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21.05.2022 , 21:06 Uhr
Das ist ein Formulierungsfehler. Es geht um die gesamten Treibhausgasemissionen, die 52 Milliarden Tonnen CO2-Äquivalente erreichten (nicht nur die Emissionen von CO2, wie es sich las). Ich habe die Stelle korrigiert. Danke für den Hinweis und sorry!
zum Beitrag31.05.2021 , 09:27 Uhr
Hallo! Danke für die Anfrage. Infos für ein Spendenkonto sind im Artikel eingefügt!
zum Beitrag01.09.2019 , 18:24 Uhr
Dank für den Hinweis, wir haben die Stelle geändert.
zum Beitrag17.01.2019 , 15:07 Uhr
Die erlaubten Waffen könnte dann natürlich auch Marcus E. tragen – und er wäre vermutlich geübter darin.
Es gibt schon eine Lösung: Eine konsequenteres Vorgehen von Behörden gegen rechte Strukturen – bevor sie gewalttätig werden. Politisch motivierte Täter kommen ja nicht aus dem nichts, sondern legen zuerst rhetorisch vor: Sie kündigen gewissermaßen an, dass sie anlasslose Gewalt gegen zB Frauen/nicht-weiße Menschen/Homosexuelle für legitim halten und rechtfertigen sie ideologisch.
zum Beitrag17.01.2019 , 15:04 Uhr
Wenn Leute sich offen zu Gewalt bekennen, freiwillig Gruppen beitreten, die zu Gewalt aufrufen und diese ideologisch befürworten, dann kann man schon was dagegen machen.
Irgendwelche x-beliebigen Gewalttäter mit politisch motivierten Gewalttätern zu vergleichen ist schon arg verharmlosend.
zum Beitrag17.01.2019 , 11:51 Uhr
Ich finde es durchaus gut, dass Leute es schlecht finden, dass die Neonazis verprügelt werden, wenn ihnen nichts nachgewiesen werden kann.
Aber die Frage kann man auch umgekehrt stellen. Sind die seit 1990 fast 200 durch rechte Gewalt ermordeten Menschen, einfach Kollateralschaden des Schutzes der Würde von Neonazis?
Wie sieht ein dem Gewaltmonopol entsprechender Schutz vor Neonazis aus?
Was läuft in der Resozialisierung schief, dass Leute wie Marcus E. zehn Tage nach Entlassung auf ihre bisherigen Taten noch etwas draufsetzen?
Und was kann man tun, um die potenziellen Opfer von Neonazis zu schützen, bis diese Fragen beantwortet sind?
zum Beitrag17.01.2019 , 11:43 Uhr
"Aber wenn Kamal K. sich gewehrt hätte wäre das (bei Ferndiagnosen soll man immer vorsichtig sein) von §32 StGB gedeckt gewesen"
Und was ist die Alternative, wenn er nicht dazu in der Lage ist, weil er nicht stärker und brutaler ist als Mrcus E.?
Was ist die juristische und rechtstaatliche Antwort darauf, um solche politisch motivierte Gewalt zu verhindern?
Und warum ist sie inzwischen seit 1990 in fast 200 Fällen gescheitert?
zum Beitrag15.01.2019 , 15:24 Uhr
Genau, die Frage ist: Wann beginnt die legitime Selbstverteidigung?
Definierst du sie eher eng: Also wenn Kamal K. ein Top-MMA-Kämpfer gewesen wäre und Marcus E. umgekehrt getötet hätte, wärs OK? Und wenn er kein Top-Selbstverteidiger ist, gibt es dann ein alternatives Angebot?
Oder ist es auch OK, wenn die Antifas sich die Prügelnazis aus der Nachbarschaft vornimmt, von denen man sicher sein kann, dass sie den Überfall auf ein Wohnhaus gemacht haben. Oder dürfen die das nur, wenn es gerichtsfest nachgewiesen wurde? Und wenn es nachgewiesen wurde, sollten sie dann nicht lieber der Justizn überlassen werden?
zum Beitrag06.01.2019 , 11:08 Uhr
Hallo, vielen Dank für den Hinweis! Du hast recht und wir haben das Bild ausgetauscht. Der Fehler tut uns Leid!
zum Beitrag06.01.2019 , 11:07 Uhr
Hallo, vielen Dank für den Hinweis! Du hast recht und wir haben das Bild ausgetauscht. Der Fehler tut uns Leid!
zum Beitrag30.10.2018 , 14:17 Uhr
Danke für das Feedback. Wir haben das Foto ausgetauscht
zum Beitrag03.08.2018 , 10:17 Uhr
Wenn Dinge zerkleinert werden vergrößert sich die Gesamtoberfläche des Gesamtvolumens. Nachweis zB hier: www.chemieunterric...alyse/k-wuerfl.htm
zum Beitrag14.06.2018 , 13:39 Uhr
Ein Vergleich ist keine Gleichsetzung. Dass die einen Morden und Wendt rhetorisch arbeitet, steht ganz oben. Gemeinsam haben sie ihr Ziel: die systematische Abschaffung der Freiheit.
zum Beitrag07.06.2018 , 08:35 Uhr
Sorry, aber irgendwer muss ihn nehmen. Wir können nicht alle abschieben!
zum Beitrag15.05.2018 , 10:23 Uhr
Hallo Ewald,
da geht es darum, dass:
rechte Twitterer (rassistische) Falschmeldungen sahen und weiterverbreiteten (zB durch Retweets oder eigene Tweets)
rechte Twitterer auch die Richtigstellungen gesehen haben müssen, aber diese nicht weiterverbreiteten
Das nicht nur im Einzelfall, sondern systematisch.
Mehr dazu zB hier: http://www.taz.de/!5473411/
zum Beitrag19.04.2018 , 10:46 Uhr
Kurzer Nachtrag:
Wer hier meint Michael Ende zu verteidigen, weil das N-Wort ja vor sechzig Jahren normal gewesen sei, nicht abwertend gewesen sei oder es keine Alternative gegeben habe: ihr irrt euch.
Michael Ende nutzt das Wort nicht selbst, sondern nutzt ausschließlich "schwarz" um Jim zu bezeichnen. Das N-Wort legt er an einer Stelle einer fiktiven Figur in den Mund, von der er ansonsten sagt: Herr Ärmel war Untertan und wurde regiert, eine eher abfällige Charakterisierung.
Von daher kann man davon ausgehen, dass der Autor von Jim Knopf es schon damals besser wusste als viele seiner vermeintlichen Fans heute.
Die Stelle ist für die Erzählung nicht notwendig und leicht streichbar – was der Film auch kurzerhand getan hat. Umso verwunderlicher ist, wie sehr so viele LeserInnen sie für unverzichtbar halten.
zum Beitrag16.03.2017 , 11:27 Uhr
In der Zahl 3 Billion ist nicht nur die Bekleidungsindustrie enthalten, während es bei den 60 Millionen Beschäftigten nur um diejenigen der Textilindustrie geht.
Der Gesamtumsatz der Bekleidungsindustrie ist auf der Seite als ca 1,2 Billion USD angegeben.
zum Beitrag16.03.2017 , 11:24 Uhr
Der Rest der Wertschöpfungskette ist tatsächlich nicht in die Rechnung geflossen, hätte diese aber kaum beeinflusst.Die Bekleidungsindustrie hat einen geschätzten Umsatz von 1,2 billionen Dollar und, wie erwähnt, 60 Millionen Beschäftigte.Selbst wenn man den gesamten Umsatz nur zur Bezahlung der Arbeitskraft einsetzen würde, käme dabei ein Monatsgehalt von 1500 USD raus – für alle von einer Näherin bis zum Vorstandsvorsitzenden.Realistischerweise müsste man dann noch Investitionen, Material-, Produktions-, Transport- und Vermarktungskosten abziehen. Dann wäre das Einkommen im Schnitt nicht mehr ausreichend zum Leben.
zum Beitrag12.03.2017 , 11:42 Uhr
Vorwürfe im Schema "Lügenpresse" sind mir egal.
Meine Analyse, bedeutet, dass ich eigene Einschätzungen treffe und die Daten, auf denen sie basieren, offenlege. Damit können Leute wie "Frida Gold" offenbar zu anderen Schlüssen kommen.
Wer allein aus der Tatsache, dass man zu unterschiedlichen Schlüssen kommt, einen "Lügenpresse"-Vorwurf macht, disqualifiziert sich selbst.
zum Beitrag12.03.2017 , 11:40 Uhr
Wenn die Zahl anerkannter Flüchtlinge um 240.000 gestiegen ist, die der Kriegsflüchtlinge um 60.000 gestiegen ist, die der Asylsuchenden um 200.000 gestiegen ist, dann ist der Anstieg der Zahl derjenigen, die abgeschoben werden sollen, um 3000 marginal.
Auch als Anteil der Menschen, die insgesamt als Flüchtlinge in Deutschland leben, ist die Zahl von 54.000, die abgeschoben werden sollen, marginal, nämlich 4%. Der Anstieg um 5000 taucht gerade einmal im Promille-Bereich auf.
zum Beitrag02.03.2017 , 14:15 Uhr
Ist jetzt als "Schwung" eingedeutscht ;-)
zum Beitrag02.02.2017 , 09:24 Uhr
Tatsächlich geht es an der Stelle nicht um Höckes "geschichtspolitische Wende" sondern um eine angestrebte "politische Wende". Ich habe den Text ergänzt, um das Missverständnis auszuschließen.
zum Beitrag07.12.2016 , 11:30 Uhr
Danke für den hinweis. Wir haben den Artikel korrigiert.
zum Beitrag06.05.2016 , 13:00 Uhr
In einer früheren Fassung dieses Artikels stand, dass das Bild eine Nazis und Juden im Warschauer Ghetto im Jahr 1939 zeige. Diese basierte auf einer irreführenden Bildbeschreibung in der Datenbank der Nachrichtenagentur dpa. Tatsächlich zeigt das Foto Nazis und Juden in Warschau, genauer Ort und Datum der Aufnahme ist unbekannt. Nach Rücksprache mit der dpa wurde die Bildbeschreibung in der Datenbank korrigiert, auch wir haben die Bildunterschrift entsprechend korrigiert. Vielen Dank für den Hinweis!
zum Beitrag06.05.2016 , 13:00 Uhr
In einer früheren Fassung dieses Artikels stand, dass das Bild eine Nazis und Juden im Warschauer Ghetto im Jahr 1939 zeige. Diese basierte auf einer irreführenden Bildbeschreibung in der Datenbank der Nachrichtenagentur dpa. Tatsächlich zeigt das Foto Nazis und Juden in Warschau, genauer Ort und Datum der Aufnahme ist unbekannt. Nach Rücksprache mit der dpa wurde die Bildbeschreibung in der Datenbank korrigiert, auch wir haben die Bildunterschrift entsprechend korrigiert. Vielen Dank für den Hinweis!
zum Beitrag19.01.2016 , 15:05 Uhr
Ein wichtiger Punkt. Es geht ausdrücklich nicht darum, wie die Opfer die Täter gegenüber der Polizei beschrieben haben, sondern darum wie deren Aussage sich in öffentlicher Kommunikation verselbständigt und wie sie von anderen ausgebaut wurde.
zum Beitrag29.08.2015 , 11:05 Uhr
Unabhängig von deiner Bewertung der Zahlen hier ein paar Erläuterungen zu den Zahlen:
In der Grafik sind unter "Kriegsflüchtlinge" jene Menschen zusammengefasst, die "subsidiären Schutz" erhalten – neben Menschen aus Konfliktgebieten sind das auch Menschen, denen im Herkunftsland Folter oder Todesstrafe drohen.
Die Zahlen für 1997 sind hier nicht ganz vergleichbar. Die 329.000 Menschen fielen unter §53 Ausländergesetz, das Abschiebungshindernisse definierte, darunter das, was heute "subsidiärer Schutz" ist, aber auch eine Duldung.
Vergleichbar mit dieser Zahl ist also die Summe der Zahlen, die in späteren Jahren in der Grafik unter "Kriegsflüchtlinge" und "Geduldete" aufgeführt sind. Auch die ist im Vergleich stark gesunken.
zum Beitrag11.08.2015 , 15:40 Uhr
Da haben Sie recht: Indem man rassistische Sprache nicht mehr nutzt, wird Rassismus nicht beendet. Aber es ist ein guter erster Schritt.
Es ist auch kein Argument dafür, rassistische Sprache weiter zu verwenden. Es sei den, man möchte sich gerne rassistisch äußern.
zum Beitrag11.08.2015 , 15:29 Uhr
Wer sagt denn, dass irgendwas "gesäubert" werden muss? Vielleicht lesen Sie doch einfach mal wieder den Artikel, um den es hier geht.
Ich nenne jeden, der N. sagt einen stinknormalen Rassisten. Unwissen ist da heute keine Ausrede mehr.
Und, nee, ich beginne nicht mehr jede Debatte bei null, sondern setze voraus, dass engagierte Kommentierer wie Sie sich schon mal ein bisschen mit dem Thema beschäftigt haben.
zum Beitrag11.08.2015 , 13:47 Uhr
Nee, N. hat nichts mit Hautfarbe zu tun.
„Viele Weiße sind dunkelbrauner als viele Schwarze.“
http://www.derbraunemob.info/faq/#f03
zum Beitrag11.08.2015 , 12:41 Uhr
Ist doch schön, dass Sie schon so verfahren. Dann wird der Artikel Ihnen vermutlich nicht viel neues gesagt haben, weil Sie es ja alles schon vorher wussten.
zum Beitrag11.08.2015 , 12:39 Uhr
Sie können hier gerne lange Aufsätze schreiben. Oder Sie können sich mal mit Rassismen und Sprache auseinandersetzen, indem Sie mal lesen was sowohl Betroffene als auch Wissenschaftler zum Thema zu sagen haben.
Ein Einstiegspunkt wäre der Link, den ich bereits oben in einem Kommentar eingebaut habe. Der addressiert bereits den Großteil Fragen, die Sie haben.
zum Beitrag10.08.2015 , 22:32 Uhr
Ach so, Martin Luther King hat "Negro" gesagt? Nein! Doch! Oh!
Im ernst: Das ist ein super alter Talking Point und kein wirkliches Argument. Hätten Sie den Link im Kommentar davor beachtet, wäre das klar.
Aber bei Talking Points geht es ja nicht wirklich um Argumente, stimmt's?
zum Beitrag10.08.2015 , 15:34 Uhr
Ja. Es lohnt sich, als mündiger Mensch auch Bücher, die man gerne liest, kritisch zu hinterfragen und zu kritisieren. Das muss das Vergnügen sie zu lesen nicht mindern, man muss nur die Ambivalenz aushalten können, dass ein geliebtes Buch auch problematische Seiten hat.
zum Beitrag10.08.2015 , 15:27 Uhr
Was hat Kuba mit "Jim Knopf" zu tun?
zum Beitrag10.08.2015 , 15:27 Uhr
N. war schon immer rassistisch, weil schon die pauschal einheitliche Betitelung von Dutzenden bis Hunderten Völkern, die nichts miteinander gemeinsam haben außer (sehr grob gesehen) ihr Aussehen, diskriminierend ist.
Das mag Leuten wie Adorno und Ihrem Großvater nicht bewusst gewesen sein. Möglicherweise wussten sie auch nicht besser, wie diese Menschen sich so nannten. Möglicherweise wollten Sie sich auch nicht rassistisch äußern, vielleicht waren sie gar Antrassisten. Das Wort, das sie verwendeten, hatte trotzdem seinen Ursprung in Rassismus, Kolonialismus, Sklaverei und Völkermord.
Wenn ich sie "Arschloch" nennen würde und dazu sagen würde, das sei nicht beleidigend, sondern im Gegenteil freundlich gemeint, würde es trotzdem eine Beleidigung sein.
Mehr Infos zur Geschichte des N-Wortes gibt es hier: http://www.derbraunemob.info/shared/download/warum_nicht.pdf
zum Beitrag10.08.2015 , 15:21 Uhr
Was würde denn an meiner Kritik anders ausfallen, wenn ich davon ausgehen würde es gehe um "China" statt "Mandala"? Meinen Sie in China haben Menschen gelbe Haut, essen Wespennester oder heißen Ping Pong oder Pi Pa Po?
Oder wollten Sie nur mal mit Ihrem Herr-Ärmel-Wissen angeben?
zum Beitrag01.09.2014 , 15:38 Uhr
Danke für diesen Hinweis. Der Korrespondenten-Text wurde von der Nachrichtenagentur dpa geliefert und uns ist der Satz beim Bearbeiten leider nicht aufgefallen. Wir haben ihn ersatzlos gestrichen.
zum Beitrag24.08.2014 , 10:27 Uhr
Mehr Artikel zum Thema findet man immer am Ende des Artikels in der Rechten Spalte.
Das Layout müsste jetzt korrigiert sein.
zum Beitrag13.06.2014 , 07:42 Uhr
Wo lesen Sie etwas von einer These, dass die Homophobie in Indien der Kolonialzeit geschuldet sei? Oder meinen Sie ein einziges Gesetz ist bereits das komplette Ausmaß an Homophobie einer Gesellschaft?
zum Beitrag12.06.2014 , 18:03 Uhr
Mit solchen unwissenden Kommentaren wäre ich sehr vorsichtig. Es gibt recht gute Belege für homosexuelle Praktiken unter den muslimischen Mughal-Herrschern Indiens. Hindu-Fundamentalisten machen bspw. regelmäßig Muslime für den „Import von Homosexualität“ verantwortlich. Was natürlich ebenfalls Quatsch ist.
zum Beitrag08.03.2014 , 16:29 Uhr
Tatsächlich, das war mir nicht aufgefallen. Danke für den Hinweis, ich habe den entsprechenden Absatz korrigiert.
zum Beitrag03.01.2014 , 18:04 Uhr
Danke für den Hinweis. Die Stelle ist korrigiert.
zum Beitrag03.01.2014 , 07:46 Uhr
Hallo User419,
das ist ein Doppelhoax, der Postillon hat die tatsächliche Nachricht publiziert und zurückdatiert, um den Anschein zu erwecken, dass es sich um einen Hoax handele ;-)
Viele Grüße!
zum Beitrag09.12.2013 , 09:09 Uhr
"Eine weitere Möglichkeit, auf die wir seitens unserer IT-Spezialisten hingewiesen wurden, könnte darin liegen, dass die The Archive AG auf der streitbefangenen Streaming-Plattform Werbung bucht."
http://www.ratgeberrecht.eu/urheberrecht-aktuell/abmahnung-streaming.html
zum Beitrag09.12.2013 , 08:23 Uhr
Das ist tatsächlich eine gute Frage. Die Kanzlei Wilde Beuger Solmecke mutmaßt folgendes:
"Möglicherweise haben die Abgemahnten die Domain redtube . net aufgesucht und wurden darüber auf redtube . com weitergeleitet, so dass auf diese Weise die IP-Adressen protokolliert werden konnte."
http://www.wbs-law.de/abmahnung-filesharing/abmahnkanzleien/abmahnung-u-c-rechtsanwaelte/uc-mahnt-fuer-archive-ag-das-anschauen-von-redtube-filmen-ab-erste-streaming-abmahnungen-deutschland-49008/
zum Beitrag12.11.2013 , 15:14 Uhr
Guten Tag. Wir haben den kurzen dpa-Bericht nun durch eine ausführlichere Fassung ersetzt. Ein eigener Bericht der taz ist in Arbeit.
zum Beitrag18.07.2013 , 21:50 Uhr
Huhu!!!
zum Beitrag