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16.12.2025 , 21:06 Uhr
Vor allem, wenn weitere interessante Zusammenhänge in diesem Artikel verschwiegen werden, nämlich dass z.B. bei Unfällen mit Beteiligten über 75Jahren diese zu drei Vierteln auch die Schuldigen waren. (Quelle: Verkehrsunfälle – Unfälle von Seniorinnen und Senioren im Straßenverkehr 2021. Wiesbaden. Statistisches Bundesamt (Destatis, 2023). Bezogen auf die gefahrenen Kilometer sind >75-jährige sogar fast dem gleichen Risiko eines Unfalls ausgesetzt, als die sonst so angeprangerte Gruppe der
zum Beitrag12.12.2025 , 13:33 Uhr
Super, streikende Lehrer. Genau das was wir brauchen.
zum Beitrag11.12.2025 , 15:08 Uhr
Für's Leseverständnis: in dem Beispiel ging's um den Beifahrer, der steigt selten zur Straßenseite aus.
zum Beitrag10.12.2025 , 00:09 Uhr
Wichtig ist doch nur, das alles weiterhin finanzierbar bleibt. Und da geb ich Tom Tailor Recht, das Einzahlen von Beamten bringt gar nix. Das ist sogar erstmal extrem teuer, schon mal die Bruttolöhne von Beamten und Angestellten verglichen? Bei gleichem Netto, z.B. im TV-L E10 und A9 ca. €2800 liegt das Brutto beim Angestellten E10 bei €4630 und beim Beamten A9 bei €3300. Und da ist der Arbeitgeberanteil bei E10 ja noch gar nicht dabei, letztendlich müssen da fast €5600 im Monat für E10 gezahlt werden! Was Gerechtigkeit bringen würde wäre das Absenken des Pensionsniveaus, das ja weitaus höher ist, als bei der Rente.
zum Beitrag05.12.2025 , 09:06 Uhr
Nicht als Kanonenfutter, aber als Notwendigkeit um sich Mördern, Vergewaltigern und Kindesentführern erwehren zu können. Siehe Ukraine.
zum Beitrag05.12.2025 , 09:03 Uhr
Elias weiß vieles nicht. Z.B. dass sich die Rentenbezugsdauer seit 1960 bei Männern von 9,6 Jahren auf 18,8 Jahre (2023) und bei Frauen von 10,6 Jahre auf 21,5 Jahre erhöht hat. Dazu kommt noch der Demografiefaktor, durch starke Rückgänge in der Geburtenrate. Da muss man kein Mathematikgenie sein um zu sehen, dass sich das nicht mehr ohne Anpassungen finanzieren lässt. Er weiß auch nicht, dass die Menschen in diesem aktuellen Deutschland so frei sind wie noch nie. Zu verbessern gibt es immer was, das nennt man Entwicklung. Trotzdem, Lebenserwartungen steigen, Verkehrsunfallzahlen sinken, Minderheiten werden gehört wie noch nie, Verbrechensraten sind viel niedriger als vor mehreren Jahrzehnten, etc.. Das Problem heutzutage ist eher, dass man wirklich alles was passiert durch unsere vernetzte Welt voll mitbekommt, was dann suggeriert, alles würde schlechter werden. Wehrpflicht: Die tun ja so, als würden die für Angriffskriege gemustert werden. Bei uns geht es nur um die Verteidigung. Leider gibt es auch heutzutage noch Menschen, die andere grundlos angreifen. Wer dann nicht bereit ist, zur Verteidigung unseres Lebensmodells beizutragen (auch als Zivi), vor dem hab ich 0 Respekt.
zum Beitrag22.07.2025 , 08:59 Uhr
Sehr unterhaltsames Spiel! Kämpferisch fantastisch von den deutschen Mädels, auch die Spielgeschwindigkeit sah alles andere als lahm aus. Das Foul war einfach nur maximal unclever und unnötig. Für mich auch ok da Rot zu geben, das ist einfach nochmal was ganz anderes als Trikot ziehen. Ich spiel selber im Verein seit 40 Jahren, wenn das einer aus meinem Team gewesen wär, hätt ich mich auch aufgeregt....über meinen Mitspieler :-) . Das einzige was mich etwas enttäuscht hat, waren recht viele Stockfehler und Fehlpässe (vor allem schlecht getimete), auch bzw. vor allem bei den Französinnen. Die Deutschen waren am Schluss schon an der physischen Leistungsgrenze, da kann sich das schon häufen, völlig normal. Insofern haben sich für mich alle Vorurteile bezügl. Damenfussball nicht bestätigt: Langsam -> nö, körperlos -> nö, technisch und spielerisch schönerer Fussball -> nö, langweilig zum Zuschauen -> nö. Ich drücke gegen Spanien wieder alle Daumen, aber das wird sicher sehr hart werden.
zum Beitrag16.07.2025 , 13:49 Uhr
Vielleicht, weil es gar nicht so attraktiv ist, so spät erst Ferien zu haben? Ende August/Anfang September ist der Hochsommer vorbei.
zum Beitrag20.02.2025 , 00:38 Uhr
Von einem Amtsarzt wurde dem Hanauer Täter bereits 2002 auch eine paranoide Schizophrenie diagnostiziert. Er war also auch eindeutlig psychisch krank. Unseligerweise hat er in seinem Wahn rechte Ideologien und Verschwörungstheorien zu einem kruden Weltbild vermischt, was ihn dann zur Tat trieb. Ich seh da letztendlich keinen Unterschied zu dem psychisch kranken Afghanen. Der Skandal ist, dass so ein mehrfach auffälliger Mensch wie der Hanauer Täter legal Waffen besitzen durfte und nicht mal, trotz Veto des ebenfalls psychisch kranken Vaters, in die geschlossene Psychatrie zwangseingewiesen wurde.
zum Beitrag24.01.2025 , 20:21 Uhr
Unsere Tochter geht in Bayern auch auf eine Förderschule (bitte nicht Sonderschule, der Begriff ist nun wirklich passé). Sie ist Autistin, hat eine Schwerhörigkeit und eine leichte Intelligenzminderung (IQ um die 60). Ich weiß ehrlich gesagt nicht, wo da die Diskriminierung sein soll, im Gegenteil. Für mich fällt sowas unter den Punkt Artikel 5 Absatz 4 der Konvention "Besondere Maßnahmen". Was meine Tochter an der Schule an Förderung erhält, das wär an einer Inklusionsschule im Grunde nicht möglich. Die Damen und Herren im Förderzentrum leisten ist wirklich tolle Arbeit. Die Kinder werden in vielen Dingen gefördert und bestmöglich auf ein gleichberechtigtes und selbstständiges Leben vorbereitet. Das ganze natürlich mit vielen verschiedenen Kooperationen mit anderen Schulen und Firmen. Ganz nach Fähigkeiten der Kinder kann man sich. Es gäbe auch die Möglichkeit, meine Tochter an einer lokalen Realschule in eine Inklusionsklasse zu schicken. Einige Kinder haben zu diesem Schuljahr dorthin gewechselt und ich weiß bereits von einem Kind, dass viel lieber zurück an die Förderschule will. Mobbing und Überforderung sind die Gründe. Nein, danke, für unsere Tochter wäre das nix.
zum Beitrag14.05.2024 , 09:34 Uhr
Hervorragend gesprochen.
zum Beitrag14.05.2024 , 09:13 Uhr
Guter Punkt, seh ich genauso.
zum Beitrag14.05.2024 , 09:12 Uhr
Es ist zwar ein hehres Ziel, dass irgendwann Kinder, deren Eltern kein Abitur haben, mit der gleichen Wahrscheinlichkeit aufs Gymnasium gehen, wie Kinder aus Akademikerhaushalten. Aber das wird doch nie erreicht werden. Zu einem gewissen Teil sind ja auch die genetischen Voraussetzungen entscheidend, Menschen sind nun mal nicht gleich intelligent. Natürlich sollen alle Kinder die gleichen Chancen haben und in der Schule bestmöglich gefördert werden. Die Chance muss aber dann auch ergriffen und erarbeitet werden. Die Schule kann vielleicht einiges, aber wird auch nie alles ausgleichen können. Abgesehen davon ist es ja auch überhaupt kein Beinbruch, nicht aufs Gymnasium zu gehen. Erstes gibt es sehr gute Ausbildungsberufe, außerdem kann man ja dann immer noch über den zweiten Bildungsweg studieren. Ist halt mitunter ein steiniger Weg.
zum Beitrag09.05.2024 , 12:11 Uhr
Was auch fehlt: Frauen müssen das auch wollen. Meine möchte es nicht, die ist zufrieden mit 20h / 4 Tagewoche. Sie arbeitet in der mobilen Sozialarbeit, könnte problemlos aufstocken, aber das wär ihr dann zu stressig. Ich hab eine 40h Woche als angestellter Ingenieur einer kleinen Firma, die Stunden zu reduzieren wäre trotzdem kein Problem für mich oder meinen Chef. Unsere Situation ist sicher kein Einzelfall, ich denke, dass ein nicht unerheblicher Teil der Mütter sich ganz gut in Ihrer Rolle eingerichtet haben und zufrieden sind.
zum Beitrag25.04.2024 , 14:22 Uhr
Sehr gut geschrieben, stimme dem voll zu.
zum Beitrag25.04.2024 , 08:18 Uhr
Wieso so eine eindimensionale Überschrift? Da sind ja nicht nur Mütter betroffen, sondern alle Eltern. War bei mir als Vater auch so im öffentlichen Dienst.
zum Beitrag12.04.2024 , 08:22 Uhr
Man muss doch nur mal die Lebensweise der letzten Naturvölker anschauen, z.B. die Hadza in Afrika oder bei den Indigenen im Amazonas. Da herrscht eine strikte Arbeitsteilung zwischen den Geschlechtern, grob gesagt: Männer jagen, Frauen sammeln. Halt ich nicht für plausibel, dass es in der Steinzeit anders gewesen sein soll.
zum Beitrag05.10.2023 , 10:53 Uhr
Und wie sieht denn die Lösung aus, ihrer Meinung nach?
zum Beitrag19.09.2023 , 14:24 Uhr
Man kann sich auch ein Basiskonto bei jeder Bank einrichten lassen, für das gelten auch besondere Schutzvorschriften. Man muss auch keinen Wohnsitz im Sinne des Meldegesetzes angeben, eine Kontaktadresse (Freunde/Bekannte/Beratungsstelle) reicht. Anspruch hat jeder der sich rechtmäßig in der EU aufhält, auch Asylsuchende und Geduldete. Warum ist das dann so ein großes Problem?
zum Beitrag01.08.2023 , 17:26 Uhr
Was ist denn das für ein Vergleich? Den Klimaschutzgesetzen kann man sich ja nicht entziehen, den Strafgesetzen hingegen äußerst einfach, indem man nix anstellt.
zum Beitrag21.07.2023 , 20:13 Uhr
200 Unterschriften aus dem Wahlkreis plus ein gültiger Kreiswahlvorschlag und man ist bei der Bundestagswahl als parteiloser Kandidat dabei.
zum Beitrag