: der schwerpunkt
Wohnungssuche: Ausziehen ist das eine, da stehen dann irgendwann die Kartons im Flur, vielleicht mit einer Yuccapalme obendrauf, ein Schreibtischstuhl und weitere Dinge, die man auf dem Foto jetzt nicht sieht – eine Matratze vielleicht, ein Teppich? Doch wo Platz frei wird, können neue Dinge rein. Vor allem aber: neue Menschen. Zimmer frei! Doch an diese Information zu kommen, ist in manchen Städten schon Gold wert. Derzeit fehlen bundesweit jedes Jahr 372.600 Wohnungen, hat das Institut der deutschen Wirtschaft in Köln festgestellt. In vielen großen Städten werde nicht genug gebaut. Am größten ist die Lücke demnach in Köln, es folgen Leipzig und Stuttgart. Doch auch in Berlin sieht es nicht gut aus. So viele suchen, nichts Bezahlbares ist frei. Was unsere Autor*innen bei der Wohnungssuche erlebt haben, lesen Sie auf Seite Zum Thema
40.000 mal Danke!
40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen