Die taz wollte immer anders sein als andere Zeitungen. Was ist 45 Jahre nach der Gründung aus dem Schwung der Anfangsjahre geworden?
Ein Bundesrichter hat das rigide Abtreibungsverbot im Staat Idaho gekippt. Es dürfte Auswirkungen auf die Stimmung vor den Herbstwahlen haben.
Immer mehr Eltern unterrichten ihre Kinder daheim. Dort seien sie sicher vor Schulmassakern oder schlechtem Einfluss. Aber ist so viel heile Welt gut?
Homeschooling war in den USA lange eine weiße Domäne. Doch die Schulform wird unter Schwarzen Familien beliebter.
Zu wenige Anbieter und Schlamperei in einem Werk führen zu einem deutlichen Unterangebot. Betroffen sind vor allem arme Mütter
Bayerns Gesundheitsminister Holetschek will, dass Ungeimpfte mehr für das Gesundheitssystem zahlen. Das würde zu konformem Verhalten erziehen.
Weil die Mutter unserer Autorin immer mehr vergisst, benötigt sie Hilfe. Deshalb ist Marcela bei ihr, kocht, putzt, wechselt die Windel.
Über eine halbe Million Pandemietote: Die Bilanz des brasilianischen Präsidenten ist katastrophal. Aber nicht nur in der Hinsicht.
Die „Bravo“ wird 65. Ein Rückblick auf problematische Geschlechterbilder, die Mitschuld am Untergang – und die politische Funktion nach 68.
Der Staat muss mehr in die Bahn investieren, sagt Andreas Schröder vom Fahrgastverband Pro Bahn. Und die sollte höhere Löhne zahlen.
Auch den Abtreibungsgegner*innen mag es um eine humanere Gesellschaft gehen. Die darf aber nicht nur den Frauen aufgebürdet werden.
Seit 2011 bei der taz. Leitet gemeinsam mit Anna Klöpper das Ressort taz.eins. Hier entstehen die ersten fünf Seiten der Tageszeitung, inklusive der Nahaufnahme - der täglichen Reportage-Doppelseite in der taz. Lateinamerika, Gesellschaft, Aktuelles. An der DJS gelernt.