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04.03.2016 , 20:13 Uhr
Es ist das erste Mal, dass es Grünen und SPD gelingt, im Süden die Landespolitik fortschrittlich zu beeinflussen. Diese historische Entwicklung erfolgt selbstverständlich nicht mit revolutionären Riesenschritten, sondern im Rahmen behutsamer Kurskorrekturen.
Wieso gelingt den linken Medien hier nicht der Blick aufs Ganze?
Was ist das für eine bescheuerte Erwartungshaltung, dass Grün-Rot in BaWü radikale Veränderungen beschließen muss? Die meisten Leute dort wollen, dass vieles so bleibt, wie es ist! Sie sind stolz auf ihre Autobauer. Dass ihre Schulen im 21. Jahrhundert neu organisiert werden müssen, muss man ihnen erst mal in Ruhe erklären.
zum Beitrag08.01.2016 , 17:00 Uhr
Die Fakten sind hier vollkommen irrelevant. Man versucht doch seit Jahrzehnten, die Grünen in alte links-rechts Schubladen zu stecken.
Vorzugsweise in die mit der Aufschrift "ehemals links, nun Verräter, die jetzt rechte CDU/FDP-Politik ermöglichen".
Da die Grünen eine pragmatische Politik zur Erreichung diverser Ziele machen, knirscht es beim Hineinstopfen in ideologische Schubladen gewaltig. Das allein wird aber nicht dazu führen, dass weit links außen Schubladen neu beschriftet werden.
zum Beitrag23.12.2014 , 02:09 Uhr
Wenn es nicht so brandgefährlich wäre, könnte man herzhaft über diese Vollidioten lachen.
Es wäre doch sehr lustig, wenn diesen verblödeten Verlierern irgendwann klar wird, dass ihre wirtschaftlich erfolgreichen Landsleute lieber Geld für Kriegsflüchtlinge als für sie bereit stellen.
zum Beitrag15.12.2014 , 11:35 Uhr
Wow, Respekt! Bullshit-Buzzword-Bingo in Perfektion!
zum Beitrag02.12.2014 , 14:58 Uhr
einwerfen=entwerten
zum Beitrag02.12.2014 , 14:55 Uhr
"die „gute“, weil vollendet assimilierte Tochter einer türkischer Familie"
Schade, dass so viele Linke ihre großteils validen Positionen mit derart dummen und arroganten Anmaßungen einwerfen!
zum Beitrag30.10.2014 , 09:27 Uhr
Ich kenne leider nicht die Details zum Vorgang, aber rein aus logischen Gründen muss man den Grünen wohl raten, die Anzeige nicht zurückzuziehen.
Vielleicht erlischt dann endlich dieser leidenschaftliche Hass im linken Lager. Die Grünen haben sich für eine pragmatische Sachpolitik und gegen Ideologien entschieden. Die Erfolge dieser Strategie mag jeder selbst bewerten, aber zu dem ständigen "ihr verratet das linke Lager" gehört schon ein enormer Realitätsverlust! Wer eine ideologisch linke oder pazifistische Politik möchte, ist bei den Grünen spätestens seit Kosovo 1999 an der falschen Adresse. Das ist 15 Jahre her! Seitdem haben die Grünen konsequent Realpolitik gemacht. Dazu passt es einfach, auf Hausfriedensbruch und Nötigung zuerst mit einem konstruktiven Angebot und danach aber auch mit einer Anzeige zu reagieren.
zum Beitrag30.10.2014 , 08:38 Uhr
Schon komisch, was von den Grünen alles erwartet wird. Sie sollen einerseits ideologisch kompromisslos links sein, andererseits reale Verantwortung übernehmen. Sie sollen einerseits das böse Verräter-Feindbild sein, andererseits freundlich auf Hausfriedensbruch und Nötigung reagieren. Wenn sich das linke Lager dich blos mal entscheiden würde, in welche Schublade es die Grünen stecken will!
zum Beitrag02.10.2014 , 16:47 Uhr
"ganz so als wäre die Flucht der Besserverdienenden ... ein Massenphänomen"
Mich widert die unterschwellige Verharmlosung von Gewalt und Selbstjustiz an!
Allgemeine Missstände können keine Rechtfertigung für Gewalt gegen Individuen sein. Dieser Grundsatz ist elementar wichtig und die Verhältnisse in Deutschland rechtfertigen absolut kein darüber hinweg setzen!
Gerade als Linker muss ich hier Spaß an Gewalt unterstellen.
zum Beitrag07.08.2014 , 18:05 Uhr
"Sicher werden in Deutschland einige Landwirte fluchen, immerhin bewegen sich die Lebensmittel-Exporte nach Russland im zweistelligen Milliardenbereich."
Diese Zahl ist offensichtlich unplausibel. Soweit ich es recherchieren konnte, betragen die deutschen Lebensmittelexporte nach Russland ca. 1,5 Milliarden.
zum Beitrag19.07.2014 , 13:48 Uhr
Ich finde es verblüffend, dass das riesige Angebot unabhängiger Pressemedien weltweit einige Kommentatoren hier nicht abhält, anti-russische Verschwörungstheorien zu spinnen. Eine inhaltliche Diskussion mit Leuten, die sämtliche deutsche Redaktionen zu Propagandisten erklären, ist selbstverständlich vollkommen zwecklos. Offenbar geht es hier eher um Glauben als um Wissen.
zum Beitrag18.07.2014 , 21:44 Uhr
Ja, für a) bedarf es viel Fantasie oder dogmatische Russland-Nostalgie.
zum Beitrag18.07.2014 , 21:39 Uhr
Jetzt bin ich aber mal gespannt, ob bei dieser Nachrichtenlage noch anti-westliche Kommentare kommen. Sicher ist wohl nur: Da beide Konfliktparteien das Gegenteil behaupten, muss mindestens eine Seite dreist lügen!
zum Beitrag08.06.2014 , 15:17 Uhr
Der Ansatz, endlich möglichst objektive Bilanzen zu erstellen, ist richtig.
Allerdings ist auch dieser Autor nicht vor populistischer Ungleichgewichtung gefeit. Die Isolierung moderner Häuser ist ein Beispiel für eine besonders sinnvolle Maßnahme, und nicht für ein giftiges Bilanz-Problem. Sie besteht z.B. aus Polystyrol. Das verbrennt in modernen Müllverbrennungsanlagen unproblematisch. Die CO2- bzw. Erdöl-Bilanz inkl. Herstellung, Brennstoff-Einsparung und Entsorgung ist phänomenal.
zum Beitrag25.04.2014 , 10:03 Uhr
Ein "teurer Fehler" ist Putins Politik auf jeden Fall. Egal wie viel Verständnis man für Putins Politik hat, folgende Tatsache kann niemand leugnen: Russlands Nachbarn misstrauen Russland abgrundtief.
Die bilateralen Beziehungen zu Polen, Rumänien, Schweden, Finnland, Litauen, Lettland etc. sind auf Jahrzehnte vergiftet. Viele dieser Staaten setzen nur noch auf eine Maßnahme: NATO-Jets auf ihrem Boden.
zum Beitrag27.12.2013 , 18:43 Uhr
Eine interessante Studie der Grünen. Schade, dass in den Medien (inkl taz) meistens lieber über Veggiedays und 30 Jahre alten Pädoblödsinn diskutiert wird. Ich bin sehr gespannt, wie es der schreibenden Zunft beim Thema Energie gelingen wird, weiter die Erfolge grüner Energiepolitik zu ignorieren. Dass es ihr gelingen wird, steht für mich außer Frage, dafür sei nur bespielhaft erwähnt, dass wenige Journalisten zwischen Arbeit und Leistung bzw. W und Wh unterscheiden können! :(
zum Beitrag16.09.2013 , 16:58 Uhr
Nein, habe ich nicht, denn darum geht es momentan leider überhaupt nicht. Dieses Thema würde ich niemals leichtfertig diskutieren. Dazu weiß ich gar nicht genug, würde das Ergebniss fundierter Aufklärung abwarten und dann eine entschlossene Aufarbeitung fordern. Das Thema der aktuellen Berichterstattung ist aber eine mögliche Verbindung des grünen Spitzenkandidaten zu Pädophilie. Das wäre ein absolut wahlentscheidender Skandal. Ein Leitartikel impliziert, dass es da eine substantielle Verbindung gibt. Nach dem Wenigen was bislang bekannt ist, halte ich Jürgen Trittin weder für pädophil noch schuldig an einer bewussten Unterstützung von Pädophilie. Folglich erschafft die taz einen wahlentscheidenden Skandal zu Lasten der Grünen. Da sage ich dann: Vielen Dank für 4 neue Jahre schwarz-gelb!
zum Beitrag16.09.2013 , 16:02 Uhr
Artikel 1 und 2 der taz-Homepage zu einer lächerlichen uralten Anti-Grünen Kampagne? 6 Tage vor einer knappen Bundestagswahl? Alles klar, mehr Orientierung brauche ich nicht: ICH WERDE NIE WIEDER EINEN CENT FÜR DIE taz ausgeben! Ehrenwort!
zum Beitrag02.09.2013 , 22:34 Uhr
Danke für den treffenden Artikel! Die ersten drei Kommentare passen auch dazu, wie die Faust aufs Auge. Ich habe keinen Respekt vor Leuten, die argumentieren, als ob es keinen realen Unterschied zwischen den Linken und der CDU, zwischen den Grünen und der AfD oder zwischen FDP und Piraten gibt! In Amerika ist diese Haltung vielleicht nachvollziehbar, aber bei unserer Parteienvielfalt gehört dazu eine gehörige Portion Realitätsverlust.
Der einzige reale Unterschied der entsteht, wenn man nicht zur Wahl geht, bzw. eine Koalition nicht ermöglicht, ist folgender: Die Parteien bzw. Koalitionen, die man auf jeden Fall nicht gewählt hätte, haben prozentual mehr Stimmen.
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