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24.04.2022 , 15:01 Uhr
Hat aber wenig mit Account knacken zu tun. Komische Wortwahl, taz.
zum Beitrag23.04.2022 , 18:33 Uhr
Wenn man Privatsphäre und keine Freundschaftsanfragen möchte, ist man auf Instagram falsch. Es gehört dazu, dass man Freundschaftsanfragen bekommt, auch solche die einem nicht lieb sind. Außerdem bezeichnen die Begriffe Hacken, Ausspähen, Knacken alles bestimmte Arten von illegalen Übergriffen. Eine Freundschaftsanfrage in diese Kategorie einzuordnen, ist übertrieben, da man die Wahl zwischen annehmen und ablehnen hat. Zum hacken, knacken und ausspähen müsste man sich allerdings illegal Zugriff auf das Konto verschafft haben (z. B. durch Passwort-Knacken) oder durch ein Fake-Profil. War aber alles nicht gegeben. Daher kann ich den Aufschrei nicht nachvollziehen.
zum Beitrag23.04.2022 , 10:23 Uhr
Ist das nicht übertrieben von Ausspähen zu sprechen? Wer auf Instagram ist, will doch sein Leben öffentlich zur schau stellen. Da finde ich es nur naheliegend, dass man sich auch mal die Fotos der Tochter ansieht, zumal sie ja auch als „Alibi“ benutzt wurde. Vor allem auch nach all diesen Lügen und Ungereimtheiten. Oder gibt es noch etwas zu verbergen Frau Heinen-Esser?
zum Beitrag