piwik no script img

Jetzt noch schnell lüften, danach wird es heiß: Sommerlicher Sonnenaufgang in Berlin Foto: Florian Gaertner/photothek/imago

Klimagerechtigkeit in BerlinHitzefrei für Reiche

Durch den Klimawandel werden Sommer in Berlin gefährlich heiß. Unsere Analyse zeigt: Wohlhabende leben in den kühlen Gegenden, Arme müssen schwitzen.

H eiligensee ist ein ganz normales Berliner Reichenviertel. Zumindest, was die Hitze betrifft. Umgeben von Havel und Tegeler Forst hat es eine sommerliche Oberflächentemperatur von 28 Grad. Die arbeitende Bevölkerung gehört mit einem mittleren Monatseinkommen von 4.700 Euro zu den wohlhabendsten in Berlin, und mit nur 5,4 Prozent Trans­fer­leis­tungs­emp­fän­ge­r:in­nen liegt Heiligensee deutlich unter dem Berliner Durchschnitt.

Das Gesundheitsrisiko durch Hitze ist in Städten ungleich verteilt. Generell gilt: Die kühleren Gegenden sind auch die teuersten. In Einzelhaussiedlungen am Stadtrand, an breiten Alleen mit wenig Verkehr oder in der Nähe eines großen Parks, eines Walds oder eines Sees lebt es sich kühler als neben Autobahn und Industriegebiet oder in der zubetonierten Innenstadt.

So sind oft gerade jene Menschen durch Hitze gefährdet, die nur sehr wenig Möglichkeiten haben, sich zu schützen. Das gilt für Amsterdam und Helsinki, für Los Angeles und Washington – und auch für Berlin. „Wir reden von urbanen Hitzeinseln“, sagt die Klimafolgenforscherin Inga Menke. „In der Stadt ist es normalerweise mindestens ein oder zwei Grad wärmer als in der Umgebung.“

Eine Datenanalyse der taz liefert nun Belege dafür, wie sich dieses Muster in Berlin zeigt. Wir haben Daten zum Anteil der Arbeitslosen und Emp­fän­ge­r*in­nen von Transferleistungen wie Sozialgeld in 542 Kiezen – so nennt man in Berlin kleine, voneinander abgegrenzte Nachbarschaften – mit der von Satelliten gemessenen Oberflächentemperatur verbunden. Diese ist an sonnigen Tagen deutlich höher als die Lufttemperatur, weil sich die Erdoberfläche schneller aufwärmt, als die Luft.

Arme leben in heißen Gebieten

Der Zusammenhang zwischen der wirtschaftlichen Situation eines Haushalts und Hitze ist eindeutig. In den kühleren Gebieten leben ausschließlich Wohlhabende. In den heißen, dicht besiedelten Gebieten in der Innenstadt dagegen leben mal reiche Menschen, mal arme Menschen. Denn: Reiche können sich aussuchen, ob sie kühl oder zentral leben wollen. Arme können das nicht, sie leben ausschließlich in heißen Gebieten.

Ein gutes Beispiel für eine heiße Gegend ist der Beusselkiez im Berliner Stadtteil Moabit. An Sommermittagen steigt die Oberflächentemperatur im dicht bebauten Mietskasernenviertel zwischen Spree, Bahngleisen und Industriegebiet auf fast 40 Grad. Insgesamt 22 Prozent der Ein­woh­ne­r*in­nen sind hier arbeitslos oder erhalten Transferleistungen. In einem Papier beklagt das Quartiersmanagement, ein von der Stadt gefördertes Team zur Verbesserung des Lebens im Viertel, dass die vorhandenen Spielplätze kaum Schatten bieten und ein neuer Park am Fluss aufgrund seiner abgelegenen Lage kaum genutzt wird.

Empfohlener externer Inhalt

Wir würden Ihnen hier gerne einen externen Inhalt zeigen. Sie entscheiden, ob Sie dieses Element auch sehen wollen:

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung

Oberflächentemperatur

Die Oberflächentemperatur zeigt, wie warm oder kalt der Boden an einem bestimmten Ort ist – also auf einer Wiese, einer Straße oder einem Hausdach. Gemessen wurde die Oberflächentemperatur in diesem Fall von Landsat-Satelliten der NASA und wurde dann von der Luftbild Umwelt Planung GmbH gemeinsam mit der TU Berlin und der Stadt Leipzig für ganz Deutschland ausgewertet. Dabei wurden nur wolkenfreie Aufnahmen aus den Monaten Juni, Juli und August der Jahre 2019 bis 2024 zwischen 12 und 13 Uhr mittags genutzt. Auf 30 Meter genau wurde der Zentralwert der Oberflächentemperatur in Grad Celsius berechnet. Die Oberflächentemperatur ist zu diesem Zeitpunkt in der Regel deutlich höher als die Lufttemperatur, weil sich die Erdoberfläche schneller aufwärmt, als die Luft. Für unsere Analyse haben wir den Durchschnitt aller Datenpunkte aus einem Kiez gebildet.

Armutsquote

Um sich der wirtschaftlichen Lage in den Berliner Kiezen anzunähern, nutzen wir hier die Statistik der Menschen, die arbeitslos sind oder existenzsichernde Transferleistungen beziehen. Das können beispielsweise „Aufstocker“ sein, die trotz Arbeit nicht genug verdienen und noch Sozialgeld erhalten. Dazu gehören aber auch Rentner*innen, Kinder oder Kranke, die nicht genug Geld zum Leben haben. Die Zahlen wurden im Rahmen des Monitoring Soziale Stadtentwicklung Berlin erhoben und gelten für das Jahr 2022. Der Anteil der Arbeitslosen bezieht sich in der Originalstatistik auf die Bevölkerung im Alter von 15 Jahren bis unter der Regelaltersgrenze, der Anteil der Emp­fän­ge­r*in­nen von Transferleistungen auf die gesamte Bevölkerung. Für unsere Auswertung haben wir deshalb den Anteil der Arbeitslosen auf die Gesamtbevölkerung umgerechnet.

Die Situation im Schulenburgpark-Kiez in Neukölln ist noch dramatischer. Rund 44 Prozent der hier lebenden Menschen sind arbeitslos oder erhalten Transferleistungen. Im Sommer steigt die Oberflächentemperatur auf bis zu 39 Grad. Gut die Hälfte des Gebiets wird vom Neuköllner Hafen sowie von benachbarten Industrie- und Gewerbegebieten eingenommen. Etwa 6.000 Menschen wohnen in der sogenannten „High-Deck-Siedlung“. In dieser Siedlung verbinden erhöhte Decks die Wohnblöcke für Fußgänger miteinander. Die Wohnungen gelten heutzutage als unattraktiv, sodass diejenigen, die es sich leisten können, wegziehen – wer bleibt oder dazukommt, sind Haushalte, die auf dem angespannten Berliner Wohnungsmarkt keine andere Option haben.

Reiche haben die Wahl

Kühle Viertel wie Heiligensee befinden sich dagegen in allen Himmelsrichtungen am Stadtrand. Neben den Gebieten Krumme Lanke und Wannsee im Südwesten haben auch Rahnsdorf und Müggelheim im Südosten besonders niedrige Quoten von Trans­fer­leis­tungs­emp­fän­ge­r:in­nen und verzeichnen zugleich die angenehmsten Temperaturen. Das einzige kühle innerstädtische Stadtviertel ist die Stralauer Halbinsel, gegenüber vom Treptower Park und umgeben von der Spree.

Die Datenanalyse der taz zeigt, dass sich Reiche in Berlin aussuchen können, ob sie lieber kühl am Stadtrand leben wollen oder in zentralen, aber dafür heißeren Gebieten. Im Viertel Alter Schlachthof in Prenzlauer Berg etwa leben Berlins Spit­zen­ver­die­ne­r*in­nen mit einem mittleren Monatseinkommen von 6.400 Euro in Stadthäusern und -villen. Nur rund 2 Prozent der Bevölkerung erhält hier Transferleistungen oder ist arbeitslos – trotzdem ist der Kiez mit einer Oberflächentemperatur von fast 40 Grad einer der heißesten Berlins. In der Nachbarschaft gibt es zwar einige Parks, doch diese haben keine Bäume, die für eine Abkühlung aber unverzichtbar sind.

Empfohlener externer Inhalt

Wir würden Ihnen hier gerne einen externen Inhalt zeigen. Sie entscheiden, ob Sie dieses Element auch sehen wollen:

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung

Betrachtet man die gesamte Stadt, ergibt sich folgendes Bild: Es gibt keine kühlen Viertel mit hoher Armutsquote. Dass Einkommen und Hitze zusammenhängen zeigte auch eine Studie aus dem vergangenen Jahr, die für 14 europäische Städte, darunter auch Berlin, den Zusammenhang zwischen Hitze und Einkommen untersuchte. Überall sind ärmere Bevölkerungsteile überdurchschnittlich viel Hitze ausgesetzt. Städteforschung aus den USA kommt zum gleichen Ergebnis.

Kühlung durch Bäume und Parks

Dabei müssen Innenstädte nicht heiß sein. Auch zentrale Wohnviertel können so geplant oder umgebaut werden, dass sie kühlend wirken. Wie das gehen kann, zeigt eine Studie der Klimaforscherin Inga Menke. Ihr Forschungsteam hat mehrere Zukunftsszenarien für ein Baugebiet in Prenzlauer Berg durchgespielt. Stadtbäume und grüne Korridore seien entscheidend, so Menke: „Nur dort, wo Bäume nahe beieinander stehen, gibt es einen wirklichen Kühlungseffekt.“

In dem kühlsten Szenario zeigen die Gebäude auf dem Gelände nicht mehr nach Südwesten, sondern nach Nordosten, damit sie sich möglichst wenig aufheizen. Und sie sind höher gebaut, um möglichst wenig Fläche einzunehmen. Sie stehen an den Rändern eines langgestreckten Parks mit vielen Bäumen. Diese spenden nicht nur Schatten, sondern tragen auch zur Artenvielfalt bei.

Der Berliner Senat arbeitet derzeit an einem Hitzeaktionsplan. Im Mai 2024 angekündigt, soll er diesen Herbst ins Abgeordnetenhaus kommen. Der Plan umfasst Maßnahmen wie Kühlzonen, Wasserspender und Informationen zu Hitzeschutzmaßnahmen. Im Rahmen des Klimaanpassungsgesetzes Berlin sollen außerdem bis 2040 hunderttausende Bäume gepflanzt werden.

Immer mehr Hitzetote

Solche Anpassungen werden mit jedem Zehntelgrad notwendiger. Weltweit ist die Durchschnittstemperatur im Vergleich zur vorindustriellen Zeit um 1,3 Grad gestiegen, in Deutschland bereits um 1,8 Grad. Laut dem Robert-Koch-Institut gab es in den Sommern 2023 und 2024 in Deutschland hitzebedingte Übersterblichkeit von circa 3.000 Personen.

Hitze ist also hochpolitisch – und wird es wegen des Klimawandels auch bleiben. Denn mit den Temperaturen steigt auch die Zahl der Hitzetage und Tropennächte – also der Tage, an denen die Hitze gefährlich für Menschen werden kann, und der Nächte, die wegen der Hitze kaum oder keine Erholung bringen.

Empfohlener externer Inhalt

Wir würden Ihnen hier gerne einen externen Inhalt zeigen. Sie entscheiden, ob Sie dieses Element auch sehen wollen:

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung

Wer kann was dagegen tun?

Po­li­ti­ke­r*in­nen

Städte können ihre Be­woh­ne­r*in­nen mit politischen Maßnahmen vor Hitze schützen. Wenn in einer Stadt etwa viel Raum für Autos und den Autoverkehr reserviert ist, dann ist deshalb auch viel Fläche asphaltiert. Die wiederum heizt sich in Hitzephasen stark auf und strahlt auch in den eigentlich kühleren Nächten noch an die umstehenden Gebäude ab. Nimmt man den Straßen etwas Platz weg und schafft etwa eine Allee, auf der die Bäume die Straße halbwegs überwachsen, kann das die Temperatur bereits merklich reduzieren.

Eine weitere Möglichkeit ist es, asphaltierte Parkplätze in Parks mit Bäumen umzuwandeln, die dann lokal für einen Kühlungseffekt sorgen können. In bestehenden Vierteln ist der Umbau zu mehr Hitzeresilienz aufwendig und zeitintensiv. Gerade bei neuen Quartieren und dem Umbau von Plätzen können Städte diese Optimierungsmöglichkeiten allerdings in die Planung einbeziehen und so einen lebenswerteren Raum schaffen.

Zunehmende Hitze durch die Klimakrise ist kein Szenario einer fernen Zukunft, sondern vielerorts bereits Realität. Um besonders vulnerable Menschen, etwa Obdachlose oder ältere Menschen, schützen zu können, bietet etwa Berlin in diesem Sommer sieben Hitzeschutzräume an. Diese Räume werden von Vereinen wie dem Internationalen Bund betrieben. Menschen können dort duschen und sich einfach in einem kühlen Raum aufhalten, teilweise gibt es dort auch Essen.

In Berlin-Neukölln gibt es zudem eine Hotline unter der Telefonnummer 030 544 533 0 333, bei der sich Menschen ab 75 Jahren registrieren können, um angerufen zu werden, wenn es eine Hitzewarnung vom Deutschen Wetterdienst gibt.

Haus­ei­gen­tü­me­r*in­nen

Haus­ei­gen­tü­me­r*in­nen haben verschiedene Möglichkeiten, ihr eigenes Haus oder ihre Mie­te­r*in­nen vor Hitze zu schützen. Bei bestehenden Häusern sind Sanierungsmaßnahmen besonders hilfreich, die auch im Winter zu einer effizienteren Nutzung von Heizenergie beitragen. Dazu gehören zum Beispiel neue Fenster mit Dreifachverglasung und eine moderne Dämmung. Beides verhindert, dass im Winter die Wärme aus der Wohnung entweicht, und sorgt dafür, dass im Sommer weniger Hitze in die Wohnung eindringen kann.

Eine weitere Möglichkeit ist die Installation von Verschattungen an den Außenseiten des Gebäudes – zumindest dort, wo im Sommer mit direkter Sonneneinstrahlung zu rechnen ist. Auch damit wird die Hitze aus den Wohnräumen ferngehalten. Bei Neubauten können all diese Maßnahmen berücksichtigt werden. Werden Häuser so gebaut, dass die Luft beim Lüften durchzieht, kann das ebenfalls die Temperatur senken.

Nach­ba­r*in­nen

Wenn es immer heißer wird und Niederschlagsmengen zurückgehen oder sich in Starkregenereignissen bündeln, leiden darunter nicht nur die Menschen in einer Stadt, sondern auch die Bäume. Die sind für den Schutz gegen Hitze besonders wichtig, allerdings steht ihnen immer weniger Wasser zur Verfügung. Trockenstress macht sie anfälliger für Krankheiten, Stürme und Schädlinge. Obwohl eigentlich die Stadt diese Aufgabe übernehmen sollte, organisieren sich vielerorts Menschen bereits und gießen – koordiniert oder einfach privat – die Bäume in ihrer Nachbarschaft.

Bei Hitzewellen sind zudem insbesondere kleine Kinder, ältere Menschen und Personen mit Vor­erkrankungen gefährdet. Nach­ba­r*in­nen können diese Personengruppen bei Bedarf ganz konkret unterstützen, indem sie beispielsweise Einkäufe erledigen.

Je­de*r Einzelne

Wie gut wir unsere Wohnungen an heißen Tagen herunterkühlen können, hängt stark von den baulichen Gegebenheiten ab. Besonders effektiv ist es, morgens und abends, also vor und nach den höchsten Temperaturen, für einige Minuten mit Durchzug zu lüften, also Fenster oder Türen an gegenüberliegenden Seiten zu öffnen. Wenn die Außentemperatur in einer sogenannten tropischen Nacht nicht unter 20 Grad sinkt, taugt dieses Mittel nur bedingt zur Kühlung, kann die Temperatur aber zumindest leicht absenken.

Wer Rollläden oder Jalousien hat, kann diese tagsüber schließen und so verhindern, dass die Wohnung sich durch die Sonneneinstrahlung weiter aufheizt. Besonders wirksam ist hier Verschattung außerhalb der Wohnung, weil die Hitze damit bereits außen aufgehalten wird. Auch Vorhänge können zumindest einen kleinen Unterschied machen. Nicht unbedingt hilfreich ist ein feuchtes Handtuch oder Bettlaken. Das kühlt den Raum zwar etwas, erhöht aber die Luftfeuchtigkeit, wodurch sich das Zimmer vor allem schwüler und nicht unbedingt kälter anfühlt.

Eine weitere Möglichkeit zur Kühlung ist die Nutzung einer Klimaanlage. Die verbraucht allerdings viel Energie und führt zu deutlich höheren Stromrechnungen. Einfacher zu beschaffen ist ein Ventilator, der auch zur Kühlung beitragen kann und dabei deutlich weniger Strom verbraucht.

taz-Projekt: Wie heiß sind Berlins Schlafzimmer?

Unsere Schlafzimmer sind die Orte, an denen die Hitze besonders starken Einfluss auf unser körperliches und psychisches Wohlbefinden hat. Ist es nachts zu heiß, kann der Körper sich nicht ausreichend erholen. Das führt zu erhöhtem körperlichen Stress, weniger Leistungsfähigkeit und kann auch gesundheitsschädliche Folgen haben.

Empfohlener externer Inhalt

Wir würden Ihnen hier gerne einen externen Inhalt zeigen. Sie entscheiden, ob Sie dieses Element auch sehen wollen:

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung

Mit Daten von Wetterstationen und Satelliten können wir bisher beantworten, wie heiß es draußen ist – aber wir haben keine Daten dazu, wie diese Hitze sich auf Menschen in ihren Wohnungen auswirkt. Die Datenlücke wollen wir schließen. Dafür messen wir in Berliner Schlafzimmern über den Sommer hinweg automatisiert die Temperatur und Luftfeuchtigkeit. Die erste Auswertung veröffent­lichen wir im Verlauf dieses Sommers.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen

Mehr zum Thema

0 Kommentare

  • Noch keine Kommentare vorhanden.
    Starten Sie jetzt eine spannende Diskussion!