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05.12.2025 , 23:17 Uhr
Zweistellige Prozentsätze für die NPD gab es der Gegend zuhauf, vor allem in Dorfmark. Das hatte aber ursächlich mit der Bundeswehr bzw ihren Soldaten wenig zu tun. In Hildesheim etwa wurde auch NPD gewählt - und im Jahr 1976 von einem Oberfeldwebel und einem Stabsunteroffizier eine Flugblattaktion gegen die Ausbildung des chilenischen Oberstleutnants Kraushaar, also einem "Vertreter" des Pinochet-Regimes initiiert. Mal ganz abgesehen von den vielen "68ern", die sich das Geld fürs Studium als Zeitsoldat Z2 verdient hatten. Dass Wehrpflichtige "gezwungen" werden mussten, Nazilieder zu gröhlen ... hat - selbst in dieser Zeit erlebt - zu einem Beschwerde geführt, erfolgreich. Und wer hat dabei nicht mitgezogen? Arrogante Z 12er, ebenfalls Rekruten, aber bereits die Offizierskarriere als Berufssoldaten vor Augen. Soviel zu den "Vorzügen" einer Berufsarmee.
zum Beitrag20.10.2025 , 15:31 Uhr
Blödsinn? Wie in der Ukraine zu sehen: Steuerung & Entwicklung von Drohnen durch gewiefte "Amateure", in der "Berufsarmee" mit ihren bürokratischen Strukturen und aufgeblähten rückwärtigen Diensten kaum so schnell möglich. Ohne boots on the ground lassen sich größere Räume nicht verteidigen - und Wehrpflichtige, heimatnah eingesetzt - kennen das Terrain besser als "Experten mit langen Ausbildungen".
zum Beitrag01.11.2022 , 22:27 Uhr
Der Stau war durch die Klebe-Blockade verursacht ... geht die Geschichte weiter bis zum bitteren Ende.
zum Beitrag24.10.2022 , 23:10 Uhr
Ach ja, der Getreideschober: das Getreide war einerseits vor Regen geschützt, wurde andererseits durch den Wind getrocknet. Wird heute vor der Ablieferung maschinell und mit großem Energieaufwand erledigt. Neben dem pseudoradikalen Gesülze über das "Abbild der Wirklichkeit" könnte ein wenig Wissen nicht schaden, in diesem Fall über die Landwirtschaft.
zum Beitrag