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16.09.2014 , 14:30 Uhr
Das ist ein interessanter Artikel und zeigt, dass in der Gastrobranche noch viel Handlungsbedarf besteht. Aber mir fehlen Infos zu einem wichtigen Teil des Entlohnungskonzeptes in der Gastronomie; nämlich den Trinkgeld. Wie sieht es dann damit aus? Wie viel bekommt wer im Schnitt und wie verändert das dann den durchschnittlichen Stundenlohn? Der feste Stundenlohn ist ja nur der eine Teil der Entlohnung, über den Rest wird gerne der Mantel des Schweigens gelegt. Das ist aber nicht korrekt, da es das Bild in der Öffentlichkeit verzerrt und die Gastronomie in einem schlechten Licht erscheinen lässt. Ich kenne Betriebe, da hat der Mitarbeiter / die Mitarbeiterin nach Schichtende gerne noch mal den Stundenlohn an Trinkgeld on top.
Wäre interessant zu erfahren, wie es dann in Hamburg aussieht.
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