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03.08.2022 , 02:31 Uhr
Liebe Dima, nicht die Eigentümerin des Weins, die ihn hat wachsen lassen, will ihn weghaben, sondern die Eigentümerin des Nachbargrundstücks, auf das im Herbst die Blätter fallen...Eine trockene Wohnung ist ein hohes Gut, aber auf Alternativvorschläge wurde bisher nicht eingegangen. Vielleicht geht es doch mehr um Kosten und Förderprogramme. Geh mal den offenen Hof der Martha-Kirche - eine Oase in der Steinwüste der Glogauer, voller Insekten und Vögel, 3,5 Grad kühler im Sommer. Und eben nicht das Glück weniger MieterInnen, die ihr Paradies von Doormen bewachen lassen wie in der Nachbarschaft, sonder offen für Eltern und Kinder des Kindergartens, Jugendliche der offenen Jugendarbeit, BesucherInnen des Familiencafes, Selbsthilfegruppen, Beratungsstelle, Familiencafé... Und wie immer die Frage: Wem gehört die Stadt?
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