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21.01.2015 , 17:53 Uhr
Letztendlich geht es darum, dass die Demonstration abgesagt wurde. Und das ist ein Sieg für den Terror, das ist Fakt.
Und das kann so nicht hingenommen werden und sollte nicht noch einmal passieren.
zum Beitrag18.01.2015 , 15:16 Uhr
Dass die Vorratsdatenspeicherung wieder auf den Tisch kommt, ist reiner Alibiaktivismus und Hilflosigkeit. Da kann ich Frau Renner nur zustimmen.
Im Grunde hat Deutschland und Europa schon längst vor dem islamischen Terror kapituliert. Ein guter Beweis ist die Absage der Demo in Dresden am Montag. Damit hat der Terror einen wichtigen Sieg errungen, und so wird es weitergehen. Die Politiker samt sog. Ordnungsorgane sind total überfordert. Sie sind nicht gewöhnt, handeln zu müssen, die angepassten, obrigkeitshörigen Deutschen trauen sich so etwas nicht. Ausserdem sind sie schon genug mit dem Schutz der Muslime gegen die braune Brut beschäftigt, deren Leben jeden Tag bedroht wird.
Asl einziges probates Mittel wird nach weiterer Einschränkung und Unterdrückung der Bürger geschrieben und nach mehr Geld. Wenn das keine Hilflosigkeit, kein Versagen und keine Peinlichkeit sind.
zum Beitrag15.01.2015 , 07:32 Uhr
Die neuen Reaktionen sind die alten. Weder der Bundesregierung noch den sog. deutschen Sicherheitsorganen fällt etwas anderes dazu ein, als die ohnehin nicht und nie vorhandene Freiheit noch weiter zu beschneiden. Und wie immer suchen sie einen Sündenbock. Es ist immer die Bevölkerung und jetzt noch Snowden. Deutschlands Regierung liefert eine Bankrotterklärung nach der anderen ab, es wäre zweckmäßiger, sie würden ihre Rat- und Hilfslosigkeit gleich bekennen. So machen sie sich allesamt zum Popanz. Wer die gesammelten Daten auswertet und nach welchen Kriterien, bleibt unbeantwortet. Vor allem wird jeder Bürger unter Generalverdacht gestellt und das nicht nur in Deutschland. Man ist nur noch Freiwild. Damit spielt man diesen Terrormilizen in die Hände, an der Kriegstreiberei der westlichen Länder ändert das nichts. Alles in allem ist die Inkompetenz der Regierung in allen Fragen nicht mehr tragbar.
zum Beitrag14.01.2015 , 10:15 Uhr
Der Normalbürger muss seine Kredite, zumindest teilweise, tilgen. Da sorgen schon Zwangsvollstreckung oder Insolvenz dafür. Irgendwoher muss das Geld doch kommen, von Unternehmen, Großverdienern etc. kommt es ganz sicher nicht.
zum Beitrag09.01.2015 , 12:45 Uhr
DieseEinrichtung wird vom Steuerzahler bezahlt, nur dessen Menschenrechte werden in Deutschland mit Füßen getreten. Und da möchte diese seltsame Frau Steinbach, dass sich dieses Insitut mit den Menschenrechten im Ausland und mit der deutschen Vergangenheit beschäftigt. Die oberste Priorität haben die Menschenrechte der Einheimischen im eigenen Land zu sein und die armselige deutsche Geschichte dauert bereits 2000 Jahre. Sich mit 1900 Jahren davor zu beschäftigen, um die letztn 100 Jahre vielleicht besser zu verstehen, wäre angebracht.
zum Beitrag07.01.2015 , 08:47 Uhr
der letzte Satz ist der Kern der Sache und nicht nur dieser. Wenn die Dame in ihrem Alter einen Vergewaltiger angezeigt hätte, hätte man nicht nur die Anzeige nicht aufgenommen, man hätte sie wahrscheinlich auch noch beleidigt als Frau selbstverständlich. Denn mit 58 Jahren ist man offensichtlich keine Frau mehr. Wie schön, wie fortschrittlich Deutschland und wie emanzipiert die deutsche Männerwelt ist. Als Frau kann ich nicht nur das Rowdietum auf Autobahnen bestätigen, sondern tagtäglich im wirklichen Leben.
zum Beitrag06.01.2015 , 08:56 Uhr
HartzIV ist ein voller Erfolg, ohne Zweifel. Deutschland ist nicht nur auf dem Lohnsektor fast auf Entwicklungslandniveau abgesunken. Die Anzahl derer, die auf staatliche Unterstützung als Aufstocker angewiesen sind, ist enorm angestiegen. Von den Rentnern, die das gleiche Schicksal teilen, ganz zu schweigen. Der Jugendwahn tut ein übriges. Profitiert davon hat lediglich die Wirtschaft. Für einen immer größeren Anteil der Bevölkerung wird die Luft finanziell immer dünner. Alles in allem ein grandioser Fortschritt und eine enorme Weiterentwicklung der deutschen Gesellschaft. So etwas nennt man nur in Deutschland Reform. Das brachliegende Potenzial dieser Menschen, egal, ob alt, mittelalt oder jung, ist enorm. Das füllt man jetzt mit der Zuwanderung junger, hauptsächlich unqualifizierter Zuwanderer auf. Ein nicht abreissender Strom billiger Arbeitskräfte. Die Wirtschaft und die Armut wird diesen Staat eines Tages zu Fall bringen. Der Anteil der erwerbstätigen Bevölkerung kann diese Belastungen nicht mehr stemmen. Deutschland hat große Ähnlichkeit mit einem Straflager.
zum Beitrag05.01.2015 , 19:44 Uhr
Wer hätte das gedacht, dass die Polizei keine qualifizierten Bewerber bekommt. Ist das nicht die Normalität? Die Anforderungen in Deutschland an Bewerber insgesamt sind mittlerweile derart heruntergeschraubt, dass man sich nur wundern kann. Das Einstellen von Migranten wird diesen Zustand nur verschärfen, sicher nicht beheben. Die geschilderte Situation des Ritters Thilo ist durchaus ein Alptraum und wird dann zum Alltag. Am Besten wäre es, diese qualifizierte Bundesregierung schafft auch gleich eine Deutschenquote in allen Bereichen, damit sie den Anforderungen der Gesamtgesellschaft und der nicht vorhandenen europäischen Demokratie entspricht. Damit ist der letzte Hauch Rechtsstaat (mehr ist es ohnehin nicht) auch erledigt. Und so etwas nennt sich in Deutschland Frührungskraft.
zum Beitrag08.10.2014 , 17:15 Uhr
Wieso muss nur bei jeder Gelegenheit entweder Hitler, die DDR oder die RAF angeführt werden.
zum Beitrag08.10.2014 , 17:14 Uhr
das ist die beste Gelegenheit für die Türkei, die Kurden los zu werden bzw. gehörig zu dezimieren. diejenigen, die nicht massakriert werden, landen wohl in türkischen auffanglagern. was geschieht dort mit ihnen. offensichtlich weiss niemand mehr so recht, wer wer ist. die usa hilflos, angeblich, keine bodentruppen. Also für mich riecht das aus dem Hals. Die Türkei will keinen Frieden mit den Kurden, dafür einen islamischen Staat vor ihrer Haustür. Danach holen sie den step by step zu sich herein. Viel Spaß, ich würde dann nicht mehr in die Türkei in Urlaub fahren.
zum Beitrag28.09.2014 , 13:10 Uhr
Vom Grundsatz her ist dieses Abkommen nicht völlig verkehrt. In der EU hat man auch damit angefangen, Zölle, Einreisebeschränkungen, Handelsbeschränkungen etc. abzuschaffen. Warum nicht auch mit anderen Ländern resp. Kontinenten. Die EU, Scnhland, Amerika, Asien und die Schwellenländer benötigen Absatzmärkte. Besonders Deutschland als Exportweltmeister. Was stört, ist die Tatsache, dass multinationale Konzerne nach Lust und Laune Staaten verklagen können und damit Gesetze verhindern. Gerade solche, die der Umwelt oder, in Deutschland weniger, den Menschen nützen könnten. Die Höhe der Strafen wären immens. Was die sog. Umwelt- und Verbraucherstandards angeht, bin ich mir nicht sicher, dass die in der EU so hoch sind. Ich persönlich habe nichts von Amerika oder Kanada gelesen über solche Lebensmittelskandale wie in Europa, vor allem auch in Deutschland. Wenn das damit eingeschränkt wäre, ist das durchaus ein Gewinn für die Bürger. Der eigentliche Knackpunkt sind die europäischen Luschen, allen voran Gabriel. Sie werfen sich in den Staub wegen dieses Abkommens. Sie sind nicht fähig, mit anderen auf Augenhöhe zu verhandeln, glauben aber, sie seien die Cleversten vor dem Herrn.
zum Beitrag28.09.2014 , 13:02 Uhr
das stimmt leider. im grunde nur statisten.
zum Beitrag27.09.2014 , 20:42 Uhr
Was stört daran, dass die Deutsche Welle für Propagandazwecke missbraucht wird. Das passiert deutschen Fernsehsendern im eigenen Land auch, siehe Zdf und seine Hörigkeit gegenüber der Bundesregierung. Die deutsche Journaille insgesamt bastelt mehr an ihrer Karriere als an objektiver und kritischer, vor allem mündiger, Berichterstattung. Wo liegt der Unterschied, weil es China ist.
zum Beitrag27.09.2014 , 15:11 Uhr
Nichtg umsonst das Sprichwort: Lehrjahre sind keine Herrenjahre. Darüber sollte man sich im Klaren sein. Auch der Vedienst ist eher mickrig. Da die meisten jungen Menschen studieren, sind diejenigen, die eine Lehre absolvieren, in den Augen der Arbeitgeber und der Gesellschaft ohnehin die Loser und werden auch so behandelt. Wenn dieser Artikel ernst gemeint war, dann möchte ich dieser jungen Frau eines sagen: Es ändert sich im Laufe der Berufstätigkeit nicht. Sie bleiben die Drohne mehr oder weniger. Ändern können Sie das nur, wenn sie ein eigenes Geschäft aufmachen. Dann schuften Sie für sich. Ein Gutes hat es, und das hat diese junge Frau für´s Leben gelernt. Sie hat ihre Ziele definiert und ohne Schwenk nach Rechts oder Links durchgezogen. Sie hat es zu Ende gebracht und wird hoffentlich auch andere Dinge und Ziele in ihrem Leben so angehen. Sie ist noch jung und hat noch Möglichkeiten. Was die Einstellung der Arbeitgeber samt Politik, ist dies mehr als traurig und ein Armutszeugnis. Die älteren Arbeitnehmer wurden ausgebeutet und werden jetzt rausgemobbt, die jungen Arbeitnehmer werden ausgebeutet, um die Profitgier der Unternehmen zu stillen, wettbewerbsfähig sein soll das wohl bedeuten.
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