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meine Kommentare
Hackbraten
[Re]: Als wenn Frauen oder homosexuelle sich nicht auch am Vatertag betrinken.
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@laughin man: Purer Bullshit. Die Gleichberechtigung ist in diesem Land längst Realität. Idioten (m/w/*) gab und gibt es überall.
Die Polizei spricht von einer neuen Dimension der Übergriffe.
Definierte Geschlechterrollen sind jedem Paar selbst überlassen. Die Übergriffe an Sylvester mit Rollen gleichzusetzen, ist blanker Hohn !
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[Re]: Kommentar entfernt. Bitte halten Sie sich an die Netiquette.
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Ferguson: http://i.telegraph.co.uk/multimedia/archive/03118/ferguson-police-ca_3118278k.jpg
Oregon: http://cdn3.spiegel.de/images/image-940212-breitwandaufmacher-rhgc-940212.jpg
Fällt euch da wirklich kein Unterschied auf ?
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Und genau wegen diese Einstellung ist die islamische Welt bis heute gescheitert. Weil man jegliches Versagen auf äußere Umstände schiebt. Sich selbst hinterfragen ? Fehlanzeige. Schuld ist immer "der Westen", eigentlich ist die Sunna ja sowieso allem überlegen (ist sie natürlich nicht, sonst ständen sie heutzutage nicht da, wo sie jetzt sind). Es wird nicht kritisch hinterfragt. Der Jüngere ordnet sich (aus Zwang) dem Älteren unter. Das Individuum der Gemeinschaft. Die Frau dem Mann etc. Das alles führt zu Stillstand und Lethargie. Es ändert sich nichts. Obwohl es so nötig wäre, dass sich etwas ändert. Die Veränderung wird von dort erwartet, wo der vermeintliche Schuldige sitzt. Im Westen un die westlichen Linken stimmen in den Tenor noch mit ein. Eigenverantwortlichkeit war ja noch nie das Ding der Linken. Was folgt ist Flucht nach vorne: Anstatt endlich schmerzhafte Veränderungen und Reforem anzuschieben flieht man in den "bösen" Westen oder fängt an ihn zu bekämpfen. Ändern tut beides nichts. Jede Veränderung muss zuallererst aus den Menschen selbst kommen. Das ist mit diesem infantilen Opfer-Glauben nicht möglich.
Zur Schuldfrage:
Was ist mit Wien, Konstantinopel, Poitiers, dem Tempelberg in Jerusalem, hat sich die islamische Welt je dafür entschuldigt ? Warum nicht ?
Die Europäer haben nach dem 2. Weltkrieg endlich kapiert, dass aufrechnen und gegenseitige Vorwürfe zu nichts führen und dass vergangenes Unrecht eben das bleiben muss. Vergangen. Heutzutage sind die Erbfeinde Frankreich und Deutschland plötzlich beste Freunde. Wir haben gelernt miteinander zu leben, egal wer mal was wem angetan hat. Diesen Kreislauf von Rache und Vergeltung haben wir durchbrochen. Europa ist so friedlich wie nie. Katholiken, Evangelikale, Atheisten und viele andere Gläubige, Franzosen, Deutsche,Briten, Polen, alle leben sie friedlich miteinander. Das können Schiiten, Sunniten, das könnte die gesamte islamische Welt auch. Wenn sie endlich anfängt Verantwortung zu übernehmen.
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Mehr Männer als Frauen haben schon sexuelle Belästigung erlebt. Bebilderung: Mann "belästigt" Frau und "Besonders Frauen sind von physischer Belästigung am Arbeitsplatz betroffen." als Bildunterschrift. Die TAZ muss mal wieder ihre Linie: Fraue Opfer, Mann Täter fahren. Gerade auch in Hinsicht auf Sonntag ist das ganz wichtig. Verlierer gibt es nicht auf beiden Seiten, nein nein. Täter sind keine Opfer, Täter sind Männer also sind Männer keine Opfer. Lächerlich !
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[Re]: Da hörts bei mir auch auf. Wer die Entscheidung trifft, sich eine Waffe zu besorgen und damit einen Anschlag zu verüben im Namen irgendeiner imaginären Vorstellung der ist kein Opfer. Und "die Gesellschaft" ist daran nicht schuld. Und: Wer in ein anderes Land auswandert, muss sich eben den Gepflogenheiten anpassen.
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Behauptung an Behauptung ohne Belege, Germanys next Topmodel beeinflusst die armen Mädchen und Frauen heutzutage, die Gesellschaft is böse... kurz: Das übliche inhaltsleere blabla. Setzen Sie sich doch mal mit den Argumenten von Herrn Fischer wirklich auseinander.
Im Zweifel für den Angeklagten ist nunmal Teil des Rechtstaates, das mag der Gerechtigkeit manchmal im Weg stehen, aber was wäre denn die Alternative ?
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[Re]: ja, habs gegooglet und außer Russia Today, Kopp u.ä. kommt da nicht viel. Gefesselt seh ich da nicht und "keine Waffe" auch nicht. Wieviel Aufwand wäre für sowas notwendig und wozu ?? Vorallem: Wozu ?
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[Re]: Habs mir mal angeguckt (beim Kopp-Verlag :D). Keine Ahnung wo da "keine Waffe" und "gefesselte Hände" seien sollen
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[Re]: Weils Bullshit is nehm ich an :D
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[Re]: Habs mir mal angeguckt (beim Kopp-Verlag :D). Keine Ahnung wo da "keine Waffe" und "gefesselte Hände" seien sollen
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Haben Sie auch eine seriöse Quelle zu der These ?
Scheinbar nicht. Bleibt also reines blabla
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[Re]: Haben Sie auch eine seriöse Quelle zu der These ?
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[Re]: Recht haben Sie, Auswurftaste. Was hier für relativierung von Antisemitismus oder von Rechtfertigung von Terror in Israel geschieht, ist echt absurd.
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[Re]: Was hat das denn mit dem Thema zu tun ?? Auch interessant, dass alle Medien das Thema auf Platz 1 setzen nur bei der taz wieder "afd - alles nazi" ganz oben steht.
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Das Gesetz ist übrigens geschlechtsneutral formuliert, ihr Genies. Aber Täter-Opfer-Verhältnis (Mann-Frau) muss ja hochgehalten werden.
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Hackbraten
Auf den Punkt gebracht.
Interessant auch, dass die TAZ die getätige Aussage nicht einfach mal in den Artikel einbaut.
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[Re]: Ein typisches deutsches Genre, ja. Aber in den dt. Verkaufscharts ganz oben ? Das glaube ich kaum.
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@Pippilotta_viktualia (sollte eigentlich als Antwort sein)
"Und Wenn die Spieleindustrie alles richtig gemacht hätte, würden wir diese und andere Disskussioen (Beispielsweise Rassismus in Spielen) gar nicht führen." - Probleme lassen sich aufbauschen. Ich habe Erfahrung mit Computerspielen seit etwa 18 Jahren. Es hat sich VIEL getan. Dieses Rumgehacke auf der Gamerszene führt nur zur Vertiefung der Gräben.
51% der SpielerInnen seien Frauen... woher kommt diese Zahl ? Vermutlich (Wie einige Kommentatoren schon anmerken, kommt es daher, dass man Facebook/Handyspiele mit einberechnet hat.
http://de.statista.com/statistik/daten/studie/29443/umfrage/taegliche-nutzungsdauer-von-games-pc-und-konsole-durch-jugendliche-nach-geschlecht/
Nach Zeit spielen Jungen mehr.
Der Artikel strotzt auch nur so von Unwissen, Halbwahrheiten, Unterstellungen und Übertreibungen. Der TAZ nicht würdig.
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"Die Darstellung(!) und Charakterisierung von Frauen in Videospielen wurden von Anita Sarkeesian folgerichtig dargestellt :http://www.youtube.com/watch?v=X6p5AZp7r_Q
(und weitere)" - sehr, sehr einseitige Sicht von einer Frau, die lügt um an ihre Ziele zu erreichen (Sei Videospielerin, behauptet an anderer Stelle, mit sowas würde sie ihre Zeit nicht verbringen weil zu grausam)
"Ich habe Tomb Raider geliebt und jeden Teil durchgespielt, trotzdem ist die übertriebene Darstellung von Lara´s Körperproportionen für mich ein Makel." - eine 120 Kilo Lara würde wohl kaum durch Gräber turnen. Warum sich nur wieder auf das negative konzentrieren ? Lara ist eine kluge, starke, durchsetzungsfähige, reiche, unheimlich mutige Frau !
"Dem Artikel kann ich nur soweit zustimmen:"Was es braucht, sind mehr Frauen in der Spieleentwicklung und vor allem auch mehr Frauen in den Chefetagen der Herstellerfirmen." " - die trotzdem alles dem Profit unterordnen.
"Ich entwickle Spiele für alle Menschen.Wissen sie welche Spiele in Deutschland ganz oben auf der Liste stehen?Shooter?MMORPGS?
LANDWIRTSCHAFTSSIMULATOREN." - Sorry, wo haben Sie die Informationen denn her ??
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@Pippilotta_viktualia (sollte eigentlich als Antwort sein)
"Und Wenn die Spieleindustrie alles richtig gemacht hätte, würden wir diese und andere Disskussioen (Beispielsweise Rassismus in Spielen) gar nicht führen." - Probleme lassen sich aufbauschen. Ich habe Erfahrung mit Computerspielen seit etwa 18 Jahren. Es hat sich VIEL getan. Dieses Rumgehacke auf der Gamerszene führt nur zur Vertiefung der Gräben.
51% der SpielerInnen seien Frauen... woher kommt diese Zahl ? Vermutlich (Wie einige Kommentatoren schon anmerken, kommt es daher, dass man Facebook/Handyspiele mit einberechnet hat.
http://de.statista.com/statistik/daten/studie/29443/umfrage/taegliche-nutzungsdauer-von-games-pc-und-konsole-durch-jugendliche-nach-geschlecht/
Nach Zeit spielen Jungen mehr.
Der Artikel strotzt auch nur so von Unwissen, Halbwahrheiten, Unterstellungen und Übertreibungen. Der TAZ nicht würdig.
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