einem halben Jahr berichten: ein Friedensplan liegt auf dem Tisch und nur Israel und Netanyahu stehen dem im Weg.
Leider kann Herr Baskin allerdings erzählen was er möchte, viele Leser und Leserinnen werden ihm leider nicht glauben und/oder seine Kritik an Israel überlesen.
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