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08.02.2020 , 14:03 Uhr
Wirklich umweltfreundlich wäre ein klares Verursacherprinzip um die Mobilität auf das nötige Minimum zu beschränken. Jede Form von gratis (will heissen jemand anders zahlt) und Flatrate untergraben das, weil der Anreiz, nur unnütze Fahrten zu unterlassen, fehlt. Das Ziel müsste ein konsequentes Mobility-Pricing, mit erhöhten Preise für fossile Energien, Spitzenzeiten und Innenstädte, sein.
zum Beitrag12.01.2020 , 16:05 Uhr
Und was bitte halten Sie für eine "Lösung"? Das französische Rentensystem ist durchsetzt von ungerechten Sonderprivilegien und nicht nachhaltig finanzierbar. Die Demonstranten sind nur "dagegen" - aber dann gibts irgendwann gar keine Rente mehr! (Naja, dann kann man ja wieder auf "die da oben" schimpfen.) Auch die Schreihälse werden einsehen müssen, dass man nur die Rente bekommen kann, die man einbezahlt hat. Und wenn alle immer älter werden, ist nur gerecht, dass nicht nur ein paar immer länger arbeiten müssen, um jene mit überholten Privilegien querzufinanzieren.
zum Beitrag04.01.2020 , 10:22 Uhr
apropos nothing.
zum Beitrag10.12.2019 , 21:31 Uhr
Das französische Rentensystem ist durchsetzt von Spezialprivilegien und Partikularinteressen. Eine Korrektur ist überfällig, nicht zuletzt aufgrund des demografischen Wandels. Dagegen sein ist einfach, aber wenn sie dann keine Renten mehr bekommen, weil die Kassen leer sind, beschweren sich die Leute auch wieder. Wer ist denn für ihre Altersversorgung zuständig, wenn nicht die Leute selber?
zum Beitrag10.11.2019 , 14:08 Uhr
Was hast Du geraucht?
zum Beitrag10.11.2019 , 14:07 Uhr
Jaja, alle kämpfen für die Gleichberechtigung - solange manche gleicher sind. Es kann doch nicht sein, dass in neue Gesetze neue Diskriminierungen reingeschrieben werden! Nieder mit dem Patriarchat - aber auf der anderen Seite dürfen Privilegien bitte nicht angetastet werden. Welch ein Unsinn!
zum Beitrag10.11.2019 , 12:43 Uhr
und umgekehrt? was ist mit reinen frauenvereinen?
zum Beitrag25.04.2017 , 19:55 Uhr
So ein Unsinn. Wenn eine Raupe Plastik frisst, wird der Kohlenstoff zu CO2 metabolisiert. Wenn wir Plastik stattdessen verbrennen, passiert dasselbe – und wir können noch die Wohnung damit heizen!
Pseudo-Öko-Quatsch von Leuten die offensichtlich keine Ahnung haben.
zum Beitrag11.03.2016 , 11:45 Uhr
Der französische Kündigungsschutz führt heute dazu, dass zB Architekten vielerorts gar nicht mehr angestellt, sondern als Freelancer beschäftigt werden. Jahrelang und zu Hungerlöhnen. Das nenne ich mal sich ins Knie schiessen.
zum Beitrag13.12.2014 , 20:04 Uhr
Vegetarismus ist für mich kein Selbstzweck, keine Religion bei der es darum ginge möglichst 1000prozentig alles Tierische zum umgehen. Vielmehr ist Vegetarismus für mich die Folge einer Reihe von Überzeugungen, die unter anderem auch zum Schluss führen, möglichst wenig bei Discountern zu kaufen.
Von daher: nice try Aldi, aber leider nichts verstanden.
zum Beitrag17.10.2014 , 15:39 Uhr
Diese paar Absätze werden der Diskussion nicht gerecht und greifen schon historisch viel zu kurz. So gab es bereits ähnlich Morddefinitionen, bevor die Nazis die heutige Formulierung festsetzten. Man sollte dieses Thema rational und ohne vorgefasste Urteile angehen, das Nazi-Vorschlaghammerargument trägt nichts zur Diskussion bei.
Wer sich wirklich mit der Thematik auseinandersetzen will, findet im Internet gute Chronologien der Argumentationen für und wieder den Mordparagraph oder auch den erhellenden Beitrag des Deutschlandfunks vom 16.5.14 (Sendung "Hintergrund").
Dieses Thema ist viel zu ernst um es in Kommentarspalten zu diskutieren.
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