: der schwerpunkt
Der will doch nur spielen: Der Hund. Vom besten Freund des Menschen spricht man, der dem Menschen auch gern zur Hand gehen – oder mit der Pfote aushelfen – soll. Er ist Wachhund, Gehilfe bei der Jagd oder brav an der Seite als Blindenhund, seine Spürnase ist gefragt bei Katastrophenfällen. Meist aber soll er mittlerweile einfach ohne jede weitere Jobbeschreibung nur da sein. Ob klein oder groß, mit hängenden oder spitz aufgerichteten Ohren, da sein und den Menschen treu anschauen. Deswegen mag man den Hund. Psychologisch ist er dem Menschen wirklich eine Hilfe, allein durch seine Anwesenheit hebt er dessen Befinden. Seine Bedeutung als Gefährte zeigte sich wieder besonders in der Coronazeit, wo die Zahl an Hundebesitzer noch einmal mächtig zugelegt hat. Hund ist beliebt. Es gibt aber auch genug Gründe, ihn nicht zu mögen. Eine antihündische Polemik: „Böses Kläffen“. Zum Thema
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen