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meine Kommentare
mitLeser
@DIMA: OTC-Arzneimittel (nicht rezeptpflichtige AM), die z.B. für Kinder auf Kassenrezept von den Krankenkassen übernommen werden, unterliegen schon einer Art Vergaberecht. Entweder gibt es auch hier die Krankenkassenrabattverträge bzw. geben die KKs einen maximalen Festbetrag pro Produktgruppe vor. Wer teurer produziert, darf nicht über Rezept abgerechnet werden oder die Eltern zahlen die sog. Mehrkosten drauf. Auch das gibt immer Diskussionen bei eigtl. befreiten Kindern.
zum BeitragmitLeser
[Re]: Und wer traut sich, den Krankenkassen auf die Füße zu treten?
zum BeitragEben, keiner. Die haben nette Anschlußposten nach der Politikkarriere.
mitLeser
[Re]: Säfte und Zäpfchen sind gleichermassen betroffen. Apo-Mitabeiter sind ja nicht blöd. Wir suchen schon Alternativen, wo es möglich ist. Wenn aber alle Hersteller aussteigen, dann gibts eben grad nix.
zum BeitragmitLeser
[Re]: Machen wir jeden Tag.
zum BeitragAllerdings keine Fiebersäfte. Es gibt keine Rohstoffe und wer zahlt das 5fache für 1 Saft, wenn der eigens hergestellt wird? Die Krankenkassen übrigens nicht.