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10.07.2022 , 03:48 Uhr
Wohlergehen...schwierig das einfach zu präzisieren.....
Welche Ausfallmanagementsysteme gäbe es in Bäuerlichen Betrieben für ein weiterhin gesundes Arbeiten bei Krankheitsausfällen oder Personalengpässen?
Als berufstätiger "Menschenpfleger", der Personalschlüsselquoten kennt, frage ich mich ob es nicht auch Tierpersonalbetreuungsquoten geben könnte. Neben einem "Betreuungsschlüssel ließen sich ja weitere Ressourcen wie Technik & Baulicher Rahmen zur Schlüsselermittlung miteinbeziehen.
in einem bisher nicht erschienenen Kommentar wünschte ich mir mehr Kontrolle,Beratung&Veränderungen durch QualitätsLabel für die Viehhaltung, die dem Kunden Einschätzbarkeit über Produktentstehung geben können. Sowie eine Stärkung des Veterinärkontrollwesens. Veränderung durch des Systems von oben (Staatliche Kontrolle) von unten (kritischer Bürger/Konsument, Labels)
Verinsamte isolierte Menschen....Krankheit, Alter,Sozioökonomischer Ausschluss gibt es, Netze/ Netzwerke die dagegen an arbeiten auch.
Geben wir denen die Zahne die sich an diesen Situationen die Zähne ausbeißen verschaffen wir denen die Aufmerksamkeit die sie nötig haben, LAUT, DISSKUSSIONSFREUDIG, langanhaltend FORDERND.
@fernsehen..... rausgehen, Nachbarschaft pflegen, beobachten&fragen ohne zu werten
zum Beitrag08.07.2022 , 23:21 Uhr
Die großen Ketten nicht noch größer zu machen und die kleinen damit kleiner wäre doch ein allmeiner Ansatz ohne dogmatische Grabenkämpfe um Fleischverzehr.
Diversifizierung fördern wo es geht als sicherer Faktor im Versorgungsnetz.
Crowdbutching ...... als Ansatz für einen bewussten Verzehr, nicht im Sinne mir ist bewusst wieviel Kilo Fleisch esse ich und wann ist mein Bauch voll, sondern was passiert alles bevor ich das Produkt verzehre.
Ein Beispiel, wenn wir aus der Stadt ins Dorf fahren kaufen wir dort echtes Brot Handgebacken für ein bis zwei Wochen, es hält sich wirklich solange/ je nach Brotsorte, damit unterstützen wir den Bäcker vor Ort, wohlwissend das er trotzdem wahrscheinlich nur schmales Geld damit macht, es aber nicht nur um Geld geht sondern auch um die Versorgung der alten im Dorf geht, sozialen Druck/ Anerkennung und Wertschätzung der Arbeit. Wir wollen dieses Handwerk unterstützen weil wir deren Wert und auch den Aufwand kennen und schätzen wissen und noch nicht verlernt haben Qualitäten im Sektor Brot/Backwaren zu erkennen und beurteilen zu können.
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