soft side eye #12: taz heftet Memes ab
Ganz richtig gelesen, in der taz gibt es einen Aktenordner für Memes. Allerdings erst seit 2025. Wer das verbrochen hat? Zwei Kollegen und ich! Jede Woche liefert eine andere Kolleg*in ihr persönliches Meme der Woche und beauftragt eine Person für die Folgewoche. Das Meme wird dann gut sichtbar für alle aufgehängt. Wer zur Geschäftsführung geht, muss am Meme der Woche vorbei. Zensur gibt es keine, zumindest bisher nicht. Danach wird das Meme gelocht, heiliggesprochen und in einen Aktenordner zur Ruhe gelegt. Zwingen Sie mich jetzt nicht, eines hier mit Worten zu beschreiben. Cringe!
Felix Bouché, verantwortlich für die taz Blogs und Schrauber∗in im Produktionsraum dieser Seite.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
