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Hommage an Hödicke

Besonders in den frühen Jahren war Berlin, die Großstadt, oft Thema der Malerei Karl Horst Hödickes. 1959 war er zum Studium an der Hochschule der Künste aus Nürnberg nach Berlin gezogen, gründete dort 1964 mit Markus Lüpertz und Bernd Koberling auch die legendäre Produzentengalerie Großgörschen 35. Mit seinem neoexpressionistischen Stil gilt Hödicke als Wegbereiter der Neuen Wilden. Am 8. Februar ist er im Alter von 85 Jahren verstorben.Im Raum KIF (Kunst im Fenster der Edition Block in der Schaperstr. 11) – mit der Galerie René Block war Hödicke von deren Eröffnung im 1964 an eng verbunden – eröffnet heute um 18 Uhr eine „Kleine Hommage à KH Hödicke“.

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