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23.12.2019 , 01:11 Uhr
Nicht nur den wissenschaftlichen Fakten, obwohl ich dazu zugeständnisse machen würde, das es biologisch gesehen nicht so einfach ist Sex zu determinieren.
Aber das Ganze erinnert mich an eine idealistische Weltsicht, die die materiellen Fakten negiert und teilweise die Macht der Sprache und deren Wirkung Realität zu erzeugen überschätzt. Ich spreche die Leute gern an wie sie möchten, aber deshalb werden Sie für mich nicht automatisch zu Männern oder Frauen.
zum Beitrag30.09.2019 , 09:26 Uhr
Ich dachte es seien 97% und der Mensch wäre nur mitverantwortlich am Klimawandel?
www.spiegel.de/wis...itik-a-992213.html
zum Beitrag15.06.2019 , 18:53 Uhr
Der Artikel ist eigentlich gut. Die Überschrift hingegen dumm und pauschalisierend. Muss das sein?
zum Beitrag07.06.2018 , 19:28 Uhr
Sehr guter Kommentar. Sie haben meine volle Zustimmung.
zum Beitrag03.04.2018 , 17:59 Uhr
Frau Lengsfeld gibt nun auch dem Verschwörungstheoretiker Heiko Schrang Interviews.
Die Frau wird bald in der ganz ganz rechten Ecke ankommen.
zum Beitrag23.03.2018 , 23:59 Uhr
Der Mann heißt Holger nicht Hans.
Ansonsten volle Zustimmung.
zum Beitrag21.03.2018 , 02:24 Uhr
Ich versteh den Text nicht.
zum Beitrag20.03.2018 , 12:42 Uhr
Warum immer die Angst, das man mit rechten redet, deren Positionen stärkt oder Gesellschaftsfähig macht?
Ich habe tatsächlich oft mit Rechten geredet, deren Foren, Facebookkanäle und Publikationen gelesen.
All das hat mich aber mehr abgestoßen, als mich die Taz jemals hätte zum Linken machen können.
Nein, es ist nicht so einfach. Rechtes Gerede kann durchaus auch linke Positionen stärken & andersherum.
zum Beitrag26.10.2017 , 22:45 Uhr
Sehr gut.
Meine voll Zustimmung haben Sie.
zum Beitrag26.10.2017 , 22:28 Uhr
Hast du ihnen zugehört? Hast du ihnen geglaubt? Hast du sie ernst genommen? Hast du sie gefragt, was du tun hättest können, um sie zu unterstützen? Oder hast du die Täter_innen in Schutz genommen, weil sie deine Brüder, Väter, Onkels, Cousins, Kumpels, Mitbewohner oder Boyfriends waren?
1.Nö
2.Nö
3.Nö
4.Nö
5.Nö
Hoffe das hilft.
Mfg.
zum Beitrag10.10.2017 , 14:37 Uhr
Wem das Thema Sexismus und Medienwirksamkeitsforschung und stereotypen Rollenbildern in Videospielen interessiert, empfehle ich diesen Podcast mit 2 (feministischen) Medienwissenschaftlerinnen.
Dort klingt das ganze viel differenzierter, als die Behauptungen von Frau K.
https://www.gamespodcast.de/2017/07/19/sexismus-und-spiele-2/
zum Beitrag10.07.2016 , 01:38 Uhr
Sehr guter Beitrag.
Die Linke ist leider nicht mehr zu retten, seit dem sie Respekt vor jeder noch so reaktionären Kultur fordert.
Die Linke ist am Ende und mich ekelt es einfach nur noch vor den meisten ihrer Vertreter.
zum Beitrag04.09.2015 , 20:12 Uhr
Rechtsextremen sollte man eher ein aufgeblasenes Ego unterstellen, als ein gekränktes Selbstwertgefühl. Die Vorstellung 'verdiente Privilegien' als Deutsche durch Flüchtlinge einzubüßen, ist es, die bei vielen Rechten Aggressionen hervorruft.
Den Mythos vom angeschlagenen Selbstbewußtsein und der damit angeblich zusammenhängenden Neigung zur Gewalt widerlegt z.B. der Psychologe Scott Lilienfeld in seinem Buch '25 populäre Irrtümer der Psychologie'
zum Beitrag08.04.2015 , 08:59 Uhr
Ich soll mich bei Frau Pohl bedanken?
Haben Sie sich schon mal überlegt, das es eventuell genau diese Arroganz und allmächtige Besserwisserei ist, die viele Leute vor den Kopf stößt?
P.S: Natürlich wurde mein Ursprungskommentar ohne Begründung gelöscht.
Frau Pohl, wenn Sie nicht möchten das ich hier weiter kommentiere, lassen Sie es mich einfach wissen. Keinesfalls ist es mir ein Anliegen, sie und ihre Redaktion mit Kritik weiter zu behelligen, so sie das nicht möchten.
zum Beitrag06.04.2015 , 19:47 Uhr
'Und auch dort wird der Fall „Jackie" ein gefundenes Fressen sein für jene, die der Qualitätspresse vorwerfen, nur Propaganda und keinen wirklichen Journalismus zu liefern.'
Und wegen diesen Leuten braucht es dann natürlich auch keine Medienkritik mehr, oder fragen bezüglich der ideologischen Ausrichtung gewisser Qualitätsmedien, denn:
'Es ist nicht zu bestreiten, dass in diesem Fall eine Geschichte veröffentlicht wurde, die nicht zu Ende recherchiert war. Die Gründe spielen dabei keine Rolle.'
Was wäre die ganze Qualitätspresse nur ohne rechte Spinner und Verschwörungstheoretiker, mit denen sie alle in den Topf werfen, die skeptisch bezüglich der Rechtschaffenheit dieser Berufssparte sind.
zum Beitrag23.09.2014 , 21:33 Uhr
Korrekt, und wenn man das als aufwachsender im familiären Umfeld selbst erlebt hat, weiß man wie ätzend das ist und wie sich sowas auf die Psyche auswirkt.
zum Beitrag23.09.2014 , 16:37 Uhr
Nur dumm, das dann praktisch Kinder entscheiden, was für alle anderen, also die Mehrheit der erwachsenen Menschen ansehbar ist und was nicht.
Ich lasse mich nun mal nicht gerne von Kindern bevormunden.
zum Beitrag23.09.2014 , 16:29 Uhr
Richtig, und weil Verbote nichts bringen, wollen Feministinnen noch ganz andere Kaliber auffahren, um den Sexismus mit Stumpf und Stil auszurotten. Stichwort 'Kussverbot'.
http://www.konkret-magazin.de/aktuelles/aus-aktuellem-anlass/aus-aktuellem-anlass-beitrag/items/das-gelebte-nichts.html
Was für ein armselig autoritär Haufen.
zum Beitrag23.09.2014 , 15:53 Uhr
Nein, es geht mir nicht um Religionsfreiheit sondern darum, das die Möglichkeit jemanden anderes zu beleidigen, gewahrt bleiben soll - auch wenn ihm das in seiner Würde trifft.
Meine Identifikation mit unserer Demokratie ziehe ich nicht aus dem Vorhandensein sexistischer Werbung, sondern aus dem Faktum, das ich mir nicht verbieten lassen will, was ich mir ansehen darf oder nicht.
Und wie gesagt, ich orientiere mich nicht an irgendwelchen Rechtsbegriffen sondern dem allgemeinen Wert der Meinungsfreiheit.
Ist mir also egal was wo wie in einem Gesetz steht, sondern es geht mir um die Begründung dahinter.
zum Beitrag23.09.2014 , 15:37 Uhr
Es fehlt aber noch ein hinreichender Beweis, ob sexistische Werbung (oder in diesem Zusammenhang Videospiele, Bücher und andere Medien) tatsächlich die Entwicklung von Menschen so nachhaltig bestimmen.
Es geht nicht darum ob wir dies oder das für schädlich halten, sondern auch wissen das es so ist!
zum Beitrag23.09.2014 , 15:29 Uhr
Und wenn sich Muslime und Christen nun durch Religionskritik oder die Evolutionstheorie beleidigt bzw. verärgert fühlen, dann würden Sie auch das Recht auf Meinungsfreiheit einschränken?
Hoffentlich nicht.
Und natürlich würde mich und andere die Einschränkung der Meinungsfreiheir hart treffen. Denn dann würde das Gefühl auf Selbstbestimmung, Identifikation und Partizipation Schaden nehmen, auf dem Demokratie aufbaut. Und das kann für niemanden Wünschenswert sein, besonders nicht für Minderheiten die von Demokratie profitieren.
zum Beitrag23.09.2014 , 12:19 Uhr
Mitreden & kritisieren dürfen Sie, aber hier wird versucht etwas zu verbieten.
Es wird also nicht versucht, eine Einstellungsänderung durch Argumente und Diskussionen herbeizuführen, sondern durch Verbote.
zum Beitrag23.09.2014 , 11:45 Uhr
Erklären Sie doch mal, warum eine Verletzung der Menschenwürde es rechtfertigt, das Menschenrecht auf freie Meinungsäußerung einschränken sollte?
Das tut es nämlich auf keinen Fall.
zum Beitrag23.09.2014 , 11:30 Uhr
"Werbung diene der Beeinflussung und sei keineswegs von der Meinungsfreiheit gedeckt, so die VerfasserInnen."
Typisch. Meinungsfreiheit wird hier nur als Rechtsbegriff gedacht und nicht Wert einer demokratischen Gemeinschaft.
So kann man sich dann jeglicher Diskussion darüber entziehen, ob man hier nicht einfach Dinge verbietet, die einem nicht passen - und das alles mit dem Hinweis auf das Gesetzt.
Meinungsfreihet als Wert und Meinungsfreiheit als Rechtsbegriff sind aber nicht das Gleiche. Diese Leute wollen nicht einsehen, das sie mit dieser Aktion die Meinungsfreiheit einschränken - und zwar darum, weil sie die allgemeine Mehrheitsbevölkerung für zu dumm halten, und man deshalb das Medien regulieren muss, um die Gesellschaft vor moralischer Zersetzung zu bewahren.
Das ist die neue Inquisition die diesmal im Namen von Fairness und Respekt daherkommt.
zum Beitrag