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meine Kommentare
07.08.2024 , 11:00 Uhr
"eine Arbeitsgruppe bilden, die einen Ansatz sucht"?? Es gibt sie schon lange, die "Richtlinien für Reiten und Fahren". Man muss (sich) nur danach richten!! As simple as that.
zum Beitrag14.09.2023 , 11:50 Uhr
Die kognitive Dissonanz ist kaum noch auszuhalten. Vor meinem geistigen Auge erschien gerade ein Reporter - knietief im Wasser stehend, bei sintflutartigem Regen, der beklagt, dass das BIP erschreckenderweise wieder gesunken sei.
zum Beitrag25.08.2023 , 18:26 Uhr
Danke für diese kleine Italienreise! Gerade im Zuge des Klimawandels werden regionale, gewachsene Strukturen einen sehr großen Vorteil gegenüber dem urbanen Globalismus haben, in diese Richtung wird sich die Gesellschaft wandeln müssen (Stichwort Anpassung und Resilienz). Hoffentlich werden bis dahin die Trullari, andere Handwerker und Bauern nicht aussterben. Wir werden sie brauchen.
zum Beitrag14.08.2023 , 12:18 Uhr
Ich lege ein Buch sofort weg, wenn die Schilderung eines zu Boden segelnden Blattes nicht unter drei Seiten erledigt ist. Dann bleibt es nämlich nicht bei diesem einen Blatt. Diese Elegien gab es auch schon im 19 Jahrhundert und gelten oft als besonders poetisch. Trotzdem liebe ich "1000 Seiten Wälzer" und finde es immer schade, wenn diese Welten mit der letzten Seite wieder verschwinden.
zum Beitrag05.07.2023 , 22:24 Uhr
Genau. In dem Falle trifft "survival of the fittest" nicht mehr für uns zu.
zum Beitrag05.07.2023 , 19:15 Uhr
Diese Artikel, so wahr und nötig wie sie sind, quälen mich. Denn auf der anderen Seite passiert: gefühlt NIX. Wir müssten, wir sollten, keiner tut's. Logisch, der Einzelne, auch die einzelne Gesellschaft ist machtlos, denn globale Probleme erfordern globale Lösungen. Doch stattdessen werden Kriege geführt wie vorgestern und Ressourcen verbraucht als gäb es kein Morgen. (Ups!) Quasi gefesselt sehen wir den Karren auf die Wand zurasen und werden gezwungen hinzuschauen. Das ist nicht auszuhalten.
zum Beitrag01.07.2023 , 08:16 Uhr
"Viel näher liegender erscheint es, dass man die eigenen Fehler immer noch nicht als solche erkannt hat." Nee, grade deswegen hält man die Klappe. "Eine vornehme Aufgabe, die Fehler der Vergangenheit aufzuarbeiten"? Sicher! Aber ein allzu hehrer Anspruch. Das macht (leider) kein Mensch.
zum Beitrag08.06.2023 , 23:19 Uhr
Ja. Weil Gottesdienst kein Konzert ist. y
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