Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
26.12.2024 , 17:06 Uhr
"Das Aquädukt endet schließlich im Nobelstadtteil Kolonaki (...)". Hoffentlich haben auch solche Bürger was von der Aktion, welche weniger gut betucht sind.
zum Beitrag20.12.2024 , 17:54 Uhr
Diese "Entnazifizierung" ist in der Tat brandgefährlich. Vielen Dank für die aufschlussreiche Antwort.
zum Beitrag20.12.2024 , 05:23 Uhr
Bitte erlauben Sie mir die kurze Nachfrage: Anhand welcher Aussage Putins kann man das Kriegsziel der "Vernichtung der Ukraine" ableiten? Ich zumindest kann das Ziel 'Unterwerfung der Ukraine' erkennen anhand der Aussage "Aufruf zur Kapitulation".
Bitte, bleiben wir doch sachlich. Mit Polemik ist niemandem gedient.
zum Beitrag16.12.2024 , 13:53 Uhr
Puh. Diesen letzten Satz kann ich nicht unkommentiert so stehen lassen: "Frieden ist unmöglich.“ Das ist so absolut. Aber wofür dann noch kämpfen, gerade wenn die Lage so aussichtslos ist wie berichtet?
zum Beitrag23.06.2024 , 06:43 Uhr
Diese Frage ist sogar von Experten nicht eindeutig zu beantworten:
www.deutschlandfun...utschland-100.html
Dort werden Pro und Contra beleuchtet von Arnd Pollmann, einem Professor für Ethik und Sozialphilosophie.
zum Beitrag12.02.2024 , 07:15 Uhr
Da wäre ich mir nicht so sicher. 1. Wie soll es gelingen, die asymmetrische Guerilla-Gruppe Hamas zu 'zerstören'? Man erkennt sie nur an der Waffe in der Hand. Und die Waffe ist auch schnell wieder fallengelassen. 2. Mal angenommen, man könnte wirklich ganz Gaza entwaffnen und Israel zögern sich zurück: Israel stünde weiterhin als bewaffnete Übermacht an der Grenze zu Gaza. Ich verstünde es, wenn man sich in Gaza wieder mit Waffen zur Verteidigung eindecken würde. 3. Wenn dieser Konflikt einmal endet, prophezeie ich eine temporäre Waffenruhe (vielleicht über Jahre hinweg) aber KEINEN Frieden: Es muss sich grundlegend an der Situation der Palästinenser etwas ändern für wahren Frieden.
Mein Fazit: Frieden schafft man in meinen Augen dann, wenn man -salopp gesagt- respektvoll miteinander umgeht. Wenn man nur die eine Seite entwaffnet (Hamas), aber keinen Respekt vor der Bevölkerung zeigt, wird sich erneut Wiederstand regen.
PS: Und natürlich war der Überfall der Hamas auf Israel ein abscheuliches Verbrechen!
zum Beitrag09.01.2024 , 15:45 Uhr
Sorry to interupt your discussion. I can answer this from my simple point of view: Yes, in this situation I would sacrifice some PIECE of land. Why? - In the BEST scenario only the nation of the piece of land would change from former 'Nation A' to 'Nation B'. Everybody could statt alive. [This might have been the output in the first days of war]. - In the WORST scenario the former inhabitants of this piece of land would have to leave their houses but would stay alive, too. Which seems to me equivalent to the StatusQuo in the occupied areas in the current war. Summary: I would rather stay alive without my land than be dead.
zum Beitrag09.12.2023 , 08:45 Uhr
Zu Forderung 1: Bitte lassen Sie uns gemeinsam nochmal rekapitulueren, in welcher Konfliktphase es zu einer Freilassung von Geiseln kam: a) Während der Kampfhandlungen oder b) während des Waffenstillstandes? Ich meine b) ist korrekt
zum Beitrag29.11.2023 , 17:12 Uhr
+1
zum Beitrag07.09.2023 , 15:43 Uhr
Das lässt sich so schnell sagen, "Sie muss Krieg führen." Muss sie wirklich? Ich würde VIELLEICHT noch zustimmen bei der Aussage "sie muss sich verteidigen." Aber dazu gehört für mich die reine Abwehr weitere Anriffswellen des Gegners, im Gegensatz zu Rückeroberungsphantasien riesiger Gebiete unter enormen Verlusten. Und dann wäre man (zumindest in meiner Wunschvorstellung) schnell bei einem 'eingefroren' Konflikt, bei dem sich ein Waffenstillstand und Verhandlungen als nächste Schritte anböten.
zum Beitrag07.09.2023 , 07:33 Uhr
Hm... ich wäre mir nicht so sicher wer genau von der Schwächung Russlands profitiert :-) Für uns war Russland in Friedenszeiten ein guter Handelspartner und Lieferant für billige Energie (nach meinem Verständnis mit die Basis für unseren Wohlstand).
Als Profiteur der Schwächung Russlands und der Sanktionen fallen mir (leider wieder nur) die USA ein, allein schon durch langfristige Lieferverträge für teures LNG-Gas.
zum Beitrag07.09.2023 , 07:22 Uhr
Danke für die Antwort. Ich stimme bedingt zu: Ja, es gehört zum 'Wesen' des Krieges (Anmerkung 1), sich gegenseitig umzubringen - und genau deshalb sollte die Reaktion meiner Meinung nach eher sein "Ach du meine Güte! Es herrscht wieder Krieg! Wir müssen alles daran setzen, ihn schnellstmöglich und friedlich zu beenden."
Anmerkung 1: Zum Wesen des Krieges gehören leider häufig auch Kriegsverbrechen, die -nach meinen Informationen- auf BEIDEN Seiten begangen werden.
zum Beitrag06.09.2023 , 20:51 Uhr
Der Titel des Artikels lautet "MEHR Soldaten braucht das Land". Das ist vermutlich nur die halbe Wahrheit, "NEUE Soldaten braucht das Land (um all die Toten und Verwundeten zu ersetzen)" würde wohl genausogut passen. Die zehntausenden Ausgereisten haben offenbar für sich entschieden, nicht kämpfen zu wollen - aus welchen Gründen auch immer. Der ukrainische Staat sollte meiner Meinung nach keine Anstrengungen unternehmen, sie in den Krieg hineinzuziehen und sich stattdessen auf eine diplomatische Beilegung des Konfliktes konzentrieren.
zum Beitrag28.08.2023 , 07:40 Uhr
Ich könnte k*tzen: "Wegen der Verluste an der Front werden immer wieder neue Rekruten ausgebildet und in den Kampf geschickt." Ob es das wirklich wert ist? Wegen einigen wenigen Quadratkilometern Geländegewinnes tausende Bürger (jemandes Söhne und Ehemänner und Väter) zu opfern? Ich halte die Erfolgsaussichten der ukrainischen Offensive für sehr gering. Am weitesten kommt man meiner Meinung nach noch mit einem Waffenstillstand und anschließenden Verhandlungen.
zum Beitrag27.08.2023 , 22:38 Uhr
Als jemand der pazifistisch jammert möchte ich darum bitten, sich einen Moment lang vorzustellen, wie Europa und die Welt nach einem Waffenstillstand und anschließenden ernsthaften diplomatischen Verhandlungen aussehen würde. :-) In meinen Augen gibt es hier mehr als schwarz (Sieg der einen Kriegspartei) und weiß (Sieg der anderen Kriegspartei).
zum Beitrag07.08.2023 , 00:00 Uhr
Ich habe gelesen, dass Frankreich deswegen eine militärische Intervention erwäge, weil Niger Uran liefern könnte für französische Kernkraftwerke. Die alternativen Lieferanten Russland und Kasachstan (?) seien Lieferungen an Frankreich derzeit nicht gerade zugeneigt.
Ich habe es nicht überprüft. Aber klingt logisch...
zum Beitrag13.07.2023 , 07:54 Uhr
Zwei Dinge fallen mir dazu ein: A) What-about-ism: im Übertragenen Sinne sollten demnach keine Künstler in Ländern auftreten, die einen Angriffskrieg führen? Also z.B. nicht in den USA, damals während des Irak-Krieges? B) Genauso wie bei Sportveranstaltungen sollte in meinen Augen auch bei Kulturveranstaltungen der Aspekt des Austausches zwischen den Menschen nicht zu kurz kommen.
zum Beitrag