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Das Who’s who des deutschen Fußballs

Da hatte sich die Marketingabteilung des DFB aber mal was überlegt. Die Bekanntgabe des Kaders für die Männerfußball-Europameisterschaft im Sommer zerhackstückte und zele­brier­te man über fünf Tage, auf diversen Kanälen wurden nach und nach die Spieler bekannt gegeben: in der „Tagesschau“, bei 1 Live und auf einer Brötchentüte, von der Kunsthalle Schirn, Nina Chuba, einem Dönerverkäufer, einer Dachdeckerin und, und, und. Seit Donnerstag ist die Liste komplett, 27 Mann stehen drauf, von denen einer noch aussortiert wird.

Auflösung: Antonio Rüdiger (2); Niclas Füllkrug (9); Florian Wirtz (16); Jamal Musiala (14); Thomas Müller (13)

Mit an Bord sind auch die fünf Spieler auf dieser Seite. Also, zumindest laut Playmobil, den unverkennbaren Schöpfern der Figuren. Denn wirklich erkennen kann man von den insgesamt 18 Männchen, die der Spielwarenhersteller zur Heim-EM auf den Markt gebracht hat, die wenigsten. Die Gesichtszüge sind eh alle gleich, von den Frisuren wirken viele wie ausgewürfelt. Die korrekte Identifikation der Spieler erfordert deswegen einiges an Fantasie. Oder Rateglück: Erkennen Sie alle fünf abgebildeten Play­mobil-­Nationalspieler? Die Antwort steht unten auf dieser Seite. Michael Brake

Foto:  Foto: [Montage taz ] Playmobil, Adobe Stock

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