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28.08.2014 , 08:49 Uhr
ich vermisse in diesem bericht die beschreibung der fixierbetten, der time-out-räume. oder wie sich mehrere menschen auf patientInnen stürzen, sie anschreien und entwerten, um sie an betten zu fesseln. oder über die menschenrechte beim fixieren und eine überprüfung, ob diese eingehalten werden. münchen-haar hat selbst unter hartgesottenen psychiaterInnen einen wirklich schlechten ruf. der bericht in der taz klingt richtig niedlich! ein so unkritischer bericht darf in der taz nicht so abgedruckt werden. die taz hat bei der diskussion um geschlossene heime wie die haasenburg in brandenburg eine wirklich gute arbeit geleistet, ... die könnte in psychiatriene, auch in denen für kinder und jugendliche, fortgesetzt werden. da würden noch ganz andere dinge ans licht gezerrt werden. der artikel hier ärgert mich, da er so harmlos klingt. es gibt wirklich gute psychiatrien mittlerweile, vielleicht 2 oder drei.... münchen haar gehört meines erachtens ganz sicher nicht in diese kategorie!!!
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