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16.04.2017 , 18:57 Uhr
Normandie?? Der Ort liegt in der Charente bei La Rochelle.......
zum Beitrag02.10.2014 , 14:14 Uhr
Natürlich sind Islamisten Nazis, jedenfalls in der totalitären Auslegung ihrer "Lehre".
zum Beitrag17.09.2014 , 09:10 Uhr
Man würde gerne wissen, wie die SPD mit den verdienten ex-Stasi-Spitzeln in der Linkspartei umgeht. Immerhin haben Ina Leukefeld und Frank Kuschel ganz oben auf der Landesliste der Linkspartei gestanden und haben noch großen Einfluß. Wenn die SPD jetzt zusammen mit ihnen Bodo Ramelow wählt und gleichzeitig über angeblich undemokratische Gestalten bei der AfD jammert, wirkt das nicht sehr überzeugend. Sogar die ZEIT schrieb damals von einer "beschämenden" Stasi-Spitzelei von Frau Leukefeld:
http://www.zeit.de/2009/41/Ina-Leukefeld/seite-2
zum Beitrag15.09.2014 , 11:36 Uhr
Zwei ehemalige IM in der Fraktion, noch dazu auf vorderen Listenplätzen aufgestellt, das finde ich schon bemerkenswert. Und das waren wirklich überzeugte Stasi-IM, nur mal unter "Frank Kuschel" nachschauen. Das wäre wirklich ein Armutszeugnis für die Rest-SPD, wenn sie damit Ramelow zum MInisterpräsidenten kürt....
zum Beitrag09.09.2014 , 09:43 Uhr
Was für Migranten sind denn in diesem Bericht gemeint? Das steht leider an keiner Stelle, obwohl doch jeder weiß, dass Özugus mit Sicherheit nicht an die Nachkommen zwangsmigrantischer Schlesier oder "Menschen mit Zuwanderungsgeschichte" aus den Niederlanden oder Polen denkt. Ihr geht es vermutlich nur um türkisch/arabische Migranten, oder jedenfalls um "Nichtweiße", ähnlich wie Ines Pohl bei ihrer "Migrantenquote" nur an diese Gruppe denkt: http://www.taz.de/!145352/ Dann sollte das aber auch offen diskutiert und nicht als "Mehr Menschen mit Zuwanderungsgeschichte" vernebelt werden. Gerade aufgrund gewisser problematischer türkisch/arabischer milieus (clans, Paralleljustiz etc.), die bereits heute Einfluß auf Politik und Justiz haben, ist dieser Personenkreis bei Polizei und Justiz äußerst skeptisch zu betrachten.
zum Beitrag07.09.2014 , 14:12 Uhr
Das Abschlachten und Quälen von "Ungläubigen" (welcher Art auch immer) wird in zahllosen Koran Suren propagiert. Als "korantreuer" Moslem macht Firas also nichts anderes, als nach seiner Meinung dort gefordert wird. Wo waren die Koranlehrer, die ihm gesagt haben, dass alles nicht 1:1 befolgt werden darf? Gibt es die überhaupt? Prof. Khorchide von der Uni Münster, der einen "moderaten Islam" vertritt, wird massiv von der moslemischen community angefeindet und ist so gut wie isoliert. Seine Vorlesungen und Seminare werden boykottiert. Wenn im Koranunterricht den Kindern noch heute die Angst vor der "Hölle" eingetrichtert wird (Ahmad Mansour) und abfällig über Juden u. a. gesprochen wird, wundert einen die Entwicklung von Firas gar nicht.
zum Beitrag06.09.2014 , 22:25 Uhr
Diese Pseudo-Aufregung ist grotesk und die Informierten bei Polizei und Justizi wissen, dass es schon viel schlimmer ist. Diese PR-Aktion in Wuppertal ist Karneval im Vergleich zur tatsächlichen Entwicklung, z. B. der Paralleljustiz in muslimischen milieus: http://www.tagesspiegel.de/berlin/paralleljustiz-wo-muslime-eigenes-recht-sprechen/6696426.html
Das ist nämlich schon eine Art Scharia und wird sich über Städte wie Bremen, Berlin, Essen etc. in nächster Zeit weiter ausehnen. Erstaunlicherweise gibt es dazu kaum Verlautbarungen aus der Politik. Dafür regt man sich dann umso mehr über diese lächerliche Aktion verwirrter Jungmoslems auf.
zum Beitrag06.09.2014 , 12:54 Uhr
Die meisten "Brandanschläge" auf Moscheen und Synagogen dürften eher auf das Konto von irgendwie verwirrten Leuten aus der moslemischen community gehen. Jedenfalls konnte noch nie ein "Islamhasser" nachgewiesen werden, stattdessen aber regelmäßig moslemische Mitbürger. Erinnert sei in diesem Zusammenhang auf den Brandanschlag auf die Düsseldorfer Synagoge Oktober 2000. In der Folge brach ein gigantischer "Aufstand der Anständigen" aus, mit Lichterketten von Flensburg bis Garmisch und medialer Begleitung. Zwei Monate später kam heraus, dass es zwei antisemitische Palästinenser waren, aber die "Anständigen" kämpften trotzdem weiter "gegen rechts".
zum Beitrag05.09.2014 , 17:35 Uhr
Vielleicht könnte man diese Leute mal mit den jungen Männern aus Eisenhüttenstadt bekannt machen, so eine Art interkulturellen Austausch:
http://www.taz.de/Buergerwehr-in-Eisenhuettenstadt/!145345/
Das wird bestimmt spannend.
zum Beitrag05.09.2014 , 15:00 Uhr
Ich leide etwas unter Begriffsverwirrung. Wie soll ich das einordnen? "Der Islam gehört zu Deutschland?", oder "Das hat nichts mit dem Islam zu tun?". Legen diese jungen Männer den Koran denn nicht richtig aus? Diese "Werte" werden doch wohl in jeder Moschee und im Koranunterricht vermittelt, oder? Vielleicht nicht immer mit so fatalen Folgen wie in Hamburg (s. "Hamburger Lektionen" von Romuald Kamarkar), wo einige der jungen Männer danach in die twin towers flogen. Vielleicht habe ich auch nur Angst vor solchen Scharia-Sitten und bin "islamo-phob"?
zum Beitrag05.09.2014 , 02:51 Uhr
Ein durchaus nützliches engagement finde ich. Diese jungen Männer stärken offenbar das Sicherheitsgefühl, was schon mal positiv ist. Ob sie tatsächlich Diebe abschrecken, kann man wohl erst über einen längeren Zeitraum feststellen. Ganz anders dagegen die Aktionen von linkssozialisierten jungen Männern, die in Berlin und anderswo Trafostationen in Brand setzen, Autos anzünden oder Brandsätze auf Menschen werfen.
zum Beitrag04.09.2014 , 19:44 Uhr
@ Dubiosus u. a.:
Ich meine natürlich die "Entkriminalisierung".....
".. es war nie eine offizielle Parteiposition, sondern stets Randmeinungen, die sich nicht durchsetzen". Ja, aber es dauerte ziemlich lange, bis der tolerante Umgang mit "Randmeinungen" überhaupt Thema werden konnte (ca. 30 Jahre) und das auch nur durch eine gewissen öffentlichen Druck. Ganz im Gegensatz dazu steht die umgehende Reaktion der AfD-Führung im Umgang mit problematischen Mitgliedern.
zum Beitrag04.09.2014 , 18:32 Uhr
Was wirft man ihm konkret vor? Kurz Mitglied in einem Verein gewesen zu sein, der dumme Sprüche von sich gegeben hat? Da gibt es z. B. bei den Grünen Leute wie Volker Beck oder Jürgen Trittin, die vor langer Zeit die "Entsexualisierung der Pädosexualität" gefordert haben, und die beiden sind heute noch aktiv....
Die Erregung über den unbekannten AfD-Mann aus Sachsen ist also völlig unverhältnismäßig.
zum Beitrag