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04.09.2014 , 16:06 Uhr
die heutige Zeit zeigt, dass die PKK voll und ganz friedlich agiert. Eine terroristische Organisation würde bestimmt nicht als einzige Einheit den vertriebenen und Genozid bedrohten Yeziden zur Hilfe eilen und zig Guerilla Kämpfer opfern, während Iraker und Peshmerga Kämpfer davon zogen. Schutzgelder gibt es nicht, lediglich Spenden für den Kampf gegen einen barbarischen Staat und diese werden nicht erzwungen sonder kommen aus den Leid der unterdrückten und gefolterten Menschen..Drogen und sonstige Deals?? In der Türkei gilt dies als Haupteinnahmequelle des Staates. Nicht zuletzt ist dieser ein Pakt mit dem Teufel (den IS Terroristen-Teuufelsanbeter) eingegangen, um den Kurden Schmerz und Leid zuzufügen...(die Grenzen zu Syrien sind für alle IS-Terroristen offen!!)...
zum Beitrag04.09.2014 , 15:03 Uhr
@ Hüseyin Akdag:
Gewalt ist keine Lösung, da gebe ich Ihnen recht, aber wie sollte Ihrer Meinung nach ein terroristischer Staat, der gefoltert hat, Menschen verschleppt hat, nur weil diese ein Wort kurdisch sprachen, darauf aufmerksam gemacht werden, das es eine Ungerechtigkeit ist, wie Kurden behandelt werden. Der türkische Staat hat seine als Verbündete proklamierte Kurden im 1 Weltkrieg hintergangen und gezielt eine Vernichtung und Assimilation angestrebt, dass solltet Ihr endlich mal anerkennen. Nur durch den Widerstand der PKK ist eine Platform zur friedlichen Lösung und gar die Thematik "Kurden" entstanden. Die PKK ist friedlich ausgerichtet und setzt sich für die Rechte der Unterdrückten ein, was definitiv eine Streichung des Verbotes als Folge haben muss....
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