Das entscheidende Detail : Politischer Vollsuff
PILS Im Kanzleramt gibt es Buletten und Kartoffelsalat, wenn alle Parteien zusammensitzen – aber kein Bier. Die Opposition übt Kritik. Das habe es unter einem gewissen Schröder nicht gegeben
Was gab es am Sonntagabend im Kanzleramt zu essen, als außer der hochgefährlichen Linkspartei alle über den neuen Bundespräsidenten verhandelten? Buletten und Kartoffelsalat.
Laut Küchenkreisen hatte das Kanzleramt befürchtet, die hochgefährliche und irgendwie kommunistische Linkspartei könne sich in den Verhandlungen gegen Buletten und Kartoffelsalat aussprechen. Oder gar gegen deutsche Hausmannskost im Allgemeinen. Ihr Ausschluss verhinderte jedoch offenbar nicht, dass es Diskussionen über den Speiseplan gab. Wie das Genießer-Portal Spiegel-Online berichtet, kritisierte ein „rot-grüner Gast“ das Fehlen von alkoholischen Getränken. Das habe es bei Schröder (Berater Russlands, Anm. d. Red.) nicht gegeben. Unbestätigten Gerüchten zufolge habe man unter Schröder (Berater des Schweizer Ringier-Verlags, Anm. d. Red.) im Kanzleramt immer nur gesoffen. Laut richtig gut informierten Politikkreisen seien unter Schröder (Berater des Jugendfußballs, Anm. d. Red.) viele wegweisende Entscheidungen mit „Bier in der Birne“ getroffen worden: Riester-Rente, die Freundschaft zu Carsten Maschmeyer, Agenda 2010, die uneingeschränkte Solidarität mit den USA, die Freundschaft zu Wladimir Putin, die staatliche Bürgschaft für Gazprom, Hartz I, Hartz II, Hartz III, Hartz IV.
FLX