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13.05.2023 , 15:12 Uhr
Ich finde, der Artikel hat die Dilemmata ausreichend aufgehellt und es besteht keine Notwendigkeit, die begangenen Fehler zu verharmlosen und die Kritik an Fälschung, Filz und dummerhaften Ausreden als bürokratische "Erbsenzählerei" zu diffamieren.
zum Beitrag25.06.2022 , 22:24 Uhr
Das Museum hat einen interessanten und engagiserten Vorläufer: Mitten im Ortskern gab es lange Zeit ein kleines, wohl privat betriebenes Museum. In einem sehr kleinen Zimmer wurden dort viele Original-Gegenstände aus dem Flüchlingslager gezeigt. Kleidung, Beschilderung, Ausweise, selbstgebastelter Schmuck usw. und natürlich Fotos und Dokumente. Im zweiten ZImmer konnte man ähnliche Artefakte aus dem dänischen Widerstand sehen. Flugblätter, Schriften, Kennzeichen, behelfsmäßige Waffen und vieles mehr. Ich fand diesen Kontrast sehr lehrreich und reizvoll.
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