Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
07.05.2023 , 07:48 Uhr
Oh, wie einfach! Ich gebe die Verantwortung für meine eigene Lust an den Mann ab!
Ein bisschen schockiert bin ich, dass jetzt auch noch der fehlende Orgasmus der Frau den Männern angelastet wird. Warum kann die Frau dem Mann nicht sagen, was sie braucht? Woher soll er das wissen? Weiß die Frau denn, was sie braucht, um zum Orgasmus zu kommen? Feministisch selbstermächtigt wäre es für mich, wenn die Frau sagt, was sie braucht; und gleichberechtigt wäre es dann, wenn sie mit dem Mann darüber spricht. Ein 7-Gänge-Menü bringt mir auch nichts, wenn es aus lauter Zutaten besteht, die ich nicht mag. Was der Koch aber nur weiß, wenn ich das kommuniziere.
Ich würde einen Schritt weiter vorne ansetzen: Weiß die Frau, wie sie zum Orgasmus kommt? Hat sie sich mit ihrer eigenen Sexualität auseinandergesetzt? Und kommuniziert sie das ihrem Partner gegenüber?
zum Beitrag