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29.05.2018 , 12:28 Uhr
Zumindest die zweite Frage lässt sich leicht beantworten: Zum Beispiel mit den russischen Truppen in der Ostukraine. Mit der Anwesenheit russischer Söldner in der Ostukraine. Oder mit den nach wie vor nicht wieder aufgenommenen Grenzkontrollen zwischen Russland und der Ostukraine...
zum Beitrag18.05.2018 , 14:22 Uhr
Aus dem Text und seinem Fazit spricht viel Unsicherheit und sehr wenig Vertrauen auf die Stärke des eigenen Arguments. Das ist nicht nur Schade, vor allem auch unnötig. Noch schlimmer aber: Die Argumentationslinie des Textes entspricht genau jenem angeblich "linksgrünen" Verbotsdenken, das die AfD immer ihren Gegnern unterstellt. Herr Gauland setzt vermutlich bald ein Dankesschreiben an Herrn Seidl auf...
zum Beitrag14.05.2018 , 20:07 Uhr
Liebes Regenherz, Sie sind ja herzig. Ich weiß nicht, ob sie außer George Lipsitz und anderen Literaturwissenschaftlern, die meinen, große Theorien zum echten Leben jenseits der schönen Literatur entwerfen zu müssen, Bücher lesen. Wenn ja, befassen Sie sich doch bitte mal mit Publikationen zu den Diaspora Studies. Dass Diaspora Communities anders ticken, als die Bevölkerungen ihrer Herkunftsländer, ist eine altbekannte Erkenntnis.
zum Beitrag14.05.2018 , 15:56 Uhr
@Regenherz Na klar ist die asiatische Diaspora weniger "asiatisch" als die Bevölkerung in ihren Herkunfstländern. Schließlich leben ihre Mitglieder in einem anderen gesellschaftlichen und kulturellen Kontext.
Überhaupt frage ich mich, wie Sie die Zugehörigkeit zur asiatischen Diaspora definieren. Nur per Abstammung?
Und: Wer sich ein wenig mit japanischer Kultur beschäftigt (und mit offenen Augen durch eine japanische Großstadt gegangen ist, der weiß, dass "kulturelle Aneignung" dort ein äußerst beliebtes und erfolgreiches Modell ist.
zum Beitrag24.01.2018 , 09:00 Uhr
Die Frage, der Frau Oestreich wortreich aus dem Wege geht, ist jene, nach der Legitimation des Asta und dem Zustandekommen der Entscheidung, das Gedicht zu überpinseln. Wieviele der StudentInnen der Hochschule haben den Asta gewählt? Wieviele Asta-Mitglieder haben für die Übermalung gestimmt? Warum wird gleich eine radikale Maßnahme gefordert und beschlossen, statt zunächst eine offene (hochschul-)öffentliche Debatte zu führen?
zum Beitrag06.11.2017 , 20:00 Uhr
Ist es sch schwer zu verstehen, dass ein schmackhaftes Gericht ekelig aussehen kann? Saumagen ist auch nicht gerade eine Augenweide.
Kommentar bearbeitet. Bitte halten Sie sich an die Netiquette.
Die Moderation
09.10.2017 , 10:02 Uhr
Ich sehe den Widerspruch zwischen Simone Peters und Katrin Göring-Eckarts Äußerung nicht. Erstere stellt den Unionsplänen die grüne Position gegenüber, Letztere hebt hervor, dass es erstmal ein Fortschritt ist, überhaupt zu wissen, wie sie CDU/CSU die Flüchltingspolitik einer künftigen Regierung vorstellen und macht zugleich klar, dass das für die Grünen keine Option ist. Das mag zwar im Ton freundlicher sein, in der Sache ist daraus Uneinigkeit abzuleiten ist aber unredlich.
zum Beitrag23.08.2017 , 15:47 Uhr
Es ist also Werbung. Nur: Ist deshalb die Botschaft plötzlich falsch?
zum Beitrag18.07.2017 , 09:03 Uhr
Würde irgendwer auf die Idee kommen, jemand sei heterophob, weil er Spekulationen über seine heterosexuelle Orientierung in der Öffentlichkeit unterbinden ließe? Würde überhaupt jemand auf die Idee kommen, über die Heterosexualität einer Person zu spekulieren?
Was eine Person über ihre Sexualität in der Öffentlichkeit preisgibt und was nicht, sollte aus gutem Grund nur eine/r, nämlich die betreffende Person entscheiden.
zum Beitrag06.06.2017 , 21:01 Uhr
Warum geht es nicht? Weil ich mich verschrieben habe und statt entweder zu fragen, ob BWAAAINZ unglücklicher wäre oder ob er/sie ein unglücklicher Mensch wäre, wenn usw.? Leider kann man hier seine Verschreiber nicht korrigieren, aber ich dachte, es wäre auch so verständlich.
zum Beitrag06.06.2017 , 12:54 Uhr
Ich kenne die Lebenssituation der Autorin nicht und es interessiert mich auch nicht, was sie mit ihrem Partner macht. So zu tun, als wäre die Abtreibung die einzige Möglichkeit, keine Kinder zu haben, halte ich hingegen für unmoralisch.
Im Übrigen finde ich nicht, dass Kinder, auch ungewollt gezeugt und empfangene, als Strafe für den Sex der Eltern dienen. Wären Sie unglücklicher ein unglücklicherer Mensch, wenn Sie wüßten, dass Ihre Mutter, statt sie auszutragen lieber die Fahrschule absolviert hätte?
zum Beitrag06.06.2017 , 10:27 Uhr
"Lieblingsabtreibung" ist ekelhaft, respektlos und zeugt von extremem Egoismus und fehlender Bereitschaft, die Verantwortung für sein Handeln zu übernehmen. Die Gegenüberstellung von einem Kind mit dem Führerschein übrigens auch. Wenn die Autorin und ihr "Liebster" keine Kinder (mehr?) wollen, ist das ihre Sache. Aber man kann sie auch mit Verhütung oder Sterilisation erreichen.
Im Übrigen gibt es auch viele Frauen mit mehreren Kindern, die einen Führerschein besitzen.
zum Beitrag23.05.2017 , 08:35 Uhr
Dass es Forschritte gibt, bedeutet ja nicht das etwas gut geworden ist. Es reicht, dass es besser geworden ist, als es zuvor war. Und das trifft auf die Situation der Frauen in Saudi-Arabien zu. Melanie Trump wollte dies offenbar hervorheben, um jenen Frauen dort den Rücken zu stärken, die von den, in den letzten Jahren hinzugekommenen Rechten gebrauch machen und für weitere Verbesserungen kämpfen. Die Art und Weise, wie sich Frau Römhild hier schreibt hingegen, bedient sexistische Ressentiments gegen ehemalige Models und argumentiert aus einer pseudoaufgeklärten Überheblichkeit, die keiner Frau in Saudi-Arabien irgendetwas nützt. Stattdessen wird sogar ihr Kleidungsstil noch diffamiert.
zum Beitrag04.05.2017 , 17:41 Uhr
Wenn jemand für die AfD antritt, dessen eigene Lebensführung den von der AfD vertretenen Idealen zuwiderläuft, ist das m.E. schon ein Thema, das man aufgreifen sollte. Das trifft auf eine ehemalige Sexarbeiterin ebenso zu, wie auf ein lesbische Frau, die gemeinsam mit Ihrer Partnerin Kinder groß zieht. Der Skandal ist dabei nicht, was sie tun, sondern dass sie es tun, obwohl sie es anderen verbieten wollen.
zum Beitrag15.12.2016 , 11:09 Uhr
Haben Sie den Kommentar nicht gelesen oder nicht verstanden?
zum Beitrag12.11.2016 , 15:05 Uhr
Weiße Männer und Frauen (nicht nur in den USA!) werden nach der gepfefferten Kritik der taz bei der nächsten Wahl sicher zweimal darüber nachdenken, ob sie es sich erlauben können, zu wählen, wie ihnen gerade zu Mute ist! Unerhört!
zum Beitrag13.10.2016 , 10:36 Uhr
Ein "Hilferuf ans das linksliberale Spekturm"? Wer das Conne Island kennt weiß, dass Liberale (ob mit oder ohne "links-") sicher nicht der Adressat ihrer Schreiben sind. Die Liberalen werden sich aber darüber freuen, dass das Conne Island nun mit seiner ewigen Selbstgewissheit, der Verweigerung von Pragmatismus zugunsten ideologischer Reinheit und der ewigen Besserwisserei in einer Sackgasse gelandet ist. Sollen sie selber schauen, wie sie da wieder rauskommen.
zum Beitrag07.10.2016 , 17:54 Uhr
Ich finde es eine merkwürdige Vorstellung, Studierende vor allen Übeln dieser Welt abschotten zu wollen, damit die die sensiblen Seelen keinen Schaden nehmen. Mit der selben Argumentation kann mensch auch Nachrichten über Krieg und Gewalttaten verbieten (und die Bilder aus Aleppo sind deutlich traumatisierender als ein N-Wort). Nur leider verschwindet das Schlechte so höchstens aus unserer Wahrnehmung und nicht aus der Welt.
zum Beitrag07.10.2016 , 12:27 Uhr
@taz "Oberkommissar der Diskurspolizei" war, zugegeben, eine polemische Zuspitzung. Warum aber reagiert die taz auf eine polemische Zuspitzung in einem Kommentar zu einem polemischen Artikel so empfindlich, dass gleich gekürzt wird?
zum Beitrag06.10.2016 , 23:26 Uhr
[...] Warum unterstellt Paul Wrusch einem Politiker, dessen Politik real die Situation Homosexueller in Baden-Württemberg verbessert hat und der sich für die Öffnung der Ehe für alle einsetzt, wegen einer absichtlich (?) falsch verstandenen Aussage Homophobie? Warum beurteilt er ihn nicht nach seinen Taten auf diesem Politikfeld? Ist die richtige Sprache wichtiger als konkrete Verbesserungen? Wer so, wie Paul Wrusch, mit dem Homophobievorwurf um sich wirft, der muss sich nicht wundern, wenn Homophobie in Teilen der Gesellschaft nicht als Problem wahrgenommen wird. Leider.
Kommentar gekürzt. Bitte bleiben Sie sachlich.
zum Beitrag06.10.2016 , 11:40 Uhr
Liebe Kretschmann-Exegese-Experte Paul Wrusch: Erstmal danke, dass Sie so klar darlegen, dass sich Ihre Kritik nicht auf das bezieht, was Kretschmann schreibt, sondern auf das, was Sie darin zu erkennen glauben. Nur sagt das eigentlich nichts über Kretschmanns Text sondern nur über Ihr Befinden und Ihre Befindlichkeiten. Liest man ihn ohne das Schlechteste zu unterstellen, kann man seine Hinweis, dass die liberale Gesellschaft verteidigt wird und dass zugleich noch immer die Mehrheit der Menschen in einer klassischen Ehe lebt auch ganz anders verstehen. Nämlich als Zuruf an die Ängstlichen: "Homosexuelle nehmen euch nichts weg. Sie werten euch nicht ab. Sie machen niemanden schwul oder lesbisch." Kommt Ihnen bekannt vor?
zum Beitrag28.09.2016 , 11:45 Uhr
Der Maulwurf auf dem Bild ist der falsche. De, würde nicht auf den Kopf gemacht.
zum Beitrag06.09.2016 , 14:54 Uhr
Keine Auseinandersetzung mit dem Inhalt des Buches, dafür ein bisschenElitenfeindlichkeit mit Sozialneid garniert. Chapau, Frau Akrap! So sieht AfD ohne Nationalismus aus.
Ich finde, dass das unter Ihrem Niveau ist.
zum Beitrag22.06.2016 , 11:31 Uhr
Die Nato ist vor 15 Jahren nach Osten gerückt - auf Wunsch der Länder Osteuropas und in Absprache mit Russland. Inzwischen rückt Russland nach Westen, mit militärischen Mitteln und Krieg gegen die Ukraine.
Das Problem ist nicht, dass die SPD das Gespräch mit der russischen Regierung sucht. Das Problem ist, dass sie ein Ende der Sanktionen und eine Normalisierung der Beziehungen in Aussicht stellen, ohne dass Russland sich aus der Ukraine zurückzieht und völkerrechtliche Grundsätze wieder einhalten würde.
zum Beitrag14.06.2016 , 12:09 Uhr
Keine Frage, dass das Schild geschmacklos ist und dass seine Entfernung zu begrüßen ist. Es allerdings als bewusste (und ernsthafte) Bedrohung von Asylsuchenden darzustellen oder gar in einen Zusammenhang mit den "sicheren Drittstaaten" zu bringen, schießt (Entschuldigung!) dann doch über das Ziel hinaus. Das Schild ist eher Ausweis für eine bestimmte, unangenehme Art von Beamtenhumor (und hängt als solches wohl auch in den Hinterzimmern zahlreicher Ämter) sowie eines Mangels an Empathie. Schlimm genug. Muss man deswegen aber gleich fordern, den/die Schuldigen/e zu entlassen? Sind ein unangenehmer Humor und ein Mangel an Empathie ausreichend, um das (Berufs-) Leben eines Menschen zu zerstören? Vielleicht würde auch ein Abmahnung reichen? Dass hier niemand wirklich Meckerer erschießen wollte, steht ja wohl außer Frage.
zum Beitrag21.03.2016 , 11:27 Uhr
Ein schwacher Kommentar, in dem sich die Autorin kaum Mühe macht, zu erklären, warum ihr Standpunkt der richtige und der von Kelle, Vaatz und Lämmel falsch. Das reicht höchstens, um zu den ohnehin schon bekehrten zu predigen. Schade!
zum Beitrag01.07.2015 , 09:31 Uhr
Ach immer diese armen Griechen und die böse, böse EU. Die soziale Situation ist auch nicht besser oder schlechter als in vielen ostmitteleuropäischen EU-Staaten. Nur weil die nicht soviel jammern, interessiert sich keiner dafür, dass es in Polen z.B. keine Sozialhilfe gibt.
Wenn Tsipras und Varufakis wirklich etwas an der europäischen Wirtschafts- und Finanzpolitik hätten ändern wollen, dann hätten sie versuchen müssen, andere Regierungen zu überzeugen. Stattdessen haben sie diese abwechseln beschimpft, belehrt und verhöhnt. Sie sind an ihrem Scheitern selber schuld und wenn nicht bald was passiert, geht es den Griechen in Kürze schlechter als zu Zeiten der schlimmsten Austerität.
zum Beitrag29.06.2015 , 10:41 Uhr
Der Kommentar mag ja bezüglich des Verhaltens von EU/IWF/EZB recht haben, nur frage ich mich, warum so getan wird, als hätte die griechische Regierung mit diesen Vorgängen nichts zu tun...
zum Beitrag11.03.2015 , 10:55 Uhr
Für mich, selbst emigrierte Fachkraft, wäre zum Beispiel die Selbstauflösung der AfD ein wertvoller Anreiz, nach Deutschland zurückzukehren. Wenn ich Frauke Petry reden höre, bekomme ich eher Lust vom europäischen Ausland noch nach Übersee zu fliehen.
zum Beitrag27.02.2015 , 15:07 Uhr
Nee, die Menschen sind mir nicht egal. Deshalb verstehe ich nicht, warum der "Westen" und hier Herr Clasen, diese Menschen einfach so in die Obhut desjenigen Verbrechers übergeben will, der den Krieg in der Ukraine angefacht hat und der ihn weiter befeuert.
zum Beitrag27.02.2015 , 15:05 Uhr
Wovon sind sie nur so benebelt. Es gibt in den östlichen NATO-Staaten keine NATO-Stützpunkte. Darauf zu verzichten war ein Zugeständnis an Russland. Die Ukrainer übrigens haben sich bis vor einem Jahr Mehrheitlich keine NATO-Mitgliedschaft gewünscht. Mittlerweile will die Mehrheit in die NATO. Ob das vielleicht an der Politik Russlands liegen könnte?
zum Beitrag27.02.2015 , 12:07 Uhr
Putin fände es sicher auch vertrauensbildend, wenn die Ukraine einfach die südlichen und östlichen Gebiete ihres Staatsterritoriums an Russland abtreten würde und die Waffenbestände der ukrainischen Armee gleich mit. Einen anderen Weg zum Frieden sehe ich nicht. Sie doch auch nicht, Herr Clasen, oder?
zum Beitrag05.12.2014 , 08:58 Uhr
Super! Die taz wird zum Sprachrohr neoliberaler Wirtschaftspolitik. Seit wann ist das Argument, andere machen es auch so ein gutes Argument? Und könnte es vielleicht sein, dass die Züge Freitags und Sonntags voll sind, weil da die meisten Menschen reisen müssen? Wer kann fährt doch jetzt schon zu anderen Zeiten, gerade weil die Züge überfüllt sind. Der letzte Versuch der Bahn, die Bahncard 50 abzuschaffen und die Zugbelegung über ein Rabattsystem zu steuern, ist ziemlich in die Hose gegangen. Muss das alle paar Jahre wieder versucht werden?
zum Beitrag07.10.2014 , 19:46 Uhr
Schon ein bißchen lustig, der Text. Will Antje Vollmer wirklich sagen, dass die gegenwärtige Krise in Europa nur eintreten konnte, weil Gauck nicht in Sotchi war?! Gerade bei einer Grünen drängt sich da die Frage auf: Was hat die denn geraucht?
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