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19.10.2013 , 12:21 Uhr
die berichterstattung der taz zumliederbuch lässt stark zu wünschen übrig.
eine kolumne auf der meinungsseite zu vorgängen, bei denen kein/null vernünftiger artikel existiert geht gar nicht.
meine meinung möcht cih mir gern selber machen.
zum Beitrag28.08.2013 , 20:11 Uhr
Die Frage wäre nun womit Totalitarismus anfängt und die Demokratie endet: manche denken - wie in der Weimarer Republik auch - mit massiven Wahlkampfstörungen.
zum Beitrag28.08.2013 , 19:57 Uhr
Das Video zeigt die Geschehnisse auf der Bühne. Von diversen Seiten wird die schlechte Arbeit des statisch blickenden Kammermanns kritisiert, der es in der Hektik des Geschehens nicht schaffte, für den kritischen Nicht dabei gewesenen Beobachter alle Ereignisse auf einmal auf ein Bild zu fassen.
Den anwesenden vielen, vielen Zuschauern kann kein Glauben geschenkt werden. Eine Messerattacke fand natürlich nicht statt, die Wunden hat sich ein Durchgeknallter selber zugefügt.
Und das arme kleine Kindchen mit dem Pfefferspray .... nun ja Politiker spielen ja absichtlich mit dem Kindchenschema, kennt man ja.
Journalisten, waren natürlich ebenfalls nicht anwesend (wofür gibt es denn die Polizei ;-), weshalb den berichtenden Medien kein Glauben geschenkt werden darf.
Nachdem die Störer der Wahlkampfveranstaltung ihre Aktion schon nicht mehr unter Kontrolle hatten und das Kind in den Pfefferspray ähm Brunnen gefallen ist, wird nun von außerhalb versucht, das damit einhergehende schlechte Renommee wieder gerade zu bügeln, die Aktion klein zu reden und Tatsachen "umzudrehen". Als Ergebnis kommt dann heraus, das alles ein abgekartetes Spiel der AfD war.
Man muss Nachbars Lumpi nicht mögen, aber wenn das arme Tierchen einen solch feisten Tritt abbekommt, dann hat Kleinreden nur noch ein gewisses Geschmäckle.
zum Beitrag