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28.10.2024 , 17:09 Uhr
VW abwickeln! Es kann nicht sein, dass wir einfach Verbrenner gegen Elektroautos austauschen und glauben, damit sei das Problem gelöst. Das eigentliche Dilemma liegt in der automobilen Kultur, die uns seit Jahrzehnten prägt. Elektroautos gegen Verbrenner zu tauschen ist keine Lösung. Die deutsche Autoindustrie hat sich in eine Sackgasse manövriert, indem sie auf ein nicht nachhaltiges Geschäftsmodell gesetzt hat. Es ist höchste Zeit, diese Industrie durch einen rigorosen Transformationsprozess abzuwickeln. Die Schließung von Werken ist ein notwendiger Schritt, den wir konsequent weiterverfolgen müssen. Wir brauchen eine grundlegende Änderung in unserer Einstellung zur Mobilität. Es ist an der Zeit, den Besitz von Autos zu hinterfragen und innovative Verkehrskonzepte zu fördern. Investitionen in den öffentlichen Nahverkehr, Radinfrastruktur und alternative Mobilitätslösungen sind entscheidend, um Lebensqualität zu gewinnen. Nur Mut! Wir sind auf dem richtigen Weg!
zum Beitrag25.05.2023 , 22:23 Uhr
Richtig, denn ein weiteres Zaudern verzögert nur den von uns allen ersehnten Frieden. Jetzt muss endlich die Ukraine solidarisch vom Westen mit Atomwaffen und mit unseren SoldatenInnen unterstützt werden - für den Blitzsieg!
zum Beitrag12.03.2023 , 22:25 Uhr
Das ist ein unerlaubter Vergleich mit Schweden. Jetzt beteiligt sich auch die taz mit der Umdeutung der zu 99% höchst erfolgreichen Maßnahmen. Hundertausende Leben sind gerettet und der vernachlässigbare und verschwindend geringe Teil weniger sinnvoller Maßnahmen wird hier von Umdeutern benutzt.
zum Beitrag16.08.2022 , 16:04 Uhr
Wäre Russland in der Ukraine, hätte diese Atomwaffen?
Wollen wir uns jetzt von Putin kirre machen lassen und uns von Angst leiten lassen? Ich meine nein. Mir geht es exakt so wie Robert.
Habeck: „Angst vor einem Dritten Weltkrieg? Habe ich nicht"
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