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19.08.2023 , 08:13 Uhr
Exzellent! Simone Schlindwein ist eine journalistische Perle.
zum Beitrag15.07.2023 , 08:17 Uhr
Kein Wort zu viel, keines zu wenig. Präzise.Endlich einmal wieder ein Artikel in dem man die TAZ als TAZ erkennt. Mehr davon!
zum Beitrag05.06.2023 , 07:03 Uhr
Unerhörtes Verhalten des chinesischen Marineschiffes! Man stelle sich vor, ein amerikanisches Marineschiff würde sich in der Meerenge zwischen Florida und Kuba einem der chinesichen Zerstörer nähern, die dort immer unterwegs sind. Das würden die Amerikaner doch niemals tun!
zum Beitrag01.05.2023 , 08:50 Uhr
Vielen Dank für diesen interessanten und perfekt geschriebenen Hinweis. So geht gute TAZ!
zum Beitrag18.04.2023 , 07:20 Uhr
Sehr inteessant - vor allem die Topstars, sowohl unter den Personen aber auch unter den Parteien.
Aber was bitteschön sind "rund 37 Abgeordnete"?
zum Beitrag14.04.2023 , 07:18 Uhr
Mir fehlt in der TAZ-Berichterstattung der simple Blick über die Grenze ins Nachbarland Holland, wo seit 40 Jahren ein Tolerierungsmodell relativ geräuschlos funktioniert ohne dass es zu irgendwelchen Katastrophen geführt hätte und das im Ernst niemand abschaffen will und wird. So weit mir bekannt ist wurde Holland auch bislang nicht wegen „Überschreitung der europäischen Regelungen“ aus der EU ausgeschlossen.
zum Beitrag18.03.2023 , 19:01 Uhr
"...Waters möchte Israel von der Landkarte tilgen ..." Frage: Wo und wann genau hat Waters die Tilgung Israels von der Landkarte befürwortet?
zum Beitrag25.01.2023 , 22:19 Uhr
. . . und schon, bei Schmid, sind Kampfets im Gespräch . . .
zum Beitrag23.01.2023 , 08:11 Uhr
Nach einer Statistik des Tagesspiegel steht Deutschland bei den internationalen Hilfen für die Ukraine ich den USA und fast gleichauf mit Großbritannien auf Platz drei. Ist es zu viel verlangt von einem Ressortleiter Ausland, auch einmal auf andere Länder in Europa zu schauen. Wie war das mit Italien und Spanien (Platz 7 und 8) - gehören die eigentlich auch noch dazu? In Spanien, so ist jetzt zu erfahren, sollen die meisten Leoparden in ihren Ställen warten. Auf wen eigentlich?
zum Beitrag12.01.2023 , 09:27 Uhr
„Stünde im Einklang mit der Verfassung . . .“ ??
Von der Ressortleiterin Ausland der TAZ würde ich erwarten, dass sie klärt ob das „Entziehen der Staatsbürgerschaft“ zu den Rechten des Staatspräsidenten in einem Land zählt, das wir mit Waffenlieferungen unterstützen und über das die TAZ seit fast einem Jahr intensiv berichtet.
Und auch die LeserInnen darüber sachlich informiert bevor sie seine Äußerungen einfach wiedergibt.
zum Beitrag09.01.2023 , 18:31 Uhr
Hochaktuell, gleichzeitig immer mit Rückbezügen, die die Entwicklung aufzeigen, Prall mit Daten gefüllt, Regionalbezüge, gleichzeitig flüssig wie ein guter Roman. Simone Schlindwein befördert die Afrikaberichterstattung der TAZ in die Königsklasse
zum Beitrag27.12.2022 , 09:44 Uhr
Ein eigenartiger Kommentar! Ist doch der Sinn eines Kommentars, dass jemand Stellung bezieht, was Herr Ruttig tunlichst vermeidet, wohl wissend dass eine Medaille gewöhnlich zwei Seiten hat.
Wenn auf der einen Seite steht „Taliban nehmen Hungertote in Kauf“ könnte auf der anderen stehen „Sollen die kleinen Scheißer doch krepieren. Wir haben unsere Prinzipien.“
Er deutet allerdings an, klarer noch in seinem ausführlicheren Text, dass auch intelligentere Reaktionen und Entwicklungen möglich sind.
Gut gemacht!
zum Beitrag29.10.2022 , 07:48 Uhr
Exzellent geschriebener prall faktenbasierter Artikel mit klarer politischer Aussage ohne jedes Gedöns. Endlich mal wieder. Bravo!
zum Beitrag17.09.2022 , 07:43 Uhr
Zu GFB’s Frage „Ich verstehe nicht warum . . .“: Vielleicht ist es einfach so, dass eine Zeitung immer eine Grundhaltung „hat“, d. H. präsentiert, dass sie aber auch LeserInnen braucht die mit ihren eigenen Haltungen auf sie zurückwirken. Wenn man sich die ( jedenfalls die veröffentlichten) LeseInnenkommentare in TAZonline ansieht, hat nach meiner Einschätzung nicht die abgewogene Weltsicht von Gebauer die Oberhand sondern eher die holzschnittartigen Argumentationen von Zwingher und anderen. Ist ja auch einfacher.
zum Beitrag10.08.2022 , 09:15 Uhr
Ein bemerkenswert sachlicher und detaillierter Bericht von Herrn Johnson. Ob er wohl Kreide gefrühstückt hat?
zum Beitrag05.08.2022 , 10:03 Uhr
Lassen wir einmal die hellseherischen Fähigkeiten beiseite, die herr johnson als pflichtgemäß für eine NGO voraussetzt wenn er AI dafür verantwortlich machen will was die russische Propganda aus deren berichten macht.
Bleiben wir bei den Fakten - auch der ukrainische Außenminister hat sie in seinen kryptischen Äußerungen nicht bestritten. AI berichtet darüber und kritisiert, dass die ukrainische Armee bei Angriffen mit Kriegswaffen die zivilbevölkerung als Deckung benutzt. Wenn Herr Johnson der Meinung ist, dass darüber lieber nicht berichtet und auch die LeserInnen der TAZ vor dieser unangenehmen Wahrheit behütet werden sollten - dann soll er das sagen.
zum Beitrag01.07.2022 , 08:33 Uhr
Kriege enden immer mit einem Kompromiss, den beiden Seiten akzeptieren können (von Schulze hämisch in "" gesetzt) also einem Friedensvertrag oder mit der deutlichen Niederlage einer Seite und einem Diktatfrieden.
Es darf in diesem Zusammenhang daran erinnert werden, dass in den vergangenenn 250 Jahren zwei Versuche , Russland mit riesigen armeen zu erobern mit der totalen Vernichtung der einmarschierten Heere geendet haben.
Was mich an Ihrem Artikel stört ist aber nicht die Unbedarftheit mit der Schulze argumentiert sondern die Verächtlichkeit und Nedertracht mit der er über Menschen mit anderer meinung spricht.
Darin ähnelt er denStrategen, denen wir den letzten Russlandfeldzug zu verdanken haben.
zum Beitrag29.06.2022 , 06:49 Uhr
Nicht nur er. Schon Anfang der 80er hat der Politikwissenschaftler Jürgen Falter darauf hingewiesen, dass die deutsche Lehrerschaft die Berufgruppe war, die als erste und mit großer Geschlossenheit die Politik der NSDAP unterstützt hat. Soweit ich mich erinnere staht das in (1). Die Suche nach einer geeigneten nachfolgerin Traegers könnte sich schwierig gestalten.
(1) Wahlen und Abstimmungen in der Weimarer Republik : Materialien zum Wahlverhalten 1919 - 1933 / von Jürgen Falter, Thomas Lindenberger u. Siegfried Schumann. Unter Mitarb. von Dirk Hänisch ...
zum Beitrag17.05.2022 , 08:14 Uhr
Sie schreiben über "zahlreiche Ortsgruppen" usw. : "In zahlreichen Fällen haben sie neue Anlagen durch Klagen verhindert, was zu vielen Konflikten geführt hatte, nicht nur mit Vertretern der Windkraftbranche, sondern auch mit den Grünen." Wenn jemand vor einem deutschen Gericht geltendes Recht durchsetzt und das zu einem Konflikt mit einer Regierungspartei führt - bei wem besteht dann Korrekturbedarf?
zum Beitrag