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29.08.2014 , 23:58 Uhr
frankreich zerstört? wissen die franzosen denn schon davon?
was sie meinen sind warscheinlich eher französische "traditionsunternehmen" die kosteneffizient ihren hauptsitz bzw ihre produktionsstätten verlegt haben.
wenn sie "NUR" arbeitssuchende sehen ist das natürlich ein problem.
soll man sie ertrinken lassen?
oder vielleicht auch mal ein bischen auf sie schiessen?
und wie gehts dann weiter wenn sie auch das nicht abschreckt?
wie weit würde sie gehen?
zum Beitrag29.08.2014 , 21:12 Uhr
als unaufmerksamem leser, ist es ihnen vielleicht entgangen, dass ich mich auf die "sie-klaun-uns-unsre-jobs"-äusserung
von MARKTLIBERALER bezog.
zum Beitrag29.08.2014 , 20:54 Uhr
wer spricht von diebstahl?
würden sie aussteigen wenn ihr auto brennt?
zum Beitrag29.08.2014 , 19:17 Uhr
ich wäre vorsichtig damit, das sicher frustrierende leben eines arbeitslosen, mit dem eines unterernährten oder ertrinkenden zu vergleichen.
in afrika wohnen 1,5 milliarden menschen? das sind ja 3 milliarden füsse! aber die wollen garnicht alle nach oiropa, die wären gern bei sich zu hause am kachelcouchtisch bei schnittchen und sportschau. stattdessen gibt es kein trinkwasser, schlechte, wenn überhaupt vorhandene medizinische versorgung und bildung, ach und diese unschöne sache mit den ganzen kriegen.
was passieren wird? das selbe wie die letzten 20000 jahre: völker wandern und halten sich dabei nicht an oktroyierte grenzen.
wer stetig waffen und korrumpierende konzerne exportiert bekommt was er will, aber eben auch flüchtlinge. besonders wenn es sich dabei um eines der reichsten resourcenlosen länder der welt handelt.
zum Beitrag29.08.2014 , 18:16 Uhr
das leid unschuldiger ist immer das selbe.
zum Beitrag29.08.2014 , 12:46 Uhr
angenommmen, sie spingen im sommer, betrunken und überhitzt in einen stark befahrenen, kalten fluß, das ist dumm und fahrlässig. vielleicht haben sie auch einfach keine ahnung von den gefahren. finden sie, dass man sie retten sollte?
wäre es vertretbar ihren partner, aus kostengründen, neben ihnen ertrinken zu lassen?
bitte machen sie sich die ausmaße der tragödie bewußt.
was wollen sie mit ihrer aussage erreichen?
zum Beitrag29.08.2014 , 11:00 Uhr
sie denken also es handele sich um kollektivsuizid? ich beneide sie um ihren fantasiereichen trollgeist
zum Beitrag29.08.2014 , 10:55 Uhr
ja, es ist unfaßbar, daß menschen mehr angst vor ihrer heimat haben, als davor zu ertrinken, verkauft, vergewaltigt, entführt oder ermordet zu werden.
darauf haben wir nur indirekt einfluß.
auf das risikoreiche abdrängen und regelrechte internieren, durch unsere, leider immernoch, viel zu unbekannte grenztruppe können wir sehr wohl einwirken.
zum Beitrag29.08.2014 , 10:41 Uhr
man muß schon sehr verzweifelt sein...
zum Beitrag29.08.2014 , 09:08 Uhr
lieber herr "menschenverstand"
sie vergleichen äpfel mit birnen
würden sie lieber durch unterlassene hilfeleistung, mord oder einen unfall durch fahrlässigkeit umkommen?
woher kommen ihre eltern? und deren eltern? und deren eltern? vielleicht sind wir nur eine generation von einem leben auf der flucht entfernt also benutzen sie doch bitte ihren sog, gesunden menschenverstand wenn an einem konsens interessiert sind.
zum Beitrag29.08.2014 , 08:56 Uhr
bitte, hören sie nicht auf, die dinge beim namen zu nennen.
es ist für viele mitbürger offenbar immernoch schwierig, die situation der flüchtlinge, mit der, der deutschen flüchtlinge nach WKII zu vergleichen. abgesehen vom humanitären verständnis, welches ich von uns dichte®n und denkern erwarte, ist es wohl zu schmerzhaft, sich die eigene mitverantwortung an katastrophen wie dem arabischen herbst und der desolaten wirtschafftlichen lage vieler afrikanischer länder, bewusst zu werden.
dennoch wäre es wünschenswert, politische gräbenkämpfe nicht auf dem rücken von geflüchteten auszutragen.
zum Beitrag