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21.08.2013 , 12:15 Uhr
Lieber Heiko, ich muß Dir aus vollem Herzen zustimmen. Auch ich sehe die Überfremdung mit großer Sorge. Ich beobachte, daß nicht nur Menschen aus dem bayrischen, schwäbischen, sächsischen oder brandenburgischen Ausland versuchen, in unserer Straße ansässig zu werden. Nein, es kommen sogar Leute aus Prenzlauer Berg, Kreuzberg, Marzahn oder Lichtenberg zu uns. Neulich hat mich jemand, der gar nicht in meiner, sondern in einer Parallelstraße wohnt (wo eine Parallelkultur und eine Parallelwelt herrschen), direkt angesprochen. Einfach so! Hier bei uns! Jemand aus der Parallelstraße! Der war gar nicht von hier! Ich bin immer noch schockiert. Ich denke die Behörden unternehmen einfach zu wenig. Es wäre klug, die Sorgen und Bedenken der Anwohner ernst zu nehmen. Meiner Meinung nach könnten eine allgemeine Residenzpflicht für alle (d.h. Reiseverbot außerhalb des Wohnbezirks), Ausgehverbot zwischen sechs Uhr morgens und sechs Uhr abends, ein Ansprechverbot für alle außerhalb der eigenen Kultur (sprich: Straße) und ein Pflichtabonnement der Jungen Freiheit das Abendland vielleicht noch retten. Wenn es nicht schon zu spät ist.
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