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08.07.2017 , 17:55 Uhr
Sagen wir's doch, wie es ist: Die G20-Staaten inklusive Polizei und Olaf Scholz haben versäumt, beim Schwarzen Block eine Tagungserlaubnis einzuholen. Das war eine klare Provokation. Denn: Wer wo, wann, zu welchen Themen und wie lange tagen darf, entscheidet der Schwarze Block, und wer ihn nicht fragt, ist ein Provokateur. Schafft die Polizei ab, übertragt die Sicherung unserer Städte dem Schwarzen Block, zumal der, wie wir nun wissen, nicht links ist. Und die SA war nie rechts. So ist es doch, liebe taz?
zum Beitrag05.10.2016 , 15:07 Uhr
Dito.
zum Beitrag28.09.2016 , 11:21 Uhr
Ich finde, man sollte in der taz-Redaktion feiern und Anja Maier den Nudelsalat machen lassen, das wäre schön.
zum Beitrag31.03.2016 , 16:43 Uhr
„Leute, ihr könnt doch viel mehr: 8.000 – das sind gerade mal 0,0016 Prozent der norwegischen Bevölkerung!“ - Hat Geldolf das wirklich gesagt? Dann müsste Norwegen ja fast 500 Millionen Einwohner haben, fast so viele wie die gesamte EU, und deutlich mehr Einwohner als ich bislang vermutet hätte.
zum Beitrag15.02.2016 , 17:40 Uhr
"Das Leben im Irak sei hart, sicher, aber es gebe dort Gebiete, die nicht von IS-Terroristen beherrscht würden, in die Menschen also zuerst fliehen könnten", fasst die taz eine Palmer-These zusammen, und so, wie die taz das formuliert, klingt das doch irgendwie, so vom Unterton her, ein bisschen menschenverachtend von Boris Palmer. Aber, liebe taz, könnte es sein, dass Palmer da richtig liegt?
Die taz am 12. 01.16:
"Offenbar wächst bei einigen Flüchtlingen und Migranten der Wunsch nach einer Rückkehr in die Heimat: Die irakische Botschaft in Berlin hat nach Angaben des Auswärtigen Amtes bisher 1.400 Pässe für Rückkehrer ausgestellt. Ende Oktober waren dies erst 150." Dass das so ist, könnte "auch an den enttäuschten Vorstellungen vieler Flüchtlinge über das Leben in Deutschland liegen", schreibt die taz.
zum Beitrag27.01.2016 , 09:59 Uhr
Das ist sehr tolerant von Ihnen, und das ist gut. Ich sach ma so: die Bayan valang ja auch nich von Norddeutschen, ihre eigenartige Aussprache und Grammatk der deutschen anzupassen. Nur, dass alle Norddeutsch sprechen sollen, da halten die Bayan nichts von.
zum Beitrag15.12.2015 , 15:12 Uhr
"desaströse 87 Prozent": Das muss Herrn Gabriel jeglichen Lebensmut rauben, und auch Frau Peter wird überlegen, welche Vokabel bei 68 Prozent anzuwenden ist.
zum Beitrag21.07.2015 , 21:41 Uhr
Weche Sprache ist das? Deutsch its es nicht, Bayerisch ist es auch nicht, was ist das? Und wäre im Sinne einer funktionierenden Kommunikation nicht hilfreich, eine Sprache zu wählen, die man verstehn kann?
zum Beitrag24.06.2015 , 10:02 Uhr
Kompliment, stilistisch und inhaltlich gelungen! Nur um eines möchte ich diese Bestandsaufnahme ergänzen: Sechzig München, das ist mein Verein, egal was passieren wird. Ich grüße herzlich mit ELiL! (Einmal Löwe, immer Löwe!)
PS:
Ach ja: Und falls jemand 200 Millionen Euro übrig hat, bitte melden! 50 Millionen für Ismaik, 50 als Sofortinvestition in den Kader und 100 Millionen für die LöwenArena wären doch ein schöner Anfang für unseren ganz bestimmt kommenden Höhenflug. Und noch einmal EliL!
zum Beitrag27.04.2015 , 16:36 Uhr
Was genau will der Autor sagen? Dass ers blöd findet, dass die Bayern ihren 25. Meistertitel nicht feiern wie als sei's ihr erster? Mei, so ist das halt. Wenn der Autor erst einmal seinen 25. Theodor-Wolff-Preis gekriegt hat, wird er feststellen, dass er sich an die Umstände, wie er von seinem 23. Preisgewinn erfahren hat, auch nimmer so ganz genau erinnern kann. Und welchen Träger die Schale verdient hätte, entscheidet nicht der taz-Autor Thomas Becker. Sondern der Löwenfan Wolfgang Engel. Und der entscheidet hiermit dies: Verdient hätte die Schale der TSV 1860 München, und zwar einfach wegen Immer-noch-Daseins-obwohl-alles-so-schwierig-ist, und wegen Sich-irgendwie-Behauptens-im-Windschatten-der-Bayern, und wegen Überhaupt-einfach-der-einzige-Club-auf-der-Welt-Seins-der-Zuneigung-wert-ist.
zum Beitrag20.04.2015 , 11:35 Uhr
Ich finde die Beschreibung sehr schön. Die Wurstigkeit, in der so vel Schönheit steckt, all das. Nur: Auf den HSV trifft nichts davon zu. Aber mit Sechzig hat der Jürn Kruse vollkommen recht. Einmal Löwe, immer Löwe!
zum Beitrag15.01.2015 , 14:47 Uhr
Mir ist schon klar, dass Sie zum Nachdenken über Pegida anregen wollen. Das gelingt aber nicht, wenn man Islam hochironisch durch Sächsisch ersetzt. Die Diskussion läuft ja letztlich darauf hinaus, ob der Islam zu Deutschland gehört oder nicht, und es gibt Argumente dafür und dagegen. Dass Sächsisch eine Variante des Deutschen ist und Sachsen ein Teil Deutschlands, darüber gibt es seriöserweise keine zwei Meinungen, nicht in der Sprachwissenschaft, nicht unter Historikern. Ihr Vergleich passt nicht, deshalb ist der darin enthaltene Witz ein sehr mäßiger.
Ich bin froh zu lesen, dass Sie die Sprachidentität der BRD erhalten sehen wollen. Durch Sächsisch sehe ich diese allerdings nicht gefährdet. Sind Sie nicht in der Lage, Sächsisch zu verstehen? Das wundert mich. Was ist schief gelaufen in Ihrem Spracherwerb? Ich selbst spreche kein Sächsisch, bin aber in der Lage, jeden Sachsen zu verstehen und jeder Sachse versteht mich. Ich weiß das deshalb, weil da, wo ich lebe, etliche Sachsen leben. Meist sind sie in der Gastronomie tätig oder an Supermarktkassen, aber auch in anderen Unternehmen, und noch nie ist eine Kommunikation an der Sprachbarriere gescheitert. Ich glaube auch nicht, dass Integration der Neuen Länder in die BRD heißt, dass nun alle in den Neuen Ländern Hochdeutsch sprechen müssen. Ein Schwabe oder Rheinländer oder Bayer oder Holsteiner oder Saarländer muss das ja auch nicht. Warum sollte also ein Sachse das müssen? Sächsisch ist eine Variante des Deutschen, seien wir froh, dass unsere Sprache Dialekte besitzt. Lernen Sie Sächsisch! Es bereichert Ihr Leben! Formulieren Sie Sätze wie "Gänsefleisch mo den Goffaroum oufmochn"! Entdecken Sie Schönheit in diesem Satz!
Also: Gegen MEGSÄDÖ! Für den Erhalt der Sprachidentität in der BRD! Und für Vielfalt im Deutschen!
Und wenn Sie Pegida ad absurdum führen wollen, nur zu. Aber doch bitte mit einem überzeugenderen Vergleich.
zum Beitrag15.01.2015 , 11:31 Uhr
Sie erwarten von Sachsen, dass sie in Sachsen nicht mehr Sächsisch sprechen? Ich bin kein Sachse, aber das erscheint mir doch einigermaßen krude zu sein. Wo sollen Sachsen denn sonst Sächsisch sprechen, wenn nicht in Sachsen? Nirgendwo? Wollen Sie also den Sachsen ihr Recht auf ihre Muttersprache entziehen? Das scheint mir doch ein diskriminierender, weil sprachimperialistischer Standpunkt zu sein. Sprechen Sie Hochdeutsch, wenn Sie das wollen. Aber fordern Sie doch bitte nicht, dass statt Vielfalt Einfalt herrschen muss. Und denken Sie dran: When you're in Rome, do as the Romans do. Ich habe nichts gegen Hochdeutsche, aber ich erwarte von Hochdeutschen, dass sie sich in den Ländern, in denen Hochdeutsch nicht Muttersprache ist, sprachlich integrieren. Wenn ich Hochdeutsch außerhalb Hochdeutschlands höre (wo ist Hochdeutschland eigentlich? Hannover? Darf Hannover sprachlich den Rest der Welt beherrschen?), dann fühle ich mich sehr eingeschüchtert. Zu einer offenen Gesellschaft gehört einfach, dass man auch Dialekte akzeptiert und nicht diskriminiert. Gegen MEGSÄDÖ! Für Vielfalt!
zum Beitrag08.12.2014 , 14:58 Uhr
Tatsächlich, mussten die das. Das ist natürlich schon ein wirklich extremer Fall von religiösem Extremismus. Und dann noch jeden Morgen: So entstehen total tiefe Traumata.
zum Beitrag03.11.2014 , 16:28 Uhr
Eine Millionen? Deutsch in Perfektionen? Oder eine Visionen? Oder doch nur eine sprachliche Kapitulationen? Ach taz, gib Dir doch ein bisschen Mühe.
zum Beitrag24.10.2014 , 14:17 Uhr
Wenn man diesen Artikel als Bewerbungsarbeit für den großen Sauertopfpreis liest, dann ist er wirklich sehr gut gelungen.
zum Beitrag25.09.2014 , 11:38 Uhr
Womit Heiko Werning einigermaßen recht hat, ist: Nicht ganz auf Martenstein-Niveau.
Und die ganze Wahrheit ist: Er liegt sogar deutlich drunter.
zum Beitrag18.09.2014 , 15:13 Uhr
Geht mir genauso. Sehr bemüht, der Artikel, sehr ohne Witz und gedanklich sehr blass.
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